ReSound Verso 9 zum Verzweifeln

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gja
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ReSound Verso 9 zum Verzweifeln

#1

Beitrag von gja »

Guten Tag.
Ich bin 77 Jahre alt, männlich und trage schon seit 15 Jahren Hörgeräte. Meinen Hörverlust würde ich als mittlere Schwerhörigkeit bezeichnen.
Zunächst hatte ich ein HdO Gerät mit Schlauch und Ohrpassstück. Das hat mir viele Jahre auch gut geholfen.
Weil sich mein Gehör im Laufe der Zeit aber verschlechtert hat, benötigte ich neue. Es wurden nach Beratung  durch KIND, HdO Geräte, mit externem Lautsprecher.
Bei KIND heißen die Geräte (KINDverso 9 Ex WL).
Hersteller ist die Firma ReSound. Dort haben sie die Bezeichnung (ReSound Verso 9).

Diese Geräte hat man mir als das non plus Ultra verkauft. (Teuer genug waren sie ja).
Da der Hörgeräteakustiker bei den Geräten sehr viele Einstellmöglichkeiten hat, hat sich die Anpassung auch entsprechend lange hingezogen. Die Geräte habe ich zwar schon seit zwei Jahren, aber im Winter bin ich immer für sechs Monate im Süden da ist nichts mit Anpassung. Also, Insgesamt 12 Monate regelmäßig beim Akustiker zur Anpassung.
Ich fand das Ergebnis aber immer nicht zufriedenstellend ohne direkt sagen zu können was nicht stimmt. Mal war es OK und dann wieder nicht.

Jetzt konnte ich das Problem einkreisen.
Nach dem Einschalten der Hörgeräte ist erst alles OK. Wenn ich dann z.b. in der Küche neben der angeschalteten Dunstabzugshaube stehe, merke ich, wie das Lüftergeräusch langsam leiser wird. Hat das etwa mit der situationsabhängigen Regelung der Hörgeräte zu tun und soll so sein? NEIN !
Denn wenn ich die Küche verlasse, höre ich deutlich schlechter!
Nach einem Reset (Batteriefach auf zu) ist dann erstmal alles wieder in Ordnung.
Dieses  Phänomen habe ich häufiger festgestellt z.B. Bei regennasser Straße. Nach dem Runterdrehen der Fenster ist erst alles OK, dann verschwindet langsam auch hier die Brillanz des Zischenden der Reifen auf der nassen Fahrbahn. Es hört sich an als wenn jemand das Fenster langsam wieder schließt.
Um das beim Hörgeräteakustiger vorzuführen habe ich mir bei Google play eine App runter geladen (entspannen Regen).
Die erzeugt ein Geräusch, (Prasselnder Regen auf Straße, die Blätter und auf ein Blechdach) mit dem Geräusch kann man dies Phänomen wiederholbar gut reproduzieren.

Beim Hörgeräteakustiker werden in einer Box, Hörgeräteanpassung mit der Messbox, dem Hörgerät über einen Lautsprecher standardisiert etwas "erzählt", (ein Standard-Gemisch aus allen möglichen Worten).
Das vom Hörgerät gehörte wird auf einem Monitor in einer Kurve dargestellt. Man kann also auf der X- Achse die wiedergegebene Lautstärke in dB ablesen und auf der Y-Achse die kHz.

So, nu kommt der Test :

1).Mein Hörgerät kommt in die Messbox, Start, einen Augenlick warten und was mein Hörgerät verstandenhat erscheint als Kurve auf dem Monitor.

2).Messbox öffnen, eine Minute Beschallung mit der Regen App, Messbox wieder schließen.

3).Start, und neue Messung.

4.)Die zweite Kurve, auf dem Monitor zeigt, daß die Verstärkung jetzt dramatisch geringer ist.

Die Verstärkung ist nun bei 2kHz um ca. 8dB geringer !!!
Bei 4kHz sogar um ca. 15dB!!!!!!!!! (siehe Anhang)

Das Gerät hat nach der Beschallung also eine deutlich geringere Leistung. Da ist es also kein Wunder, daß ich nie richtig zufrieden war.

Mein Hörgeräteakustiker hat mit diesem Versuchsaufbau den Test bei allen zur Verfügung stehenden ReSound Verso Geräten durchgeführt und hat immer das gleiche Ergebnis bzw. Fehler festgestellt.
Irgendwie mauert die Firma KIND (nicht meine Filiale) oder ReSound und verlangt immer neue Nachweise und es zieht sich jetzt seit dem Frühjahr ohne brauchbares Ergebnis hin.
Übrigens hat KIND keine Geräte von ReSound mehr im Sortiment, daß macht die Sache natürlich nicht leichter.
Ich bin ein bisschen am Verzweifeln zumal ich im Herbst wieder für 6 Monate im Süden bin.
Gibt es jemanden der dasgleiches Problem hat, oder eine Idee hat was ich tun kann?
MfG gja, ich hoffe auf Hilfe
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Musiker_72
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Re: ReSound Vers 9 zum Verzweifeln

#2

Beitrag von Musiker_72 »

Hallo,

erst mal toll, dass Du und die Kind-Filiale das so schön nachgemessen haben. Da weiß man doch wenigstens, dass man nicht spinnt.

Naheliegende Idee: Störgeräuschunterdrückung abschalten.

Eventuell auch noch hilfreich: Es gibt oft eine Einstellung, wie schnell das HG auf Änderungen der Umgebung reagiert. Die vielleicht mal auf "schnell" stellen, falls dem noch nicht so ist.

Ich kenne mich im Detail mit der Resound-Software und dem o.g. Hörgerät aber nicht aus, von anderen Einstellprogrammen kenne ich aber diese Geschwindigkeits-Einstellung.

Viel Glück!
Faber

Re: ReSound Vers 9 zum Verzweifeln

#3

Beitrag von Faber »

Habe leider keine Idee, die dir weiterhilft.
Will dir aber danken für deine Nachricht.
Hätten wir mehr solche "Oldi´s mit A**** in der Hose", würde es mit der Verbrauchertäuschung und Kohleabzocke (nicht nur) seitens der "Gesundheitsmafia" nicht mehr so gut funktionieren. Wir leben in einer s.t.a.o-Gesellschaft und nur wir Bürger können das ändern. (s.t.a.o. = so tun als ob).
Du machst Mut für Widerstand.
LG
vom
Gewichtl
aus Berlin
JND
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Re: ReSound Vers 9 zum Verzweifeln

#4

Beitrag von JND »

Hallo,

sehr schönes Beispiel für die automatische Klassifizierung im Hörgerät:-)

Ihr habt gemessen, dass Sprachrauschen und Regenrauschen vom Hörgerät unterschiedlich klassifiziert werden (und dementsprechend die Verstärkung geändert wird).Das soll so sein und ist kein Fehler sondern gewünschtes Verhalten.
Bei Resound heißen die entsprechenden Automatismen Noise Tracker II und Situations Optimizer II.
Rede nochmals mit deinem Akustiker, dass du bestimmte Störgeräusche (als das klassifiziert das Hörgerät den Regen) NICHT dämpfen willst;-).
Als Hg-Träger ist häufig das Motto: So viel wegfiltern wie möglich, damit die Sprache im Vordergrund ist.
Je nachdem, in welchen Situationen du dich häufiger aufhälst, kann es auch sinnvoll sein, ein Ruheprogramm zu erstellen, wo Noise Tracker II / Situations Optimizer II für Naturgeräusche gedämpft werden und im Standardautomatikprogramm werden Störgeräusche wie Regen usw. noch weggefiltert.

Hoffe das hilft beim nächsten Termin weiter,
JND
Musiker_72
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Re: ReSound Vers 9 zum Verzweifeln

#5

Beitrag von Musiker_72 »

Hallo JND,

es kann aber doch nicht gewünschtes Verhalten sein, wenn nach Ende des Störgeräusches die Verstärkung trotzdem unten bleibt!
fast-foot
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Re: ReSound Vers 9 zum Verzweifeln

#6

Beitrag von fast-foot »

gja hat geschrieben:Nach dem Runterdrehen der Fenster ist erst alles OK, dann verschwindet langsam auch hier die Brillanz des Zischenden der Reifen auf der nassen Fahrbahn. Es hört sich an als wenn jemand das Fenster langsam wieder schließt.
Die Frage ist, ob nach einem Schliessen der Fenster, einer gewissen Wartezeit (Grössenordnung eine Minute) und erneutem Oeffnen wieder alles "normal" klingt. Dann ist das Verhalten des Hörgerätes wohl "so gewollt" (bzw. liegt vermutlich kein unbeabsichtigtes Verhalten bzw. Fehler vor).

Also muss man schauen, wie man das ändern kann (eigentlich müsste sich die Verstärkung von Sprache trotzdem nicht wesentlich ändern bzw. sollte sich das Verhältnis des Pegels der erwähnten "Störgeräusche" zum Pegel gleichzeitig vorhandener Sprache "zu Gunsten der Sprache" ändern (so dass die Sprache besser verstanden werden kann)).

Ein generelles Herunterregeln des Gesamtpegels (so dass sowohl die Pegel von Störgeräuschen, jedoch auch von Sprache reduziert werden, wobei im Idealfalle natürlich der Pegel der Störgeräusche stärker reduziert wird als der von Sprache) kann bei konstant vorhandenem Störschall durchaus Sinn machen. Denn in der Regel wird bei geräuschvoller Umgebung auch lauter gesprochen; also ist - einfach ausgedrückt - ("aus Sicht des Sprachpegels") weniger Verstärkung notwendig. Von daher gesehen macht es durchaus Sinn, einerseits (nur schon) den "Gesamtpegel zu reduzieren", andererseits den Pegel der Störgeräusche gegenüber dem Sprachpegel nochmals zusätzlich zu vermindern.
Da es sich hierbei um "eher konstante Situationen" handelt, erachte ich auch ein träges Verhalten insbesondere "bezüglich der Widerherstellung der Ausgangssituation" als durchaus sinnvoll.

Die beschriebenen Effekte brauchen also nicht zwingend auf einen Fehler hin zu deuten (sondern können sogar durchaus Folge "eines sinnvollen Verhaltens" sein).

Natürlich sollte man dies auch ändern können; allerdings ist hierbei zu beachten, ob dann nicht gleichzeitig unerwünschte Effekte auftreten, sobald in den geschilderten Situationen auch Sprache verstanden werden muss (falls nicht, erleichtert dies die ganze Sache).

Gruss fast-foot
Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme
gja
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Re: ReSound Vers 9 zum Verzweifeln

#7

Beitrag von gja »

Moin, Ich hätte nicht mit so schneller und zahlreicher Reaktion gerechnet.
Schon das hilft.
Ich habe heute einen Termin bei meinem Akustiker und werde ihm die gemachten Vorschläge zeigen.

Anschließend werde ich berichten.
Dank an alle die sich mit meinem Problem beschäftigt haben. :}
LG gja
gja
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Registriert: 3. Aug 2015, 20:46
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Re: ReSound Vers 9 zum Verzweifeln

#8

Beitrag von gja »

Zu euren Kommentaren:
Wie der HG-Träger, also ich, hörmäßig empfindet ist ja auch von Tagesform abhängig.
Deshalb die Messung mit dem Regenrauschen von der App, sie sollte eine wiederholbare Situation darstellen.
Ich kann aber berichten, daß der Effekt sich in sehr ruhiger Umgebung kaum feststellen läßt.
Zu der Situation mit dem geöffneten Fenster kann ich sage, daß die Brillanz, nach dem schießen des Fensters nicht zurück kehrt. Erst nach einem reset.
Auch bei einer Unterhaltung zu viert oder im Restaurant, kann ich nur durch ständiges resetten das Sprachverständnis für die jeweils nächsten 3 Minuten verbessern.
LG gja
otoplastik
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Re: ReSound Vers 9 zum Verzweifeln

#9

Beitrag von otoplastik »

Hallo gja,

ich bin auch beeindruckt, dass Du immer weiter forschst.
Was in Deinen Beiträgen noch nicht rauskam: wie lange ist denn auf jeden Fall die Zeit, in der das Hörgerät nach dem Runterregeln nicht wieder in das normale Programm geht?
Und wenn Du schreibst, dass nach dem Resetten das Sprachverstö
ändnis im Restaurant für 3 min gut ist, scheint ja auch das Runteregeln des Störgeräusches 3 min zu dauern, ist das richtig?
Braucht es dann vielleicht auch so lange, um wieder zurückzufinden? Das ist in der Tat sehr lange!
Oder findet es gar nicht zurück?
Herzliche Grüße, Otoplastik
Otoplastik
Sohn, 17 Jahre, mit 14 Monaten Meningitis, seitdem re. hochgradig und links taub, rechts HG (Naida S IX UP), links CI seit 01/14 (Naida Q70), vorher links viele Jahre PhonakCros :)
Musiker_72
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Re: ReSound Vers 9 zum Verzweifeln

#10

Beitrag von Musiker_72 »

Hi,

ich habe mal noch etwas gegoogled. Resound hat einen "Environment Optimizer", und für jede Hörumgebung kann das Noise-Management einzeln eingestellt werden. Siehe hier:

http://gnresoundblog.com/2013/06/26/tec ... imizer-ii/

Eine Regelung, wie schnell die Automatik auf Änderung der Geräuschumgebung reagiert, habe ich aber nicht gefunden.

Man kann das aber sicher alles einstellen. Man sollte annehmen, dass man

a) Diesen Environment-Optimizer komplett abschalten kann, wenn man das möchte
b) Die Zahl der möglichen Umgebungen vielleicht minimieren kann, sodass weniger Fehler passieren
c) Mit dem im obigen Link gezeigten Dialog die Störgeräuschunterdrückung einheitlich einstellen kann.

Mein HG hat auch so eine Umgebungserkennung, ich habe sie aber abgeschaltet, weil mich die Änderungen im Klang stören.

Alternativ kann man ja ein Extraprogramm für Lärm erstellen und dieses dann gezielt einschalten, wenn man das möchte.
gja
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Re: ReSound Verso 9 zum Verzweifeln

#11

Beitrag von gja »

Moin.
So, war beim Akustiker und melde mich wie angekündigt

Habe einen Ausdruck eurer Kommentare mitgenommen und ihn auch den LINK zu dem Forum gegeben.
Beim Lesen hat er eifrig zustimmend mit dem Kopf genickt und gesagt, daß haben wir alles schon gemacht.

Jetzt sind sämtliche Aufzeichnungen und Protokolle an ReSound geschickt worden und wir warten auf eine Stellungnahme.

Für die Wartezeit habe ich Ersatz bekommen
Die Geräte sind von Starkey und heißen KINDevo Ex K3.
Die habe ich jetzt ca. 2Wochen. Schon nach der dritten Anpassung ist das Ergebnis erheblich besser!!
Die negativen Effekte sind bei diesen Geräten nicht mehr aufgetreten. Gestern war ich mit sechs Freunden Im Restaurant und habe fast alles verstanden.
Daraus schließe ich, das es wohl nicht an mir liegt.

Wenn es Neuigkeiten von ReSound gibt melde ich mich wieder.
Euch nochmal herzlichen Dank für die tatkräftige Unterstützung. :daum:
ollli
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Re: ReSound Verso 9 zum Verzweifeln

#12

Beitrag von ollli »

Zuerst habe ich gemeint, dass ich das geschrieben habe, so genau gleich hast du die Situation mit dem Dunstabzug beschrieben. Auch das Autofahren und die dabei entstehenden Geräusche... genau gleich wie bei mir.

Ich teste seit 3 Monaten mit Verso 9 iic Geräten, mittlerweile wird es schon eine 4. Version an Otoplastiken, und haben nun endlich es geschafft, dass der Akustiker mir dieses Herunterreglen von Geräuschen abschaltete. Mal hat er es vergessen, dann ich wieder ihm zu sagen.

Trotz der Störschallunterdrückung auf "Aus" regelte das Verso noch runter.
Erst der "Situationsoptimizer" auch auf "Aus" machte dem Herunterreglen ein Ende.

Ob das gewünscht ist für jeden und optimal, sei mal dahingestellt. Ich für mich mag das aber nicht.
Ich komme, das ist sicher subjektiv, mit Störschall im Hintergrund gut zurecht und ich will die Dinge hören, wie sie klingen.

Vor kurzem habe ich in den Motorraum meiner Freundin gehört und die Dinger rausgegeben, da ich einfach so mehr hören konnte als nach dem Runterreglen aller sich wiederholenden Geräusche. Genau solche erfasst das Verso und regelt die herunter. Eigentlich eine tolle Sache, aber nicht für mich.

OLI
Vererbte Hörbeeinträchtigung (Wannenkurve) laut HNO, diagnostiziert mit 36 Jahren, nach 9 Jahren (mit 44 Jahren) erste Hörgeräteversorgung mit Resound Verso 9 IIC
Heiner
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Re: ReSound Verso 9 zum Verzweifeln

#13

Beitrag von Heiner »

ollli hat geschrieben:Trotz der Störschallunterdrückung auf "Aus" regelte das Verso noch runter.
Erst der "Situationsoptimizer" auch auf "Aus" machte dem Herunterreglen ein Ende.
Ob das gewünscht ist für jeden und optimal, sei mal dahingestellt. Ich für mich mag das aber nicht.
Ich komme, das ist sicher subjektiv, mit Störschall im Hintergrund gut zurecht und ich will die Dinge hören, wie sie klingen.
Genau so sehe ich es auch.
Daher ist die erste Maßnahme die ich an neuen Hörgeräten durchführen lasse, die Abschaltung der "Selbstregelei".
Gruß
Heiner
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