bin neu hier.
Habe eine genetisch bedingte Erbkrankheit und eine Innenohrschwerhörigkeit, der Tieftonberreich ist besonders betroffen.
Edit: Die Schwerhörigkeit kam schleichend während der Pubertät und ist jetzt extrem geworden, es werden auch regelmäßig Test gemacht, um festzustellen, ob sich etwas verschlechtert und Taubheitsgefahr besteht.
Hatte zuerst die standard Hörer mit Kappe im Ohr, dann kam schnell ein hartes
Aber ich hatte und habe immer ein krasses Übersteuern, das fast regelmäßig zu hören ist. Teilweise auch nur bei Einzelsilben.
Nehme ich den Höhrer weiter aus dem Gehörgang raus bessert es sich und es bessert sich auch, wenn ich die Lautstärke reduziere.
Natürlich verschlechtert sich dann immer mein Sprachverständniss.
Gibt es eine Möglichkeit die Sensibilität der Mikrofone zu verändern, oder würde sich sonst noch eine Lösung für das Problem in Betracht ziehen lassen?
Blöd wie ich war, hab ich das Gerät nach 3 Wochen gekauft, nachdem die Ohrpassstücke in Auftrag gegeben worden waren und ich glaubte ich wäre jetzt dann endlich über den Berg.
Mit dem Akustiker habe ich über einen Gerätewechsel noch nicht explizit gesprochen.
Mein Audiogramm kann ich gerne nachreichen und werde mir heute eins mitgeben lassen.
Vlt hab ich schon genug Informationen genannt, damit ihr mir vlt ein Gerät empfehlen könnt? Widex Clear 440? Oder ein neues Oticon? Wie machen die sich im Tieftonberreich?
Bin 25 Jahre alt und zur Zeit Student, Hörgeräte wurden mir zum ersten mal im November letzten Jahres empfohlen.
Habe einen kaum auszuhaltenden Tinitus ohne Hörgeräte(verbessert sich enorm, fast nicht da, wenn Hörgeräte im Ohr und eingeschaltet) und deswegen zum Teil auch schwere Schlafstörungen. Ich bin da völlig banane zum Akustiker und hab den eigentlich alles machen lassen, ohne groß nachzudenken.