Eine bessere Lösung habe ich noch nicht. Die Snom erkennen meine
Ruft mich eine Teamkollegin von einer anderen Etage aus an, weil sie meine Hilfe braucht, gehe ich lieber kurz zu ihr, statt ihr was am Telefon zu erklären
Genau so eines teste ich grade (jabra )
Ich vermeide es auch bestmöglich.Gehe lieber oldschool ins direkte Gespräch.KathrinB hat geschrieben: ↑10. Nov 2025, 14:40 Das Telefonieren finde ich auch schwierig. Wir haben Snom Festnetzhandys, die alle auf die gleiche Nummer hören. Wählt jemand diese Nummer, klingeln alle 7 oder 8 Telefone. Wenn jemand anders vom Team ran geht und ich verlangt werde, gibt die Kollegin ihr Telefon eben mir. Da geht nix mit Headset. Je nachdem, wer am anderen Ende ist, verstehe ich die Person super gut oder kaum. In stiller Umgebung (kommt selten vor) verstehe ich eigentlich alle Anrufenden, wenn ich jedoch zwischen den beiden 60db lauten Analysenmaschinen stehe, habe ich bei einigen Leuten grosse Probleme. Externe Kunden müsste ich auch selten mal anrufen um mehr Probenmaterial zu verlangen, da bitte ich dann jeweils eine Teamkollegin oder die Chefin, für mich anzurufen.
Eine bessere Lösung habe ich noch nicht. Die Snom erkennen meine HG, lassen sich aber nicht koppeln. Nützt mir aber auch nicht viel, wenn die Kollegin ihr Telefon an mich weitergibt oder ich das Telefon weitergeben muss.
Ruft mich eine Teamkollegin von einer anderen Etage aus an, weil sie meine Hilfe braucht, gehe ich lieber kurz zu ihr, statt ihr was am Telefon zu erklären![]()
Mein Phonak hat zum Beispiel Bluetooth classic.deaf_tom hat geschrieben: ↑10. Nov 2025, 16:03 Das Problem dürfte auch hier wieder sein, dass Telefone im Normalfall nur Bluetooth Classic können, was man benötigt, um ein Headset zu verwenden.
Die HGs haben ja meist nur LE-Audio, ASHA bzw. MFI als Protokolle. Daher müsste man vermutlich nicht das Telefon tauschen, sondern einen entsprechenden Adapter anschließen.
HGs haben aber beim Telefonieren den Nachteil, dass die Umgebungsgeräusche in voller Lautstärke beim Gesprächspartner ankommen. Das ist gerade in Situationen wie hier von KathrinB beschrieben mit lauten Maschinen in der Nähe auch nicht optimal.
Und Telefongespräche vermeiden klappt natürlich nur, wenn die andere Person physisch in der Nähe ist. Bei mir würde jedes persönliche Gespräch eine Dienstreise in verschiedenste Länder bedeuten![]()
Das klingt aber nicht sehr wissenschaftlich.Gordana hat geschrieben: ↑10. Nov 2025, 13:09 Die russische Sprache ist eine unglaublich subtile Melodie aus sanft gleitenden, rauschenden, flüsternden Klängen, eine Lautmalerei des menschlichen Herzens, sowohl im wörtlichen als auch im übertragenen Sinne. Sie beiläufig zu hören, ist wie ein Hauch von Seide auf der Haut, der einen mit seiner Wärme überrascht. Sie ist ein Versprechen, ein Geheimnis, das einem ins Ohr geflüstert wird
Ich trau mich nicht öffentlich anderer Meinung zu sein solange nicht alle Fenster geschlossen und mit Gitter versehen sindGordana hat geschrieben: ↑10. Nov 2025, 13:09 So sagt diese Sprachmetrik, so lernt man wenn man Sprachwissenschaften studiert und die weisen Köpfe wissen
was sie den Studenten weitergeben.
Die russische Sprache ist eine unglaublich subtile Melodie aus sanft gleitenden, rauschenden, flüsternden Klängen, eine Lautmalerei des menschlichen Herzens, sowohl im wörtlichen als auch im übertragenen Sinne. Sie beiläufig zu hören, ist wie ein Hauch von Seide auf der Haut, der einen mit seiner Wärme überrascht. Sie ist ein Versprechen, ein Geheimnis, das einem ins Ohr geflüstert wird
Dafür aber poetischOhrenklempner hat geschrieben: ↑10. Nov 2025, 16:25 [
Das klingt aber nicht sehr wissenschaftlich.![]()
Nach meinem Empfinden ist russisch eine ziemlich harte Sprache mit recht vielen Konsonanten und Zischlauten (sogar mit extra Buchstaben jeweils für das stimmlose und stimmhafte "sch" und welche für "tsch" und "schtsch").
John Cleese hat auch italienisch gesprochen, ich kann mich nur an sein "italienisch" erinnern.
Ich hoffe, dass ist keine Berufskrankheithttps://de.wikipedia.org/wiki/Ein_Fisch_namens_Wanda hat geschrieben:Der 56-jährige dänische Hörgeräteakustiker Ole Bentzen lachte sich buchstäblich zu Tode, als er sich 1989 Ein Fisch namens Wanda ansah. Medizinisch erklärt wurde das „Herzversagen aus Fröhlichkeit“ damit, dass sein Lachen die Kontraktion der Herzmuskeln so stark beschleunigt haben soll, dass das Organ daran gehindert wurde, genügend Blut ins Gehirn zu pumpe
Birkbot hat geschrieben: ↑11. Nov 2025, 13:22 Gerade nochmal nach "ein Fisch namens Wanda" auf Wiki geschaut, ich zitiere:Ich hoffe, dass ist keine Berufskrankheithttps://de.wikipedia.org/wiki/Ein_Fisch_namens_Wanda hat geschrieben:Der 56-jährige dänische Hörgeräteakustiker Ole Bentzen lachte sich buchstäblich zu Tode, als er sich 1989 Ein Fisch namens Wanda ansah. Medizinisch erklärt wurde das „Herzversagen aus Fröhlichkeit“ damit, dass sein Lachen die Kontraktion der Herzmuskeln so stark beschleunigt haben soll, dass das Organ daran gehindert wurde, genügend Blut ins Gehirn zu pumpe![]()
Gute Frage. Man könnte auch Ohrenakustiker und Sehoptiker sagen.
Ohrenklempner hat geschrieben: ↑11. Nov 2025, 15:26Gute Frage. Man könnte auch Ohrenakustiker und Sehoptiker sagen.![]()