CI ja oder nein

Für Ratsuchende, Erfahrungsaustausch, Hilfestellungen
MadameBovary
Beiträge: 400
Registriert: 12. Jul 2007, 16:29
18

Re: CI ja oder nein

#26

Beitrag von MadameBovary »

Hallo,

ich hab mein CI auch erst seit ca. 2 Jahren, aber für mich war das eine sehr gute und richtige Entscheidung! Vorher lief
ich auch einige Jahrzehnte mit den HG herum, aber die Qualität meines CI ist so gut, dass das Hörgerät nicht da heran
kommt. Mittlerweile habe ich eine Hörkurve mit dem CI, weitgehend besser mit den HG ist und ich verstehe sogar Leute
weiter weg, das war mit den HG undenkbar. Auch meine eigene Sprache ist besser geworden und ich trete sicherer auf.
Das CI ist die beste Entscheidung, die ich wegen dem Hören getroffen habe, so dass ich auch über ein 2. CI nachdenke.
Viele Grüße
MB
fast-foot
Beiträge: 5624
Registriert: 12. Okt 2008, 15:55
16

Re: CI ja oder nein

#27

Beitrag von fast-foot »

Hallo beeny,
vielleicht habt ihr einen vergleich wie das hören mit hgHG und das mit ci ist oder ansonsten ratschläge und erfahrungen.
Ich könnte Dir höchstens eine Simulation anbieten, die näherungsweise veranschaulicht, wie Deine Tochter mit HG hört. Dazu bräuchte ich allerdings ihre Aufblähkurven (Hörtest mit HGs).

Gruss fast-foot
Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme
andrea2002

Re: CI ja oder nein

#28

Beitrag von andrea2002 »

Hallo Fastfoot,

ich denke beim Naida würde das Soundrecover einegschaltet, das wirst Du wohl nicht simulieren können.

Gruß
Andrea
fast-foot
Beiträge: 5624
Registriert: 12. Okt 2008, 15:55
16

Re: CI ja oder nein

#29

Beitrag von fast-foot »

Hallo andrea2002,

wenn ich wüsste, welche Frequenzen in welche transformiert werden, wäre das möglich.

Gruss fast-foot
Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme
andrea2002

Re: CI ja oder nein

#30

Beitrag von andrea2002 »

Hallo, genau das verrät Phonak uns ja nicht. 1 zu 1 wird jedenfalls nicht übertragen.

fast-foot
Beiträge: 5624
Registriert: 12. Okt 2008, 15:55
16

Re: CI ja oder nein

#31

Beitrag von fast-foot »

Hier zwei Simulationen. Die erste imitiert ein Gehör, das nur bis 2 kHz hört (Konsonanten, insbesondere Zischlaute, sind kaum zu vernehmen). Bei der zweiten wird eine Soundrecover-Funktion nach eigenem Rezept (nur so auf die Schnelle) erzeugt. Zischlaute sind auch für das im Hochtonbereich extrem limitierte Gehör wieder wahr zu nehmen, wenn auch z. T. etwas verzerrt und verschmiert, was aber auch mit der Komprimierung auf das ra-Format zusammen hängt.
Dateianhänge
Gutes Gehör.zip
(232.09 KiB) 232-mal heruntergeladen
Simulation Soundrecover01.zip
(220.63 KiB) 232-mal heruntergeladen
Simulatiom Steilabfall im Hochtonbereich (ab 2 kHz).zip
(223.01 KiB) 229-mal heruntergeladen
Zuletzt geändert von fast-foot am 31. Okt 2008, 16:29, insgesamt 2-mal geändert.
Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme
Gudrun
Beiträge: 805
Registriert: 9. Jul 2002, 23:22
23

Re: CI ja oder nein

#32

Beitrag von Gudrun »

Ich halte es für sehr irreführend zu sagen, dass man Hörschädigungen simulieren kann. Simulationen geben NIEMALS die Realität wieder. Jeder Normalhörende muss sich bewusst sein, dass der Hörgeschädigte trotzdem möglicherweise (sehr wahrscheinlich) völlig anders hört. Der beste Beweis sind Hörgeschädigte mit demselben Tonaudiogramm, aber sehr unterschiedlicher Sprachverstehensfähigkeit. Vor allen Dingen hören Simulationen für viele Hörende sich sehr unangenehm an, der Hörgeschädigte empfindet das, was er hört, in der Regel aber nicht als unangenehm. Simulationen taugen höchstens dazu, einen Eindruck zu vermitteln, wie das Verstehen von Sprache erschwert werden kann.
Zuletzt geändert von Gudrun am 31. Okt 2008, 18:36, insgesamt 1-mal geändert.
fast-foot
Beiträge: 5624
Registriert: 12. Okt 2008, 15:55
16

Re: CI ja oder nein

#33

Beitrag von fast-foot »

Hallo Gudrun,

natürlich kann man eine Hörschädigung simulieren. Wenn man das Wort Simulation richtig versteht, weiss man, das sie nur ein Modell der Wirklichkeit darstellt. Der Begriff Simulation beinhaltet ja gerade eine Vereinfachung der Wirklichkeit. Das heisst, man berücksichtigt einfach gesagt nur die Parameter, die man mit einbeziehen kann. Ich denke, dass eine Umschreibung eines Höreindrucks nur mit Worten wahr scheinlich mindestens ebenso unpräzise ist. Deshalb finde ich, dass eine Simulation absolut ihre Berechtigung hat.

Gruss fast-foot
Zuletzt geändert von fast-foot am 31. Okt 2008, 18:59, insgesamt 1-mal geändert.
Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme
guenter k.
Beiträge: 266
Registriert: 30. Sep 2008, 22:13
16

Re: CI ja oder nein

#34

Beitrag von guenter k. »

Gudrun hat geschrieben:Simulationen taugen höchstens dazu, einen Eindruck zu vermitteln, wie das Verstehen von Sprache erschwert werden kann.
Hallo Gudrun,

ich denke, was Anderes ist damit auch garnicht betweckt. :)

Es geht einfach darum deutlivh zu machen, dass der Schwerhörige Mensch anders hört. Wie er das selbst empfindet ist da erst einmal völlig egal.

Ich erlebe immer wieder Guthörende Eltern und Regelschullehrer (auch Guthörende Mitmenschen) die dem Irrtum verfallen; "Du hast doch deine Hörhilfen. Hast du die nicht an?"

Der Irrtum das Technik alles ausgleichen kann ist leider sehr verbreitet.

Liebe Grüße,

Günter
Gudrun
Beiträge: 805
Registriert: 9. Jul 2002, 23:22
23

Re: CI ja oder nein

#35

Beitrag von Gudrun »

Fast-foot, ich glaube, du missverstehst mich. Wenn man eine Simulation vorspielt, kann man nicht behaupten, dass ein Hörgeschädigter genauso hört, wie der Hörende die Simulation hört.

Hören findet nicht nur in der Cochlea statt, sondern auch in den Hörbahnen und im Gehirn. Simulationen berücksichtigen nur den Defekt in der Cochlea, also den Ausfall von einzelnen Tonhöhen, aber mit der Simulation lässt sich der hochkomplizierte Vorgang des Hörens bei einer Hörschädigung nicht 100%ig nachvollziehen, da z.B. die Verarbeitung von Höreindrücken eben NICHT simuliert werden kann.

Ich finde die Idee von Simulationen sehr gut und sehr sinnvoll, um die Problematik einer Hörschädigung zu veranschaulichen. Aber dann muss man auch unbedingt hinzufügen, dass das Hören einer Hörschädigung niemals voll abgebildet werden kann, sondern eben nur ein Eindruck. Der Hörende hört die Simulation und vergleicht sie automatisch mit seinen eigenen Hörerfahrungen.

Ich erlebe es bei meinem CI, ich habe zwei verschiedene Programme, die sich im Tonaudiogramm nur in einem einzigen Punkt (im Hochtonbereich) um 5 dB unterscheiden. Bereits dieser kleine Unterschied bewirkt, dass ALLES anders klingt.
Zuletzt geändert von Gudrun am 31. Okt 2008, 19:12, insgesamt 1-mal geändert.
beeny
Beiträge: 27
Registriert: 30. Sep 2005, 14:09
19
Wohnort: Merseburg

Re: CI ja oder nein

#36

Beitrag von beeny »

Hallo fast-food,
dankeschön für deine simulationen. ich weiß schon, dass Hören eine Sache des Kopfes ist. Jeder hört anders, sicher auh unter uns normalhörenden. Auf alle Fälle ist für jeden das normal, was er kennt und damit mehr oder weniger gut klarkommt. Es ist sicher auch für Hörgeschädigt schwer zu sagen, wie sie hören. Ich habe es sehr oft versucht bei meiner Tochter zu erfragen. Ohne Erfolg. Selbst jetzt das sie schreiben kann geht es nicht. Da ich immer wieder lese, dass z. B. bei NADEL nur _A_EL ankommen habe ich das auch so gefragt. sie sollte sich das mal bildlich vorstellen, aber es ist sicher schwer, da alles im unterbewusstsein abläuft.
LG Antje
Isabella Marie, 24.03.2001, bds. hochgradig schwerhörig, Pendred-Syndrom mit LAV
Lene Fiora, 18.12.2006, normalhörend
beeny
Beiträge: 27
Registriert: 30. Sep 2005, 14:09
19
Wohnort: Merseburg

Re: CI ja oder nein

#37

Beitrag von beeny »

Hallo Gudrun, genauso ist es, aber für einen Hörenden ist es schwer zu verstehen. und eben dass viele Menschen denken, Hören mit HGs ist eben genauso nur ein bisschen leiser.
Isabella Marie, 24.03.2001, bds. hochgradig schwerhörig, Pendred-Syndrom mit LAV
Lene Fiora, 18.12.2006, normalhörend
fast-foot
Beiträge: 5624
Registriert: 12. Okt 2008, 15:55
16

Re: CI ja oder nein

#38

Beitrag von fast-foot »

Hallo Gudrun,
Fast-foot, ich glaube, du missverstehst mich. Wenn man eine Simulation vorspielt, kann man nicht behaupten, dass ein Hörgeschädigter genauso hört, wie der Hörende die Simulation hört.
Ich erinnere mich nicht daran, dass ich das behauptet hätte.
Hören findet nicht nur in der Cochlea statt, sondern auch in den Hörbahnen und im Gehirn. Simulationen berücksichtigen nur den Defekt in der Cochlea, also den Ausfall von einzelnen Tonhöhen, aber mit der Simulation lässt sich der hochkomplizierte Vorgang des Hörens bei einer Hörschädigung nicht 100%ig nachvollziehen, da z.B. die Verarbeitung von Höreindrücken eben NICHT simuliert werden kann.
Ich sage es nochmals: Das Wort "simulieren" sagt ja per Definition bereits, dass die Wirklichkeit nicht 100%-ig abgebildet wird.

Gruss fast-foot
Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme
fast-foot
Beiträge: 5624
Registriert: 12. Okt 2008, 15:55
16

Re: CI ja oder nein

#39

Beitrag von fast-foot »

Hallo beeny,

ich hoffe, dass Du weisst, dass die Simulationen nicht den Hörverlust Deiner Tochter imitieren, da ich ja ihre Aufblähkurven gar nicht habe. Es ging mir lediglich darum, den Nutzen der Soundrecover-Funktion zu veranschaulichen. Wenn Du eine SIMULATION* möchtest, die sich auf die Werte Deiner Tochter bezieht, bräuchte ich die entsprechenden Daten.

*ist nur als ungefährer Anhaltspunkt zu verstehen, die einen EINDRUCK des Hörverlusts vermitteln soll

Gruss fast-foot
Zuletzt geändert von fast-foot am 31. Okt 2008, 19:59, insgesamt 1-mal geändert.
Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme
beeny
Beiträge: 27
Registriert: 30. Sep 2005, 14:09
19
Wohnort: Merseburg

Re: CI ja oder nein

#40

Beitrag von beeny »

hallo fast-foot,
habe leider keine aktuelle. sobald ich diese habe, sende ich die dir bzw. stelle diese ein. danke für dein angebot.

grüße
antje
Isabella Marie, 24.03.2001, bds. hochgradig schwerhörig, Pendred-Syndrom mit LAV
Lene Fiora, 18.12.2006, normalhörend
Gudrun
Beiträge: 805
Registriert: 9. Jul 2002, 23:22
23

Re: CI ja oder nein

#41

Beitrag von Gudrun »

Hallo fast-foot,

ich glaube , dass wir beide im Grunde dasselbe meinen, aber uns anders ausdrücken. Ich finde es sehr wichtig, die Simulationsproblematik extra zu betonen und das hatte mor bei deinen Postings gefehlt. Mit dem letzten Posting ist es jetzt besser klar.

Hallo Antje,

ich sehe, dass du dir dessen bewusst bist. Ich hatte früher zu Hörgerätezeiten, wenn ich mich mit anderen unterhielt, nicht das Gefühl, "fehlerhaft" zu hören, weil mein Gehirn automatisch die Sprachlaute, die ich nicht hören konnte, "einbaute", zumindest in ruhiger Umgebung und bei sichtbarem und deutlichem Mundbild. Jetzt mit CI höre ich alle Sprachlaute, aber da mein Gehirn die Sprachlaute nie kennengelernt hat, tut es sich auch noch schwer, die jetzt hörbaren Sprachlaute zu erkennen und es nimmt weiterhin bevorzugt die ihm bekannten Sprachlaute wahr. Kinder, die optimal miot Hörgeräten versorgt sind oder bei Gehörlosigkeit ein CI bekommen, tun sich mit dem Umlernen viel leichter.

Simulationen sind allemal sehr hilfreich, wenn man Mitmenschen hat, die wenig Verständnis zeigen
andrea2002

Re: CI ja oder nein

#42

Beitrag von andrea2002 »

Hallo Antje,

wie gesagt konnte ich vorher als ich nur das Hören mit Hg kannte, nicht recht beschreiben, wie ich höre: Weil ich ja nicht weiß wie man es hören müsste. Auch jetzt seitdem ich ein CI habe, kann ich nur den Unterschied zu vorher beschreiben. Und wie man bei Gudrun und mir sieht, ist es auch sehr verschieden, wie das Hören mit CI ausfällt. Wobeui das aber auch Hörbiographie zu tun hat. Als Kleinkind habe ich vermutlich doch ein paar dB mehr gehört als Gudrun.

Ich fand es eben doch eine Erleichterung, dass ich Sprache mit CI viel exakter höre als vorher und mein Gehirn hat einige mir unbekannte Laute einfach integriert. Ich weiß noch, dass ich in der ersten Zeit mit Ci völlig fasziniert war als ich festgestellt haben, dass das SCH ein supergut hörbarer Laut ist, mit Hg habe ich das nur sehr vage vernommen. Auch zum Nadel und Gabel Beispiel zurückzukommen, man hört die Buchstaben N bzw. B, aber sie sind unscharf man hört irgendwas, und aus dem Kontext des Gesagten ergibt sich aber doch welches Wort es ist. Das Hören mit HÖrgeräte war auch immer reichlich laut. Also von der reinen Lautstärke her hatte ich eigentlich keinerlei Bedarf nach einem CI (nur ganz am Schluss, auf dem dann implantierten Ohr). Das Problem mit Hg war, dass man immer etwas hörte, wie bei Normalhörenden auch, aber das Hören war einfach zu unscharf, es wurde ganz schnell zu einer Lärmwand, wo nichts aber auch gar nicht mehr herausfiltern konnte. Nur über eine FM-Anlage konnte ich die letzten 10 Jahre vor dem CI entspannt und einwandfrei hören, weil die FM enorm Störlärm weggeschluckt hat. In den Jahren vor dem CI war meine Hörkruve auf dem besseren Ohr gleichbleibend bei 65 dB 125 Hz, 85 dB bei 500 Hz, 95 bei 1000 HZ, 110 dB 2000 HZ, 120 dB bei 3000 und 4000 Hz und danach nichts mehr. Anfang der 90iger Jahre hatte mich eine Hörkruve in dem BEreich noch für ein CI disqualifiziert, 2002 war ich dann aber fällig, und zu dem Zeitpunkt war das rechte Ohr dann auch so weit unten, dass ich nicht mal merkte, wenn die Batterie alle war. Deiner tochter hört aber auf beiden Ohren noch 20 dB besser als ich in der ZEit vor dem CI, daher kann ich auch nicht beurteilen, ob sie das Hören so empfindet wie ich es empfunden habe.

Hier sind doch einige Eltern, deren Kinder ein Naida tragt. Einige von Euch hören die Hg sicher auch mal ab, wie findet ihr denn wie sich das Soundrecover anhört oder ist das NAida dann für Euch so laut, dass ihr auch keine Feinheiten mehr raushört?

Gruß
Andrea
Momo
Beiträge: 5186
Registriert: 23. Jul 2002, 21:46
23
Wohnort: Niedersachsen

Re: CI ja oder nein

#43

Beitrag von Momo »

hallo

also mein sohn hat ja im rahmen der ci vu das naida getestet. so hatte ich gelegenheit mal reinzuhören...

ich fand den klang schrecklich mit soundrecover. das hg an sich ist absolut klar, kaum ein rauschen aber eben bei eingeschlatetem sr absolut unerträglich vom klang (nicht nur wegen der lautstärke). aber das empfinde ich so mit normalem gehör. da ist es sicher auch so, dass jeder das anders empfindet....

mein sohn selber hat das naida allerdings auch abgelehnt und zwar bereits nach 10 minuten und das kenne ich überhaupt nicht von ihm. und er war auch nicht zu überreden es nochmal zu probieren bzw. hat es noch 3 oder 4mal probiert, meinte aber er kann es nicht "ertragen". das sumo dagegen akzeptiert er, aber er hört nicht wirklcih was damit auf dem schlechten ohr und auf dem guten nicht besser als mit seinem jetzigen, da das sumo in dem für ihn wichtigen hochfrequenten anteil auch nicht mehr verstärken kann.... aber bei uns sit die ci entscheidung ja auch bereits (fürs schlechte ohr) gefallen- wir warten nur noch auf die zusage der kk und dann auf den op termin.

lg
Wiebke und Sohn (fast 21 Jahre) mit 1 HG und 1 CI
Antworten