also da ich finde, dass diese Diskussion nicht mehr in den alten thread passt, möchte ich hier dazu Stellung nehmen:
Ich wehre mich gegen eine so allgemeine Anschuldigung. Ich mache keine Angst. Ich habe auch keine Horrorgeschichten erzählt. Den Eltern ist aber auch nicht mit Verharmlosungen geholfen.Erstellt von timtom
Ich finde es vollkommen falsch, dass Eltern,die gerade ein Kind bekommen haben, die sich mit der Thematik noch nicht auskennen, immer gleich so viel Angst gemacht wird......Schreibt man mal was positives, dass es vielleicht nicht so schlimm ist, dann kommen gleich immer lauter Horrorgeschichten zurück.........
......Macht doch den Eltern, die hier frisch auf der Seite sind, nicht immer so viel Angst.
Vielleicht lässt du uns dann mal teilhaben inwiefern du Erfahrungen hast (selber, dein Kind ...)?Erstellt von timtom
Ich kenne mich mit der Materie jedenfalls sehr gut aus
Es hat hier niemand was anderes behauptet. Auch mein Sohn soll zur Regelschule und ich bin da auch zuversichtlich. Allerdings denke ich schon, sollte man sich der evtl. möglichen (es muss nicht so sein) Probleme bewusst sein. Und es hilft dem Kind nicht, wenn die einseitige SH immer runtergespielt wird, genauso wenig als wenn man nur von Problemen redet. Ich denke man sollte einfach (wie übrigens bei jedem anderen Kind auch) ein Auge auf die Entwicklung haben. Und nicht umsonst habe ich die Info vom mobilen Dienst, dass gerade bei einseitiger SH oft viel zu spät Hilfe gesucht wird, so nach dem Motto "das ist ja nicht schlimm und daran liegt es sicher nicht", owohl bei rechtzeitiger Unterstützung da sicher alles möglich ist.Erstellt von timtom
ich denke man kann sehr gut sagen, dass Kinder mit einem intakten und "normalen" Ohr ohne bedenken auf Regelschulen geschickt werden können.
Tja, aber solange nicht das Gegenteil bewiesen ist, werde ich das Ohr stimulieren, denn damit halte ich mir alle Möglichkeiten offen und es schadet nicht. Andersherum vertue ich vielleicht Möglichkeiten von denen ich jetzt noch nichts weiss.Erstellt von timtom
Und das mit dem Ohr, was verkümmert stimmt auch nur bedingt. Da streiten sich die namenhaften Kliniken in Deutschland und sonst wo.
Und gerade weil das so ist, dass man mit zwei Ohren besser hört als mit einem komme ich mitErstellt von timtom
Dass zwei Ohren besser sind, als eines steht doch außer Frage, aber ich finde es falsch jede Höreinschränkung in einen Topf zu werfen! Und dann immer mit den Hörgeräten zu kommen.
Zeig mir wo ich empfohlen habe Schrauben zu implantieren! Niemals würde ich das tun. Wir haben lediglich zum Stirnband geraten als Versuch für binaurales Hören bzw. Stimulation des Ohres bis klar ist, was weiter passiert. Bevor du also sowas behuptest, lies genau was ich schreibe!Erstellt von timtom
Und, Momo, ein Hörgerät, welches mit Schrauben angebracht wird, würde ich keinem Elternteil empfehlen und wenn Du davon keine Ahnung hast, dann lass es lieber sein....
Auch das habe ich nirgends behauptet. Ich denke aber, dass Eltern zusteht beide Meinungen zu hören, um eine Entscheidung für ihr Kind zu treffen. Dazu gehören nun auch mal die Nachteile des einseitigen Hörens, ob es dir nun passt oder nicht.Erstellt von timtom
MAn ist überigens auch keine Rabenmutter odre kein Rabenvater, wenn man seinKind nicht mit einem Hörgerät versorgt. Ist ja nicht so, dass das Kind dann medizinisch unterersorgt ist. Auch dazu gibt es von den besagten Ärzten geteilte Meinungen. Hörgerät ja oder nein.
Schön für dich. Bleibt nur zu hoffen, dass du nicht nur einseitig informiert wurdest. Das schöne an solchen Foren ist ja auch sich verschiedene Meinungen einzuholen. Und wenn es dich so stört, warum bist du dann hier?Erstellt von timtom
Wenn ich jedenfalls manches aus den Foren hier lese und diese PAnikmache zu bestimmtne Themen, dann kann ich nur froh sein, dass ich mich mit der Matreie schon auskenne und mich als Elternteil nicht merh verunsichern lasse.
Bevor du mich also so pauschal als "Panikmacherin" angreifst, versuch doch mal sachlich zu lesen was da steht und akzeptiere, dass ich eine andere Meinung vertrete.
