)Also bei uns Schlappohren macht es nicht wirklich viel unterschied, ob noch ein zusätzlicher Lautsprecher an dieonneed hat geschrieben: Der wohl grösste Vorteil dieser Anwendung liegt darin, dass es dem natürlichen Hören nachempfunden wird. Schauen Sie Fernsehen mit einer FM-Schleife, so ist Ihr Mikrophon am Gerät ausgeschaltet. Mit dieser Lösung können Sie Fernsehen oder Musikhören und nehmen Ihre Umgebung trotzdem war (sofern Sie die Lautstärke nicht voll boosten
Die 200 Euronen sind exklusive Porto und Zoll und Einfuhrumsatzsteuer. Macht in Österreich dann in Summe ca. 257 €. In Deutschland wird es so ähnlich sein.franzi hat geschrieben:@maryanne
200euro mit zoll weil das aus der schweiz kommt steht weiter oben. aber was es ohne zoll kostet keine ahnung.
Ich denke, falls möglich, verwendet man besser Audio-Schuhe.onneed hat geschrieben:Wir haben von diversen Kunden die Rückmeldung, dass dieser Adapter über das Mikrophon von der Qualität her kaum mit der T-Spuhle zu vergleichen ist. Die Tonbandbreite des qualitätiven Kopfhöreres ist viel besser, als die Bandbreite einer Spuhle. Weiter sind wir der Meinung, dass die analoge Schalwellenübertragung das System weiter positiv beeinflust im Gegensatz zu modernen Funkübertragungen.
Tja, das analoge Signal vom Audio-Ausgang auch noch in ein akustisches umzuwandeln und den Umweg über das Hörgeräte-Mikrophon zu nehmen (also eine zusätzliche Wandelung von einem elektrischen in ein akustisches Signal und zurück), wo sich dies vermeiden lässt, ist zumindest technisch gesehen Schwachsinn.Diese Anwendung bedient direkt das Herzstück jedes Hörgerätes ohne AD-Wandlung des Ursprungsignales.
Das kann ich nur zu 100 % zustimmen, denn aus nachrichtentechnischer Sicht ist es unsinnig, ein Signal über einen Lautsprecher verlustbehaftet als Schall auszugeben um diesen Schall wieder verlustbehaftet über ein Mikrofon wieder in ein Signal umzuwandeln, dass dann noch Fouriertransformiert (= Teil der AC-Wandlung) wird.fast-foot hat geschrieben:Ich denke, falls möglich, verwendet man besser Audio-Schuhe.onneed hat geschrieben:Wir haben von diversen Kunden die Rückmeldung, dass dieser Adapter über das Mikrophon von der Qualität her kaum mit der T-Spuhle zu vergleichen ist. Die Tonbandbreite des qualitätiven Kopfhöreres ist viel besser, als die Bandbreite einer Spuhle. Weiter sind wir der Meinung, dass die analoge Schalwellenübertragung das System weiter positiv beeinflust im Gegensatz zu modernen Funkübertragungen.
Tja, das analoge Signal vom Audio-Ausgang auch noch in ein akustisches umzuwandeln und den Umweg über das Hörgeräte-Mikrophon zu nehmen (also eine zusätzliche Wandelung von einem elektrischen in ein akustisches Signal und zurück), wo sich dies vermeiden lässt, ist zumindest technisch gesehen Schwachsinn.Diese Anwendung bedient direkt das Herzstück jedes Hörgerätes ohne AD-Wandlung des Ursprungsignales.
Ich würde entweder Audio-Schuhe bzw. Y-Kabel beiCI empfehlen (und höchstens den beworbenen Adapter verwenden, wenn bei einem direkten Vergleich der Test klar zu dessen Gunsten ausfällt (auch Preis-Leistungs-Verhältnis beachten!)).
Gruss fast-foot
