ich hab schon lang nichts mehr von mir hören lassen. Deshalb fass ich noch mal kurz zusammen:
Meine Töchter Sarah (3 1/2) und Talia (1 1/2) sind beide hochgradig schwerhörig. Sarah ist seit Oktober 05 nach einer Bera mit
Aber jetzt zu unserem Problem: Die beiden Mäuse hatten ständig und immmer wieder Ergüsse. Nachdem auch Homöopathie nicht die gewünschten Ergebnisse gebracht hatten bzw. wir nach unserem Sommerurlaub wieder und wieder rückschläge hatten, hatten wir dann beiden Röhrchen setzen lassen. Für Sarah das zweite Mal. Jetzt ist es so, daß seit der OP am 11.9. die Ohren ständig "naß" sind. Erst sind sie 3Wochen ziehmlich doll gelaufen, so daß auch ständig die Haare und Bettzeug voll war. Jetzt bleibt das Sekret weitestgehend im Ohr. Hatten dieverse Antibiotika verarbreicht und Ciloxan bekommen. Jetzt wurde ein Abstrich gemacht, der ergab, daß beide einen fiesen Keim im ohr haben (MRAS oder MRSA oder wie auch immer). Also, Ohrentropfen abgesetzt, neues Antibiotikum. Symbioflor1 soll ich geben. Muß aber gestehen, daß ich das in letzter Zeit vergessen habe. Außerdem soll es eine Immunisierun geben mit IRS19 - wird aber wohl erst wieder im Sommer 07 verfügbar sein. (Hersteller hat Probleme wg. Produktion). Das Antibiotikum schlägt mal wieder nicht an. Die Ärztin meinte beim letzten Besuch, daß, wenn das diesmal auch nicht helfe, die Röhrchen wieder raus kommen. Und dann?
Was mach ich denn jetzt? Eine Freundin von mir (deren Sohn hatte auch einige Zeit immer wieder MOEs) hat mir jetzt Otovowen gegeben. Sie hat mir auch empfohlen, einen zweiten HNO um Meinung zu fragen (hat mir gleich eine Adresse gegeben) und außerdem einen Allgem. Arzt im Ort gefragt, ob er auch bei Kindern homöopathische Diagnosen stellt - macht er. Eine andere Freundin hat(te) gute Erfahrung mit tradit. chinesischer Medizin gemacht. Bin jetzt grad etwas überfordert. Haben morgen einen Termin bei unserer HNO-Ärztin.
Was soll ich denn jetzt machen?
LG Sabine
