Ich bin nicht wirklich sehr aktiv hier, aber Kinder & Job lassen das auch nicht wirklich zu

. Ich möchte nur einen kleinen "Mutmacher" hier posten an alle die Leute, die nicht 6 Jahre mit den gleichen Geräten leben wollen oder können. Ich habe mich vor 4 Jahren für eine für mich preiswerte Variante von
HG entschieden mit einer Zuzahlung von 1.200 €. Mit knapp 30 Jahren fühlte ich mich auch zu "Jung" mehr Geld für die "Ausstattung" der Geräte auszugeben. Mein Hörverlust betrug damals knapp 30 %. Diese Entscheidung für diese einfachen Geräte habe ich später sehr bereut, denn ich kam über die Jahre immer weniger "ohne" als auch "mit" diesen Geräten zurecht. Ein Jobwechsel offenbarte dann auch mir, dass es eher schlechter als besser werden wird

. Ich musste etwas dagegen machen und das sah dann so aus:
Januar 2014:Hörtest Akustiker & HNO/ Verschlechterung ca. 15-20 % als vor 4 Jahren
Feb.2014:HNO gibt mir kaum Hoffnung,da Verschlechterung nicht "schlecht" genug ist
Feb.2014: Akustiker macht weiteren Hörtest / er sieht die Chance das es klappt
März 2014: Anruf bei der
KK,ob vorzeitige Neuversorgung möglich ist - Antwort: Einzelfallentscheidung !
März 2014: Rezept bei HNO geholt und Antrag über Aktustiker bei der
KK
April 2014:
KK reicht Antrag an MDK
Mai 2014: Positive Entscheidung der
KK
Seit Juni teste ich nun neue
HG. Endlich mit Spracherkennung und trotzdem bezahlbar.
Viele Grüße aus Sachsen