
Meine Tochter Anna-5- hat AVWS.
Seit Ihrer Geburt gab es Anzeichen das etwas nicht stimmt, schon beim Hörtest zwei Tage nach der Geburt-3Wochen zu früh- war sie auffälig und wir waren von diesem Tag an Stammgast beim Pädaulogen (sorry wenn es falsch geschrieben ist, ich geh jetzt nicht jedes Mal gucken wie es richtig ist;-) ) Mit 3 kam sie in der Regelkindergarten und hat seitdem auch immer Logopädie.
Sie ist Väterlicherseits vorbelastet was die Ohren angeht, Vater, Großvater und Urgroßvater sind bzw.waren stark "Schwerhörig"
Anna konnte bereits mit 11 Monaten laufen und hat alle motorischen und Körperlichen Entwicklungen im Schnelldurchlauf durch gezogen. Sie hat einen super Gleichgewichtssinn und ist mindestens Altersgemäss entwichkelt. Sie ist ein aktives Kind, manche würden sie als hyperaktiv bezeichnen, aber sie kann auch sehr gut sehr lange Still sitzen und sich mit etwas beschäftigen wenn es sie denn interessiert-malen, basteln etc- Sprachlich hängt sie hinterher. Sie spricht Worte nicht richtig nach, kann schlecht erzählen und nach erzählen, singt am liebsten in erfundenen Sprachen, kann einfache bis mittelschwere Anweisungen erfüllen, Texte oder Gedichte kann sie sich nur sehr schlecht oder nur in Fetzen merken.
Lt. Arzt ist ihr Hörvermögen normal und sie ist durchschnittlich bis überdurchschnittlich intelligent-NICHT hochbegabt- sie liebt es Instrumente zu ""spielen"".
Nächstes Jahr steht die Einschulung an und verständlicherweise habe ich Bedenken. Sie wird in eine normale Grundschule gehen.
Ich suche nun nach Eltern, deren Grundschulkinder mit AVWS -ohne Hörverlust- mit FM Anlage zur Schule gehen, die mir über Vor und Nachteile berichten können, die mir Langzeiterfahrungen mitteilen können, vor allem geht es mir darum ob das Hörvermögen durch den Einsatz der Verstärker in Mitleidenschaft gezogen wird, das Kind also nach zbsp.4Jahren schlechter hört, weiles die Geräte getragen hat. Ich hoffe ich finde hier Hilfe
