Diskriminierung durch Arbeitgeber?

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fprotom
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Diskriminierung durch Arbeitgeber?

#1

Beitrag von fprotom »

Hallo,

ich möchte mich kurz bei Euch vorstellen, da ich hier neu bin. Ich bin männlich, Mitte 30 und komme aus Hessen. Seit ungefähr einem Jahr trage ich beidseitig Phonak Audéo YES (HdO mit Otoplastiken und Mini-Hörer), auf beiden Ohren verlaufen meine Hörkurven ähnlich (sehr niedrige Frequenzen etwa 30-40 dB reduziert, mittlere Frequenzen, also ab 500 Hz bis etwa 4 kHz liegen bei etwa 50 dB, darüber wieder ansteigend, ab 8 kHz fast schon normalhörend (weniger als 10 dB Reduktion). Nach anfänglichen Schwierigkeiten komme ich mit den Geräten ganz gut zurecht, zum Telefonieren verwende ich das Phonak iCom, manchmal telefoniere ich aber auch ohne die HGs, es geht so noch meist ganz gut). Schwierig sind für mich immer Situation mit viel Umgebungslärm, z.B.im Restaurant oder Unterhaltung in großen leeren Räumen, wo die Echos sehr stark zu vernehmen sind.

Nun zu meinem Problem: Ich bin ungefähr seit einem Jahr in einer neuen Beschäftigung tätig und war bisher im technischen Bereich. Nun haben mir mein Chef und auch mein Projektleiter (der nicht mein Vorgesetzter ist) im Rahmen einer Umstrukturierung überraschend vorgeschlagen, eine Leitungsfunktion zu übernehmen, die Aufgaben nehme ich eigentlich schon seit ca. 2 Monaten wahr, aber bisher mehr inoffiziell. Letztendlich wird sich nicht sehr viel für mich ändern, mit Ausnahme dessen, dass ich mehr mit Planungsaufgaben, Koordination und Kommunikation, nicht nur hausintern, wie momentan, sondern auch direkt nach draußen zu tun haben werde. Für mich ist das eine gute Chance, weil ich momentan leider befristet tätig bin und das Arbeitsverhältnis dann umgewandelt wird. Weder mein direkter Vorgesetzter noch der bisherige Projektleiter haben große Zweifel daran, dass ich in der Lage bin, die Aufgabe zu erfüllen, immerhin kam der Vorschlag von beiden Seiten, ohne dass ich mich überhaupt explizit für diese im Rahmen der Neustrukturierung eigentlich neu entstehenden Aufgabe (früher war das ohne "richtige" Leitungsfunktion) beworben habe. Ich ging sowieso aufgrund meiner recht kurzen Zugehörigkeit davon aus, dass man mich nicht dafür berücksichtigen wird und andere, die schon länger dort sind, zum Zuge kommen. Offenbar spielte dabei auch eine Rolle, weil ich im Gegensatz zu anderen auch schon viele Jahre Berufserfahrung habe, die ich teilweise auch in einer frühere Selbständigkeit verbrachte. Ich hatte schon damals Hörprobleme, habe aber erst recht spät etwas dagegen unternommen (wie so viele leider ....).

Nun hatte ich vor kurzem noch ein Einzelgespräch mit der Geschäftsleitung. Diese äußerte erhebliche Zweifel an meiner Eignung für diese Aufgabe, weil ... jetzt kommt's ... ich Hörgeräte trage. Deswegen glaubte man, dass ich schlecht höre und nicht richtig kommunizieren kann. Die meisten Zweifel kommen von meinem zukünftigen Vorgesetzten, der dann neu über mir wäre (mit mir wäre eine neue Führungsebene "dazwischen" geschaffen). Dieser ist der Meinung, ich sei behindert, weil ich Hörgeräte trage und dürfte deswegen diese Aufgabe nicht machen. Er wolle mich deswegen nicht in der Position sehen, keinesfalls. Genau so wurde das wiedergegeben.

Ich fühle mich hochgradig diskriminiert, das ist ein echter Schlag ins Gesicht. Ich bin jahrelang fertig geworden mit meiner Einschränkung, hatte erheblich mehr Probleme, ohne Hörgeräte mit dem Alltag zurechtzukommen als jetzt und habe auch einige Zeit gebraucht, mit dem beruflichen Wechsel letztes Jahr, der leider unfreiwillig geschah, überhaupt zurechtzukommen und mich in der Firma einzufinden und jetzt eröffnet man mir, dass ich ein Behinderter sei und deswegen ein Mensch zweiter Klasse, der aufs Abstellgleis gehört? Schon mein beruflicher Wechsel letztes Jahr war leider ein Abstieg in der Hierarchie und ich habe mich sehr gefreut, als ich von der oben geschilderten Wahl erfuhr, aber das alles wird zunichte gemacht durch so ein ehrverletzendes Gespräch. Ich habe eine unglaubliche Wut und mir und denke einfach nur noch, alle Mittel auszuschöpfen, um etwas dagegen zu unternehmen.

Es gibt bei uns weder Betriebsrat, Personalrat noch einen Schwerbehindertenbeauftragten, an den ich mich wenden könnte (die Firma müsste eigentlich einen haben, zahlt aber diese "Fehlbelegungsabgabe" oder wie diese heißt), deswegen frage ich hier nach, weil ich niemanden kenne, der in einer ähnlichen Lage ist oder sich in diese hineinversetzen könnte (ich habe kaum Kontakt zu anderen Menschen mit Hörproblemen).

Bitte, ich wäre dankbar über jeden Kommentar dazu.

Da das Folgegespräch (genau MIT dieser Person, die mich nicht haben will, ich habe täglich mit ihm zu tun, aber glaube, dass ohnehin das Verhältnis jetzt durch das Denken "hinter dem Rücken" belastet ist, so oder so) schon Anfang nächster Woche ist, brauche ich in erster Linie Tipps, wie ich mich dabei verhalten soll. Ich habe mir natürlich schon Argumente (hauptsächlich fachliche) überlegt, aber ich glaube, diese werden nicht überzeugen.

Viele Grüße
fpro
Franki
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Re: Diskriminierung durch Arbeitgeber?

#2

Beitrag von Franki »

Huhu, ich habe gerade Deinen Beitrag gelesen und kann mich super in Deine Situation reinversetzen.... Gerne würde ich mich dazu ausführlich äußern ( ich bin als Schwerbehindertenvertretung tätig) - gibt es eine Möglichkeit , mir mal Deine e.mail zukommen zu lassen ?? Wo kommst Du denn her aus Hessern ?? VG !!
progredient ertaubt durch Otosklerose
Bilateral CI versorgt / Med El Concerto - Flex 28 / Opus 2 (Rechts : 06-2012; Links : 01-2013)
Rosemarie
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Re: Diskriminierung durch Arbeitgeber?

#3

Beitrag von Rosemarie »

Hallo Frankfurterin,
klick doch mal auf den Namen von von fprotom, dann kommst Du in das Profil von ihm. Ganz unten kannst Du dann sehen, dass Du eine e-mail oder PN schicken kannst, einfach draufklicken.
Gruß, Rosemarie.
Felicitia
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Re: Diskriminierung durch Arbeitgeber?

#4

Beitrag von Felicitia »

hallo,

du könntest dich auch mal an die Behindertenvertretung deiner Stadt wenden.
eigentlich haben die Städte so was wohl. du müsstest mal im Rathaus nachfragen, wo du die betreffende Stelle findest.
Sonst würde mir spontan das Integrationsamt einfallen, obwohl ich nicht weiß wie das ist, ob man dafür per se einen Schwerbehindertenausweis braucht oder nicht.
Ich wünsche dir viel Glück und gib auf keinen Fall auf!!!
Seit der Geburt schwerhörig. Mittlerweile bds. taub.
beidseits CI Cochlear Nucleus 5
Felicitia
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Re: Diskriminierung durch Arbeitgeber?

#5

Beitrag von Felicitia »

Sonst nimm dir einen Anwalt. Diskriminierung aufgrund von Behinderung ist verboten. Das steht im Grundgesetz!!!

Art 3 Grundgesetz

(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
Seit der Geburt schwerhörig. Mittlerweile bds. taub.
beidseits CI Cochlear Nucleus 5
Uli R.
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Re: Diskriminierung durch Arbeitgeber?

#6

Beitrag von Uli R. »

Hallo fprotom,
ich bin auch aus dem Großraum Ffm, war bis zu meiner Verrentung Schwerbehindertenvertrauensmann und hatte, mit einem wesentlich größeren Hörverlust (An Taibheit grenzend), eine Stelle die mit der vergleichbar ist wie die von dir angestrebte.
Du kannst mir eine PN schicken und bekommst von mir eine ausführliche Antwort.
Uli
golfinho

Re: Diskriminierung durch Arbeitgeber?

#7

Beitrag von golfinho »

Ich habe auch dasselbe Problem. Das schlimme ist ja, dass der Schwerbehindertenvertreter (!) bei mir auf Arbeit auch total unfreundlich war! :eek: Wahrscheinlich brauch ich einen Anwalt...
fprotom
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Re: Diskriminierung durch Arbeitgeber?

#8

Beitrag von fprotom »

Danke erst einmal für Eure zahlreichen Antworten, über die ich mich wirklich gefreut habe. Wie ich schon schrieb, gibt es bei uns weder Betriebsrat noch Schwerbehindertenvertretung und die Frage ist, ob eine Drohung und Zurechtweisung auf geltende Gesetze überhaupt Eindruck erwecken würde. Sicher lässt die das kalt, ich "kann ja gehen" (würde ich mal sagen, dass das die Reaktion wäre). Ich muss dazu sagen, dass nach dem Gespräch letzte Woche sich komplett mein Eindruck umgedreht hat, ich habe mich in letzter Zeit verdammt wohl gefühlt in dem Unternehmen (nachdem das Einleben schon ein schwieriger Prozess war - aber nicht wegen meiner Ohren, aber ich hatte mich an die Eigenheiten schon gut gewöhnt), auch in der Zusammenarbeit mit dieser Person, die mich jetzt nicht auf dem Stuhl haben will. Aber wie soll ich in der Krisenzeit überhaupt noch die Chance haben, etwas adäquates zu finden? Ich bin ja schon abgerutscht, weil meine vorherige Anstellung bereits eine wesentlich bessere Position war (auch mit erheblich besserer Bezahlung als jetzt) als ich die letzten 12 Monate inne hatte und ich eigentlich dort nur begonnen habe, um zu verhindern, dass ich als Arbeitsloser dem Staat auf der Tasche liegen muss. Ich war nämlich noch nie arbeitslos in meinem Leben. Ich habe ja gesehen, dass durchaus auch die Geschäftsleitung derselben Meinung ist, dass Behinderte eigentlich nicht in dieses Unternehmen gehören. Ich bin sicher, dass, hätte ich mich letztes Jahr beworben mit dem Hinweis auf mein "Handicap", sie mich gar nicht erst eingeladen hätten. Beim Vorstellungsgespräch, bei dem ich zwei Personen gegenüber sass, einem von der Geschäftsleitung und meinem jetzigen Vorgesetzen erwähnte ich das aber und machte es nach einigen Wochen auch der ganzen Abteilung bei einem Zusammentreffen bekannt. Kein Akzeptanzproblem von deren Seite, im Gegenteil, ich bemerkte ernsthaftes Interesse an den Hintergründe und ein anderer Kollege outete sich mir gegenüber (der technisch aber nichts dagegen tat), auch unter Hörproblemen und Ohrgeräuschen zu leiden.

Beim Gespräch letzte Woche stellte ich vorab einiges heraus:
1. Ich sehe kein Problem damit, weil ich die Aufgabe schon seit einiger Zeit inoffiziell mache
2. Ich sehe mich nicht als Behinderter und möchte eigentlich auch nicht so behandelt werden
3. Es kann jeden von heute auf morgen treffen
4. Es gibt Hilfsmittel für einige Dinge

Man verlangte von mir, auch extern sofort zu kommunizieren, was mein Problem ist. Damit kann und will ich mich nicht abfinden, es ist in Ordnung, dass bei einer dauerhaften Beziehung mit einer bestimmten Person nach außen hin es besser ist, das irgendwann klarzustellen, aber ich sehe keinen Grund dafür, bei einer einmaligen Besprechung gleich darauf einzugehen, warum auch? Ich habe kein Problem, in einer Runde in einem Besprechungsraum akustisch zu folgen, jedenfalls nicht, wenn ich meine Geräte trage.
Felicitia
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Re: Diskriminierung durch Arbeitgeber?

#9

Beitrag von Felicitia »

Knick jetzt auf keinen Fall ein!!!
Am besten gehst du zu einem Anwalt!
Wenn du dir das jetzt gefallen lässt kann man so was immer wieder mit dir machen.
Das darf der nicht! Ruf dir das immer wieder in Erinnerung. Auch wenn es sehr schwer fällt, aber sei selbstbewusst und sag deine Meinung.
Vieleicht macht es gerade bei einer zukünftigen Leitungsfunktion wesentlich mehr Eindruck wenn du dich durchzusetzen verstehst ;)
Viel Erfolg und alles Gute
Seit der Geburt schwerhörig. Mittlerweile bds. taub.
beidseits CI Cochlear Nucleus 5
Felicitia
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Re: Diskriminierung durch Arbeitgeber?

#10

Beitrag von Felicitia »

sonst bitte doch die, die dich vorgeschlagen haben für den Job, dem Chef zu erklären, dass du sehr gut klar kommst mit jeglicher Kommunikation...
Seit der Geburt schwerhörig. Mittlerweile bds. taub.
beidseits CI Cochlear Nucleus 5
cooper
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Re: Diskriminierung durch Arbeitgeber?

#11

Beitrag von cooper »

Hallihallo,

auch wenn es in dem Betrieb weder Betriebsrat noch Schwerbehindertenvertretung gibt -- einen AGG-Beauftragten (Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz) muss es von Gesetz wegen geben. Des Weiteren müssen sämtliche Mitarbeiter in der Anwendung des AGG unterwiesen werden -- das schließt auch deinen "künftigen Chef" ein.

Und jetzt werfe ich mal mit ein paar Paragraphen um mich:

Erstens verstößt dein "künftiger Chef" unmittelbar gegen §2 Abs. 2 sowie §7 Abs. 1-3 AGG. Und zwar völlig unverblümt und unbestreitbar.

Das bedeutet für dich unmittelbar, dass du nun nach §13 ohne weiteres ein Beschwerderecht hast. Und zwar bei eurem AGG-Beauftragten, der vom Arbeitgeber bestellt worden ist. Dieser Beauftragte hat dir schriftlich über den Ausgang deiner Beschwerde zu berichten.

Sollte deine Beschwerde keinen Erfolg haben, bringt uns das in gerader Linie weiter zu §15 Abs. 1 -- deinem Recht auf Schadensersatz! Und jetzt wird es sehr sehr lustig: Dein Schaden ist nämlich die Differenz zwischen deinem derzeitigen Gehalt und dem Gehalt, das du in dieser Position bekommen würdest. Da man von einer Festeinstellung ausgehen muss, währt dieser Schaden de facto so lange fort, wie du bei dieser Firma noch angestellt bist. Ich denke in diesem Fall könnte man sogar argumentieren, dass dir aufgrund des Gesetzverstoßes eine Festanstellung verwehrt wurde, was bedeutet, dass du einen Anspruch auf eine Festanstellung in deiner jetzigen Position erlangen würdest. Kurzum: Dir steht das höhere Gehalt in deiner jetzigen Position zu und du hast jetzt eine Festanstellung.

Und nun noch was besonders leckeres: Nach §12 Abs. 3 hat der Arbeitgeber bei Verstößen gegen das AGG die Pflicht, ich zitiere, "im Einzelfall geeigneten, erforderlichen und angemessenen Maßnahmen zur Unterbindung der Benachteiligung wie Abmahnung, Umsetzung, Versetzung oder Kündigung zu ergreifen."

Mit anderem Worten: Dem lustigen Kerlchen blüht jetzt mindestens eine Abmahnung, da kommt der Arbeitgeber in gar keinem Fall dran vorbei, und schlimmstenfalls (z.B. wenn er über das AGG belehrt worden ist und dennoch wissentlich dagegen verstößt) ist er seinen Job los.

Wichtig ist nur, dass du nun die Fristen einhältst. Der Schadensersatz z.B. muss spätestens zwei Monate nach dem Vorfall geltend gemacht werden.

Mit anderen Worten: Nimm dir doch bitte einen Anwalt (den zahlt bei der Konstellation eh dein Brötchengeber) und lass dir die Paragraphen von dem nochmal näher bringen. Dein "künftiger Chef" hat glaube ich nicht den Hauch einer Ahnung, wie sehr er sich um Kopf und Kragen geredet hat!

Achja: Sag mal ist deine Hörbehinderung schon beim Versorgungsamt anerkannt? Falls nicht, muss du das umgehend nachholen. Schließlich kannst du dich schlecht auf's AGG berufen, wenn du offiziell gar keine Behinderung hast. Solltest du es auf einen GdB von 50 oder mehr bringen, hätte das weitere arbeitsrechtliche Konsequenzen, die gar nicht so uninteressant sind.

Ich wünsche dir dabei sehr viel Erfolg, halt uns doch auf dem Laufenden.

Viele Grüße, Mirko
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