gerne erzähle ich dir am 3.3.2011 in HD mehr dazu


Wenn du mehr wissen willst zu EA, maile mich einfach an.
vg
maryanne
Also sooo konkret ist bei uns noch nichts. Marlenes Hörverlust liegt bei 91+96% und das ist nur unwesentlich schlechter als vor 3-4 Jahren. Aber weil immer mehr Berichte kommen, wonach schon bei hochgradig schwerhörigen LeutenMomo hat geschrieben: wie konkret sind denn die ci überlegungen bei euch? wie sieht denn m. hörkurve aus?
Nanda, so war es nicht gemeint. Normalhörende Kinder erlangen das Urvertrauen, weil dort die Eltern-Kind-Beziehung durch nichts gestört wird.Nanda hat geschrieben:Die Pädagogin fand ich in ihrer Aussage "Natalies Glück war es, dass sie so spät diagnostiziert wurde und damit ihr Urvertrauen erhalten blieb..." absolut daneben. Demnach hat jedes normal hörende Kind niemals dieses Urvetrauen erlangen können.
Ich möchte mir jedenfalls von dieser "Pädagogin" nicht unterstellen lassen, dass durch eine Hörschädigung/die Diagnose einer Hörschädigung des Kindes das Urvertrauen gestört wird.Demnach hat jedes normal hörende Kind niemals dieses Urvertrauen erlangen können.
Liebe GrüßeIch denke, dass die Beziehung zwischen Eltern und einem Kind, wo der Verdacht seitens der Eltern besteht, es könnte was mit ihm nicht stimmen wesentlich gestörter sein kann. Denn mit der Gewissheit kommt auch die Sicherheit, sein eigenes Kind zu kennen. Und bei manchen früher, bei manchen später die Kraft Wege für sich und dem Kind zu finden.