mir wurde heute ein Vordruck vor die Nase gehalten, den ich unterschreiben sollte. Es geht darum, dass ich per Unterschrift bestätigen soll, darüber aufgeklärt zu sein, dass sogenannte
Diese Unterschrift geht dann an meine Krankenkasse und soll den Akustiker davor schützen in Regress genommen zu werden, wenn es darum geht, für ein hochpreisiges Gerät, das er für mich als hochgradig Schwerhörigen als richtig angepasst hat, zur Verantwortung gezogen zu werden.
In München muss es ein Meeting der Akustiker-Innung gegeben haben, zu dem auch eine versierte Richterin Stellung genommen haben soll und den Akustikern zu dieser Art Vertrag geraten hat.
Diese Richterin kann sich angeblich seit Monaten nicht mehr vor überschießender Anzahl an Verfahren zur Kostenerstattung von Medizinprodukten wie z. B. Hörgeräten retten.
Nur leider ist es so, dass kein Medizinproduktehersteller einen Wirksamkeitsnachweis erbringen muss für sein Produkt. Die können das Blaue vom Himmel herunterlügen und Papier ist bekanntlich geduldig.
Die können alle Preise verlangen, die der Markt hergibt, beweisen müssen sie nichts.
Die Kassen wollen natürlich schon lange nichts mehr bezahlen , behaupten aber, die
Ist das nur eine Seifenblase? Wie geht denn das alles zusammen?
Bitte äußert euch mal kompetent dazu! Vor allen Dingen: was können wir machen, wir Schwerhörigen???