Hilfsmittel für die Arbeit
Re: Hilfsmittel für die Arbeit
Wenn man genug Platz hat, alles nochmal auf totem Holz zu lagern, ist das ok.
Sowohl in der Firma als auch privat gibt es bei mir alle Dokumente ausschließlich noch digital und doppelt gesichert, sowohl lokal als aus verschlüsselt in der Cloud.
Was auf Papier reinkommt, wird eingescannt und dann geshreddert.
Sowohl in der Firma als auch privat gibt es bei mir alle Dokumente ausschließlich noch digital und doppelt gesichert, sowohl lokal als aus verschlüsselt in der Cloud.
Was auf Papier reinkommt, wird eingescannt und dann geshreddert.
Signia Pure Charge&Go BCT 7 IX
Re: Hilfsmittel für die Arbeit
Das ist das Tolle am derzeitigen "Informationszeitalter". In 200 Jahren wird man nichts über uns finden, da Speicherformate sich ständig ändern und sich niemand die Mühe macht, alte Dokumente in die neuen Formate zu konvertieren. Außer die Musik, die ist vielen hoch und heilig (Seit Spotify&co. sieht aber auch das inzwischen wieder anders aus).
Zum lächerlich meinenden Begriff "Totholz" - ich sag nur: Tot geglaubte leben länger!
Zum lächerlich meinenden Begriff "Totholz" - ich sag nur: Tot geglaubte leben länger!
Dass es mir gut geht, dafür sind schließlich andere zuständig.
Dominik
R: 20.2.20: Med-el Sonnet2
L: 16.12.20: Med-el Sonnet2
Dominik
R: 20.2.20: Med-el Sonnet2
L: 16.12.20: Med-el Sonnet2
Re: Hilfsmittel für die Arbeit
Es hat alles seine Vor- und Nachteile.
Aktuell versuche ich gerade, alle relevanten Dokumente für die Steuererklärung meiner Eltern zusammenzusuchen, da mein Vater kürzlich mit Demenz ins Heim gekommen ist.
Er hat auch immer alles so "old school" auf Papier gemacht.
Ein Großteil der Kontoauszüge und anderer Dokumente ist nicht nicht mehr auffindbar, weil er die Sachen demenzbedingt entweder so versteckt hat, dass sie niemand mehr findet oder wohl entsorgt hat.
Jetzt muss alles für teures Geld nochmal als Zweitschrift angefordert werden.
Bei elektronischen Dokumenten könnte man einfach ins Bankpostfach schauen und hätte sie alle in chronologischer Reihenfolge. Dort kann man Dokumente nämlich frühestens nach Ablauf der Aufbewahrungsfrist, also nach 10 Jahren löschen.
Was in 200 Jahren ist, ist mir übrigens relativ egal.
Aktuell versuche ich gerade, alle relevanten Dokumente für die Steuererklärung meiner Eltern zusammenzusuchen, da mein Vater kürzlich mit Demenz ins Heim gekommen ist.
Er hat auch immer alles so "old school" auf Papier gemacht.
Ein Großteil der Kontoauszüge und anderer Dokumente ist nicht nicht mehr auffindbar, weil er die Sachen demenzbedingt entweder so versteckt hat, dass sie niemand mehr findet oder wohl entsorgt hat.
Jetzt muss alles für teures Geld nochmal als Zweitschrift angefordert werden.
Bei elektronischen Dokumenten könnte man einfach ins Bankpostfach schauen und hätte sie alle in chronologischer Reihenfolge. Dort kann man Dokumente nämlich frühestens nach Ablauf der Aufbewahrungsfrist, also nach 10 Jahren löschen.
Was in 200 Jahren ist, ist mir übrigens relativ egal.
Signia Pure Charge&Go BCT 7 IX
Re: Hilfsmittel für die Arbeit
Hmm, ich kenne das Problem bei meiner Frau, absolut kein Problembewusstsein bezüglich der Notwendigkeit der geordneten Ablage solcher Dokumente, egal ob in Papierform oder sonstwie. Dabei muss sie als Lehrerin eigentlich auch wissen wie sensible Daten datenschutzkonform gelagert werden können, aber das fliegt regelmäßig auf Fresszetteln rum.deaf_tom hat geschrieben: ↑6. Jun 2025, 14:13 Es hat alles seine Vor- und Nachteile.
Aktuell versuche ich gerade, alle relevanten Dokumente für die Steuererklärung meiner Eltern zusammenzusuchen, da mein Vater kürzlich mit Demenz ins Heim gekommen ist.
Er hat auch immer alles so "old school" auf Papier gemacht.
Ein Großteil der Kontoauszüge und anderer Dokumente ist nicht nicht mehr auffindbar, weil er die Sachen demenzbedingt entweder so versteckt hat, dass sie niemand mehr findet oder wohl entsorgt hat.
…
Bei elektronischen Dokumenten könnte man einfach ins Bankpostfach schauen und hätte sie alle in chronologischer Reihenfolge. Dort kann man Dokumente nämlich frühestens nach Ablauf der Aufbewahrungsfrist, also nach 10 Jahren löschen.
Was in 200 Jahren ist, ist mir übrigens relativ egal.![]()
Dazu dann noch, Papa bzw. Du machst das doch (vor allem für die Einkommenssteuer), das bringt mich zur Weißglut, da ich allem hinterherlaufe.
Persönlich scanne ich alles ein und habe es auch auf einer Backupfestplatte. Dann kann ich auch retrospektive alles nachvollziehen.
Mit Bleistift wie mein Schwiegervater auf dem jeweiligen Umschlag Kommentare zu schreiben und nicht auf die Rückseite des jeweiligen Schreibens finde ich persönlich hoch fahrlässig. Ich hoffe nie in die Verlegenheit kommen zu müssen da etwas im Detail nachvollziehen zu müssen.
Man weiß selten, was Glück ist, aber man weiß meistens, was Glück war. (Françoise Sagan)
Re: Hilfsmittel für die Arbeit
Schreibt der, der immer am Thema vorbei schreibt. Haben wir dich jetzt arbeitslos gemacht?
YMMD!
Dass es mir gut geht, dafür sind schließlich andere zuständig.
Dominik
R: 20.2.20: Med-el Sonnet2
L: 16.12.20: Med-el Sonnet2
Dominik
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Re: Hilfsmittel für die Arbeit
Zurück zum Thema Hilfsmittel: ich glaube sehr wohl dass die Digitalisierung und künstliche Intelligenz auch bei Hilfsmitteln (für die Arbeit wie auch körperliche Einschränkungen) die Welt verändern werden. Nur ist es wie so oft bei disruptiven technologischen Entwicklungen, dass die genaue Richtung und Art der Entwicklung schwierig vorherzusagen ist.
Alleine was zum Beispiel die Texterkennung bei Windows im snipping Werkzeug kann hätten sich viele als Bestandteil eines Betriebssystems vor ein paar Jahren nicht vorstellen können. Und das ist das untere Ende von dem was technisch möglich ist und in Zukunft auch Standard sein wird.
Inwiefern dies die tatsächlichen Anforderungen an Arbeitnehmer weiter hochschrauben wird bzw. die Toleranz gegenüber Unzulänglichkeiten (nicht nur Behinderungen Schränken Menschen ein) abbauen oder verschärfen wird, ist für mich ehrlich gesagt offen. Ich wünsche mir dass solche Werkzeuge genutzt werden um den Menschen eine lebenswertere Zukunft aufzubauen, aber das Leben ist kein Wunschkonzert.
Alleine was zum Beispiel die Texterkennung bei Windows im snipping Werkzeug kann hätten sich viele als Bestandteil eines Betriebssystems vor ein paar Jahren nicht vorstellen können. Und das ist das untere Ende von dem was technisch möglich ist und in Zukunft auch Standard sein wird.
Inwiefern dies die tatsächlichen Anforderungen an Arbeitnehmer weiter hochschrauben wird bzw. die Toleranz gegenüber Unzulänglichkeiten (nicht nur Behinderungen Schränken Menschen ein) abbauen oder verschärfen wird, ist für mich ehrlich gesagt offen. Ich wünsche mir dass solche Werkzeuge genutzt werden um den Menschen eine lebenswertere Zukunft aufzubauen, aber das Leben ist kein Wunschkonzert.
Man weiß selten, was Glück ist, aber man weiß meistens, was Glück war. (Françoise Sagan)
Re: Hilfsmittel für die Arbeit




125-250-500-1k-1,5k-2k-3k-4k-6k-8k-10k
R 50- 50- 50- 45- 45-40-45-55-60-60-60
L 70- 70- 70- 65- 65-65-65-65-60-60-60
Beidseitig Phonak Audéo Lumity 90-R
R 50- 50- 50- 45- 45-40-45-55-60-60-60
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Beidseitig Phonak Audéo Lumity 90-R