"Während bei üblichen Hinter-dem-Ohr-Hörgeräten der Hörer (Lautsprecher) im Hörsystemgehäuse eingebaut ist, befindet sich bei RIC-Hörsystemen der Hörer am Ende eines dünnen Schlauches, der direkt vor dem Trommelfell sitzt.
Feine Kabel, die durch den Schlauch geführt werden, verbinden das Gehäuse mit dem Hörer. "
Die RiC-Geräte haben ganz sicher den Vorteil, daß man - soweit dch. Schwerhörigkeit noch möglich - am besten hört. Also das finde ich schon ok und es ist jetzt erst einmal gut so.
Einen Nachteil will ich aber nicht verschweigen: Solche Geräte sind besser für jüngere Leute. Während ich die Geräte jetzt schon eine Weile habe, wird mir klar, dass man mit 70 oder mehr damit so seine Probleme haben kann:
- die tägliche Kontrolle, ob die Membran zum Lautsprecher verstopft, braucht schon eine Lupe. (die Ohrstücke der
- die Membran kann aber auch durch verdampftes Ohrenschmalz verstoßen, das kann man dann gar nicht sehen. Da es ein schleichender Prozess ist, merkt man es auch nicht richtig. Also am besten im Kalender vermerken und vorsorglich in einem bestimmten Rhythmus austauschen.
- vermutlich gehen die Lautsprecher auch im Laufe der Zeit kaputt, das kann ins Geld gehen.
Mein Fazit: wer es in der Handhabung einfach haben will, bleibt besser bei
Grüße
Norbert