Friederike soll eigentlich bilatertal versorgt werden, wenn da nicht andauernde Mittelohrprobleme dazwischen kommen würden.
Eine chronische Mittelohrentzündung links im letzten
Winter wurde durch eine Warzenhofsanierung mit gut 10 Tag Klinikaufenthalt entfernt. Im Frühjahr hatte Rike erneut Schnupfen und eine Mittelohrentzündung, die leider nicht mit rechtzeitig eingesetztem Nasenspray in den Griff zu bekommen war und das linke Ohr leicht abstand und ich vom HNO in die Klinik überwiesen worden bin, wo am nächsten Tag in OP sogenannte Dauerröhrchen, auch auf der
Nun ist es so, das Rike auch in hömopathischer Behandlung ist und sie Kügelchen bekommt, wenn ein Schnupfen im Anflug ist.
Zuätzlich natürlich Nasenspray und immer wieder Nasenspray.
Friederike ist viel an der frischen Luft, fährt viel mit mir Rad. Wir sind viel am Wasser wobei unsere Tochter immer eine Mütze trägt und warm angezogen wird. Trotzdem tritt häufiger Ausfluss auf dem linken Ohr auf. Es ist fast so, dass das Sekret nicht aus der Nase, sondern aus dem Ohr kommt. Der Schnupfen deutet sich also erst durch Ausfluss an.
Durch die Röhrchen kann es gut abfliessen, klingt aber nur mit lokalen Antibiotikum in Form von Tropfen ab.
Ich bin völlig ratlos. Ich möchte Friederike unbedingt bilateral versorgen lassen, wünsche mir für sie ein räumliches Hören. Nur diese Angst, die in mir steckt, dass bei einem frisch gesetztem