schön euch gefunden zu haben


F ist jetzt 4, kam als Frühchen gesund zur Welt hatte dann aber (bis heute) motorisch Defizite. Hörtest wurde gleich in Klinik gemacht, angeblich OK (man hatte ihn mir kurz vor dem Stillen geholt und er schrie wie am Spiess). Physio lieft wegen Mo, sonst war immer alles ok. Meinten die Ärzte.
Mit knapp 3 Jahren überwies uns der KiA zum HNO wegen Dauerschnupfen und Schnarchen. Ergebnis Paukenerguss bds. (F hatte und hat nie Porbleme mit den Ohren), OP Drainage und Polypen. Sprache machte nen riesen Sprung, jetzt steht sie wieder und Schnupfen war für ein halbes Jahr weg, jetzt wieder da.
Da ich aber immer wieder den Verdacht auf schlechtes Hören hatte habe ich nun zu einer weiteren Diagnostik gedrängt. Erster Hörtest (F hat super mitgemacht, war aber etwas müde) li. OK, re. Katastrophe; zweiter Hörtest li. ok, re. naja (da hat die Schwester meiner Meinung nach "vorgesagt"). Sprachtest erbrachte Verzögerung und Verordnung LOGO, Kita empfahl ERGO wegen Motorik. Beides läuft.
letzte Woche nun war BERA in NArkose. Li. Ohr hört ab 30dB, re. ab 40 db. Plötzlich war die Rede von
Wie ist diese Diagnose nun zu interpretieren. Wie kann man den rad der Schwerhörigkeit feststellen. Sind
Die Kita sprach von Eingliederungshilfe (ist zum Glück ein integrativer). Was verstehe ich darunter (ausser Gebühren zu sparen) und was bringt das mienem Sohn?
Sorry für die Länge, aber ich möchte gern ales auf einmal und möglichst schnell wissen. Der Termin bei der wohl sehr fitten OÄ auf dem Gebiet ist erst Ende Juni und bis dahin geh ich kapuut :-(!
Ich danke Euch schonmal vorab!
LG