Nein. Einfach keinen Unsinn behaupten.Hans Hermann hat geschrieben:wer wird denn gleichso schreien. Recht hast Du Fast-Foot. Schätzungen müßen nicht beweisen werden. Soll ich auch schätzen
?
Es geht nicht um den Wert, sondern darum, dass ein ernsthaftes Risiko besteht, und dass dies die an einer Hörgeräteversorgung verdienenden nicht interessiert:Hans Hermann hat geschrieben:So kommen wir nicht weiter. Du bist aufgrund Deiner Recherchen auf diesen Wert gekommen. Dagegen kann wohl keiner was haben.
Schon Mal was von Risikomangement gehört (Aufffinden von potentiellen Risiken, Beurteilung und Bewertung (Einschätzung der Gefährlichkeit, der Eintretenswahrscheinlichkeiten, der möglichen Konsequenzen), Risikobewältigung (Entwicklung von Strategien zur Bewältigung potentieller Risiken; Einleiten von Gegenmassnahmne zur Abwendung oder Abmilderung der vorhandenen und auch der potentiellen Risiken), Erbringung des Nachweises, dass Alles unternommen wird, um den Risiken zu begegnen und dass man in der Lage ist, professionell damit umzugehen, und Dokumetation dieses Nachweises) etc.?
Wie weit ist man hier? Wo sind die Anstrengungen? Wenn sie vorhanden wären, wären auch Zahlen verfügbar. Wo sind diese Zahlen? Es kann doch nicht sein, dass der Kunde diese Zahlen liefern muss!
Wenn es aber doch so ist, spricht das Bände in Bezug darauf, wie ernst man ihn nimmt.
Selbst wenn Anstrengungen vorhanden sind, liegt es entweder daran, dass sie nicht dokumentiert werden (hier müssten dann die ganze Qualität des Risikomanagements nachhaltig überprüft werden) oder nicht Preis gegeben werden (dann erübrigt sich eine Diskussion über die Gründe).
Ist dem Kunden etwa damit geholfen?
Eben. Aber ich kann medizinische Aussagen machen, und die sagen, dass die von vielenHans Hermann hat geschrieben:Zahlen kannst du nach eigener Aussage nicht liefern und auch kein anderer kann das.
In Anbetracht desssen ist nur schon das völlige Desinteresse, die Gefahr genau zu untersuchen, letztlich ein völliges Desinteresse am Wohlergehen des Kunden.
Atomkraft war auch jahrzehntelang eine Glaubensfrage (man hat geglaubt, das Risiko im Griff zu haben...).Hans Hermann hat geschrieben:Ich bleibe bei meiner Glaubesfrage und lasse jeden denken, was er/sie mag.
Ja, ich habe medizinische Gründe. Ueber Deine könnte ich höchstens spekulieren...Hans Hermann hat geschrieben:Du hast aus Deiner Sicht gut Gründe es so zu sehen, und ich habe meine.
Ja, denn Sie bezahlen ja schliesslich und haben ein Recht, zu wissen, was siefür Ihr Geld erhalten undvor Allem, ernst genommen zu werden.Hans Hermann hat geschrieben: Den Betroffenen ist durch eine weitere Debatte an dieser Stelle nicht wirklich geholfen (und darum sollte es doch am Ende gehen).
Ob dies geschieht, wenn man auf Fragen, in denen dringender Handlungsbedarf besteht, die Antwort bekommt, es sei eine Frage des Glaubens, kann man sich in der Tat fragen, wie gefestigt der Glaube sein muss, damit man sich mit solcher einer Antwort zufrieden gibt.
Was soll denn das jetzt heissen? Falls Du damit implizieren möchtest, dass ich nichts als warme Luft abgeliefert hätte, kann ich mir dies höchstens so erklären, dass Du entweder nicht folgen konntest oder Dich nicht intensiv mit meiner Argumentation auseinander gesetzt hast (und die Ausrede, dass Du die entsprechenden Threads nicht gefunden hättest, lasse ich nicht gelten, da Du bisher eigentlich jeden Beitrag von mir, der sich kritisch in Bezug auf eine Hörgeräteversorgung äussert, gefunden hast.Dabei war nicht nur ich auf Dein Konzept echt neugierig. Schade.
Wenn Du das so siehst, bedanke ich mich für Dein Interesse und wünsche Dir alles Gute!Hans Herman hat geschrieben:Eine weitere Debatte auf der Forenebene ist damit wohl abgeschlossen.
Gruss fast-foot