Gehörlosigkeit li / nun "Hörsturz" auf re Ohr - was tun? wohin wenden? was bringt BERA?
Gehörlosigkeit li / nun "Hörsturz" auf re Ohr - was tun? wohin wenden? was bringt BERA?
Guten Morgen,
ich (w, 42 J.) bin neu hier und bitte sehr um Rat/Erfahrungen/Tipps:
Vorgeschichte:
Angeblich hatte ich 1999 einen Hörsturz auf dem linken Ohr (da war ich gerade 31 J.). Aus diesem resultierte eine Innenohrschwerhörigkeit, die binnen 2 Jahren zur Gehörlosigkeit führte. Trotz zeitweiligem Tragen eines Hörgeräts.
Das rechte Ohr hat dies kompensiert und bis auf kleine Probleme, wenn ich links angesprochen wurde, in Restaurants, bei Ortungen von Geräuschen konnte ich damit leben. Einziges größeres Problem für mich war der Verlust des Geigenspiels ... und der seit 1999 entstandene Tinnitus links - ich kann aber mit ihm leben/umgehen.
Nun wurde vor 1,5 Wochen ein "Hörsturz" auf dem rechten Ohr diagnostiziert. Ich schreibe das bewusst in Anführungsstriche, weil ich nicht weiß, ob das stimmt. Den Hörverlust "merke" ich ansatzweise schon länger (also bestimmt seit vor Weihnachten), habe dies aber auf die vielen Entzündungen der Nebenhöhlen geschoben, die ich von September bis Dezember hatte. ...
Nun bin ich Anfang des Jahres wieder mit einer Kieferhöhlenentzündung zum HNO gegangen, sprach den gefühlten Hörverlust an und nach der antibiotischen Behandlung machte er den Hörtest, der einen Verlust von 30db ergab.
Ob das nun ein sogenannter Hörsturz ist, weiß ich nicht.
Fakt ist aber, dass ich rechts im Innenohrbereich deutlich schlechter höre - insbesondere menschliche Sprache ...
Fakt ist auch, dass mir das natürlich besonders auffällt, weil ich nur rechts hören kann.
Nun bekam ich 10 Tage lang Infusionen - und ein erneuter Test ergab, was ich schon ahnte: eine Verschlechterung.
Nun möchte mein HNO einen BERA-Test machen und schlägt eine H.E.L.P-Behandlung vor.
Soweit die Vorgeschichte.
Ich habe große Angst vor dem absoluten Hörverlust ...
Daher meldete ich mich hier an und bitte um Rat:
* Was bringt der BERA-Test?
* Was bringt H.E.L.P. (die Kassen übernehmen das wohl nur teilweise)?
* Was kann ich diagnostisch noch tun?
* Was bietet sich therapeutisch an?
Und vor allem:
* Wo gibt es im Raum NRW (Ruhrgebiet (E, BO, DU) D, Lev, K) gute Spezialisten, zu denen ich zwecks Abklärung/Therapiemöglichkeiten gehen könnte?
* Was kann ich noch tun/beachten?
Herzlichen Dank und viele Grüße, Philo
ich (w, 42 J.) bin neu hier und bitte sehr um Rat/Erfahrungen/Tipps:
Vorgeschichte:
Angeblich hatte ich 1999 einen Hörsturz auf dem linken Ohr (da war ich gerade 31 J.). Aus diesem resultierte eine Innenohrschwerhörigkeit, die binnen 2 Jahren zur Gehörlosigkeit führte. Trotz zeitweiligem Tragen eines Hörgeräts.
Das rechte Ohr hat dies kompensiert und bis auf kleine Probleme, wenn ich links angesprochen wurde, in Restaurants, bei Ortungen von Geräuschen konnte ich damit leben. Einziges größeres Problem für mich war der Verlust des Geigenspiels ... und der seit 1999 entstandene Tinnitus links - ich kann aber mit ihm leben/umgehen.
Nun wurde vor 1,5 Wochen ein "Hörsturz" auf dem rechten Ohr diagnostiziert. Ich schreibe das bewusst in Anführungsstriche, weil ich nicht weiß, ob das stimmt. Den Hörverlust "merke" ich ansatzweise schon länger (also bestimmt seit vor Weihnachten), habe dies aber auf die vielen Entzündungen der Nebenhöhlen geschoben, die ich von September bis Dezember hatte. ...
Nun bin ich Anfang des Jahres wieder mit einer Kieferhöhlenentzündung zum HNO gegangen, sprach den gefühlten Hörverlust an und nach der antibiotischen Behandlung machte er den Hörtest, der einen Verlust von 30db ergab.
Ob das nun ein sogenannter Hörsturz ist, weiß ich nicht.
Fakt ist aber, dass ich rechts im Innenohrbereich deutlich schlechter höre - insbesondere menschliche Sprache ...
Fakt ist auch, dass mir das natürlich besonders auffällt, weil ich nur rechts hören kann.
Nun bekam ich 10 Tage lang Infusionen - und ein erneuter Test ergab, was ich schon ahnte: eine Verschlechterung.
Nun möchte mein HNO einen BERA-Test machen und schlägt eine H.E.L.P-Behandlung vor.
Soweit die Vorgeschichte.
Ich habe große Angst vor dem absoluten Hörverlust ...
Daher meldete ich mich hier an und bitte um Rat:
* Was bringt der BERA-Test?
* Was bringt H.E.L.P. (die Kassen übernehmen das wohl nur teilweise)?
* Was kann ich diagnostisch noch tun?
* Was bietet sich therapeutisch an?
Und vor allem:
* Wo gibt es im Raum NRW (Ruhrgebiet (E, BO, DU) D, Lev, K) gute Spezialisten, zu denen ich zwecks Abklärung/Therapiemöglichkeiten gehen könnte?
* Was kann ich noch tun/beachten?
Herzlichen Dank und viele Grüße, Philo
Re: Gehörlosigkeit li / nun "Hörsturz" auf re Ohr - was tun? wohin wenden? was bringt BERA?
Ergänzung:
Bisher konnte ich meinen (Lehr-)Beruf noch gut ausüben, trotz der linksseitigen Gehörlosigkeit.
Wie wird das weiter sein ????
Kann man mit Hörgerät lehren?
Woher weiß ich, dass ich weiterhin mit Hörgerät hören kann?
Grüße!
Bisher konnte ich meinen (Lehr-)Beruf noch gut ausüben, trotz der linksseitigen Gehörlosigkeit.
Wie wird das weiter sein ????
Kann man mit Hörgerät lehren?
Woher weiß ich, dass ich weiterhin mit Hörgerät hören kann?
Grüße!
Re: Gehörlosigkeit li / nun "Hörsturz" auf re Ohr - was tun? wohin wenden? was bringt BERA?
Hallo Philo,
ich lehre auch. Schreib mir doch eine PN, wenn du magst!
exagerado
ich lehre auch. Schreib mir doch eine PN, wenn du magst!
exagerado
Re: Gehörlosigkeit li / nun "Hörsturz" auf re Ohr - was tun? wohin wenden? was bringt BERA?
Hallo Philo,
so viele Fragen...
Also die BERA dient im Grund nur der abklärenden Diagnostik. So gesehen, bringt sie nix. Zumindest nicht im Sinne einer "Besserung". Eine schlechte Idee ist sie aber trotzdem nicht, weil ich denke, dass es jetzt erst einmal darum gehen sollte, dass du ein genaues Bild von deiner Situation bekommst. Momentan ist da zu Vieles unklar...
Ob und was du mit einem Hörgerät hören wirst, wird dir wohl hier keiner sagen können. Das wird spekulativ. Und Glaskugeln sollte ohnehin niemand Glauben schenken. Probier es einfach einmal aus, wenn du genauer weißt, wie es um dein Hörvermögen bestellt ist.
H.E.L.P. sagt mir nix...da müsste ich selbst googlen.
Hörverluste sind jedoch allzu oft irreversibel. Die Schädigung befindet sich häufig im Innenohr und dort wächst leider nichts nach oder dergleichen... Schau hinsichtlich der grundlegenden Hintergründe einfach mal auf den einschlägigen Seiten nach (zB via der "Links" im Menu).
Lehren kannst du jedenfalls auch mit Hörgerät. Ich kenne selbst einiger Lehrer. Am günstigsten ist es hier, die Schüler zu informieren. Sie merken es ohnehin. Schneller als einem lieb ist und nutzen es dann nur allzugern aus (in Prüfungssituation etc.).
Gruss, Silvio
so viele Fragen...

Also die BERA dient im Grund nur der abklärenden Diagnostik. So gesehen, bringt sie nix. Zumindest nicht im Sinne einer "Besserung". Eine schlechte Idee ist sie aber trotzdem nicht, weil ich denke, dass es jetzt erst einmal darum gehen sollte, dass du ein genaues Bild von deiner Situation bekommst. Momentan ist da zu Vieles unklar...
Ob und was du mit einem Hörgerät hören wirst, wird dir wohl hier keiner sagen können. Das wird spekulativ. Und Glaskugeln sollte ohnehin niemand Glauben schenken. Probier es einfach einmal aus, wenn du genauer weißt, wie es um dein Hörvermögen bestellt ist.
H.E.L.P. sagt mir nix...da müsste ich selbst googlen.
Hörverluste sind jedoch allzu oft irreversibel. Die Schädigung befindet sich häufig im Innenohr und dort wächst leider nichts nach oder dergleichen... Schau hinsichtlich der grundlegenden Hintergründe einfach mal auf den einschlägigen Seiten nach (zB via der "Links" im Menu).
Lehren kannst du jedenfalls auch mit Hörgerät. Ich kenne selbst einiger Lehrer. Am günstigsten ist es hier, die Schüler zu informieren. Sie merken es ohnehin. Schneller als einem lieb ist und nutzen es dann nur allzugern aus (in Prüfungssituation etc.).
Gruss, Silvio
Re: Gehörlosigkeit li / nun "Hörsturz" auf re Ohr - was tun? wohin wenden? was bringt BERA?
hallo philo
für mich klingt das nicht nach hörsturz sondern nach einer progredienten (fortschreitenden) hörverschlechterung. diese werden oft "missdeutet" als hörsturz, sind aber durch nichts aufzuhalten. ob das in deinem fall wirklcih so ist, kann ich dir natürlich nicht sagen (die ärzte wahrscheinlcih auch nicht). daher musst du gemeinsam mit diesen abwägen ob therapie einen sinn macht. vielleicht kann man nach der bera mehr sagen? wurde noch weitere diagnostik gemacht, z.b. mrt oder ct, um evtl. anatomische gründe für die verschlechterung auszuschließen/ zu finden? z.b. einen erweiterten ductus endolymphaticus?
gruß
für mich klingt das nicht nach hörsturz sondern nach einer progredienten (fortschreitenden) hörverschlechterung. diese werden oft "missdeutet" als hörsturz, sind aber durch nichts aufzuhalten. ob das in deinem fall wirklcih so ist, kann ich dir natürlich nicht sagen (die ärzte wahrscheinlcih auch nicht). daher musst du gemeinsam mit diesen abwägen ob therapie einen sinn macht. vielleicht kann man nach der bera mehr sagen? wurde noch weitere diagnostik gemacht, z.b. mrt oder ct, um evtl. anatomische gründe für die verschlechterung auszuschließen/ zu finden? z.b. einen erweiterten ductus endolymphaticus?
gruß
Wiebke und Sohn (fast 21 Jahre) mit 1 HG und 1 CI
Re: Gehörlosigkeit li / nun "Hörsturz" auf re Ohr - was tun? wohin wenden? was bringt BERA?
Ich bin grad am rätseln, was zur Hölle der HNO mit der BERA will? Jeder normale Hörtest ist um Welten aussagekräftiger als die BERA-Messungen, bei denen man eine Ungenauigkeit von 10dB und mehr einkalkulieren muss. Die BERA ist gut bei Patienten, die einen herkömmlichen Hörtest nicht machen können (Kleinkinder) -- aber ansonsten? Vielleicht bringt mal einer unserer Experten hier Licht ins Dunkel.
Philo, du bist Lehrer? Weil ansonsten finde ich irgend wie nichts zur Berufsangabe. Ob du künftig mit Hörgeräten was hörst oder nicht, wird von dem Hörverlust abhängen -- garantieren kann dir das niemand. Bei vollständiger Ertaubung käme evtl. einCI in Frage.
Hast du eine Fett-Stoffwechsel-Erkrankung, oder wieso will dich der HNO-Arzt in ein HELP-Zentrum schicken? Das solltest du dir jedenfalls genauer erklären lassen, bevor du da Geld rein investierst.
Viele Grüße, Mirko
Philo, du bist Lehrer? Weil ansonsten finde ich irgend wie nichts zur Berufsangabe. Ob du künftig mit Hörgeräten was hörst oder nicht, wird von dem Hörverlust abhängen -- garantieren kann dir das niemand. Bei vollständiger Ertaubung käme evtl. ein
Hast du eine Fett-Stoffwechsel-Erkrankung, oder wieso will dich der HNO-Arzt in ein HELP-Zentrum schicken? Das solltest du dir jedenfalls genauer erklären lassen, bevor du da Geld rein investierst.
Viele Grüße, Mirko
Re: Gehörlosigkeit li / nun "Hörsturz" auf re Ohr - was tun? wohin wenden? was bringt BERA?
Danke!
Ja, es ist so ziemlich alles unklar.
Ich weiß weder, an wen ich mich wenden könnte,
noch, was man diagnostisch noch tun könnte.
Im Internet werde ich diesbezüglich auch nicht schlauer.
Daher meine Fragen.
"Mein" HNO wollte durch BERA Tumore ausschließen (tat er) und meinte, dass bildgebende Verfahren (MRT; CT) beim Innenohr nichts brächten.
Stimmt das ????
HELP möchte ich NICHT (habe nachgelesen) - er sagt: abwarten. Genau das finde ich schwer - mit nur einem schwer hörenden Ohr.
Für weitere Tipps/Links/Empfehlungen bzgl. der Diagnostik/Spezialisten dankbar ist
Philo
Ja, es ist so ziemlich alles unklar.
Ich weiß weder, an wen ich mich wenden könnte,
noch, was man diagnostisch noch tun könnte.
Im Internet werde ich diesbezüglich auch nicht schlauer.
Daher meine Fragen.
"Mein" HNO wollte durch BERA Tumore ausschließen (tat er) und meinte, dass bildgebende Verfahren (MRT; CT) beim Innenohr nichts brächten.
Stimmt das ????
HELP möchte ich NICHT (habe nachgelesen) - er sagt: abwarten. Genau das finde ich schwer - mit nur einem schwer hörenden Ohr.
Für weitere Tipps/Links/Empfehlungen bzgl. der Diagnostik/Spezialisten dankbar ist
Philo
Re: Gehörlosigkeit li / nun "Hörsturz" auf re Ohr - was tun? wohin wenden? was bringt BERA?
Hallo,
Die Diagnose des Hörsturzes erfolgt nach dem Ausschluss-Prinzip. Das bedeutet: Die Diagnose steht erst dann fest, wenn kein anderer Auslöser für den plötzlichen Hörverlust zu ermitteln war. Der Arzt muss also eine Reihe unterschiedlicher Krankheiten ausschließen. Eventuell ist es dafür nötig, mit Spezialisten anderer Fachgebiete zusammenzuarbeiten. Und es können weitere Diagnoseverfahren zum Einsatz kommen:
Mit bildgebenden Verfahren wie Computertomografie oder Magnetresonanztomografie (umgangssprachlich auch "Kernspin" genannt) sind zum Beispiel Verletzungen im Bereich des Hörorgans oder Tumoren wie das Akustikusneurinom zu sehen. Dieser gutartige Hirntumor kann wiederkehrende Hörstörungen verursachen.
http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?i ... 329726.pdf
Liebe Grüsse
Moni
Die Diagnose des Hörsturzes erfolgt nach dem Ausschluss-Prinzip. Das bedeutet: Die Diagnose steht erst dann fest, wenn kein anderer Auslöser für den plötzlichen Hörverlust zu ermitteln war. Der Arzt muss also eine Reihe unterschiedlicher Krankheiten ausschließen. Eventuell ist es dafür nötig, mit Spezialisten anderer Fachgebiete zusammenzuarbeiten. Und es können weitere Diagnoseverfahren zum Einsatz kommen:
Mit bildgebenden Verfahren wie Computertomografie oder Magnetresonanztomografie (umgangssprachlich auch "Kernspin" genannt) sind zum Beispiel Verletzungen im Bereich des Hörorgans oder Tumoren wie das Akustikusneurinom zu sehen. Dieser gutartige Hirntumor kann wiederkehrende Hörstörungen verursachen.
http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?i ... 329726.pdf
Liebe Grüsse
Moni
Re: Gehörlosigkeit li / nun "Hörsturz" auf re Ohr - was tun? wohin wenden? was bringt BERA?
Hallo philo,
Ich habe hier noch eine Seite gefunden.
http://www.hno-loss.de/KrankOhr/Hoersturz.htm
Alles Gute !
Viele liebe Grüsse
Moni
Ich habe hier noch eine Seite gefunden.
http://www.hno-loss.de/KrankOhr/Hoersturz.htm
Alles Gute !
Viele liebe Grüsse
Moni
Re: Gehörlosigkeit li / nun "Hörsturz" auf re Ohr - was tun? wohin wenden? was bringt BERA?
hallo
stimmt mit einer bera kann man bestimmte tumoren ausschließen, besser eigentlich den verdacht auf einen erhärten, da dabei bestimmte reaktionszeiten bei der bera typisch wären.
natürlich bringen bildgebende verfahren etwas, so kann man eben veränderungen die ursächlcih für schubweise hörverschlechterungen sein können ausschließen, wie z.b. den erweiterten ductus endolymphaticus.
allerdings kann man auch wenn man dann die ursache findet am verlauf nicht viel ändern.
therapeutisch wären dann eher hörgeräte und im falle einer ertaubung evtl. einci angesagt.
an wen wenden? ich würde mich an eine renommierte klinik wenden, die sich auf "hörstörungen" spezialisiert hat. z.b. freiburg, hannover usw.
grüße
stimmt mit einer bera kann man bestimmte tumoren ausschließen, besser eigentlich den verdacht auf einen erhärten, da dabei bestimmte reaktionszeiten bei der bera typisch wären.
natürlich bringen bildgebende verfahren etwas, so kann man eben veränderungen die ursächlcih für schubweise hörverschlechterungen sein können ausschließen, wie z.b. den erweiterten ductus endolymphaticus.
allerdings kann man auch wenn man dann die ursache findet am verlauf nicht viel ändern.
therapeutisch wären dann eher hörgeräte und im falle einer ertaubung evtl. ein
an wen wenden? ich würde mich an eine renommierte klinik wenden, die sich auf "hörstörungen" spezialisiert hat. z.b. freiburg, hannover usw.
grüße
Wiebke und Sohn (fast 21 Jahre) mit 1 HG und 1 CI