Was sagt mein Ton-/Sprachaudiogramm aus
Verfasst: 1. Nov 2024, 18:13
Hallo zusammen,
ich bin ja in diesem Forum nun kein Neuling mehr, habe viel gelesen und (Danke dafür) jede Menge Input erhalten.
Womit ich aber immer noch nicht richtig klar komme, ist die Bewertung eines (insbesondere natürlich auch meines) Ton-/Sprachaudiogramms.
Was ich mittlerweile weiß (glaube zu wissen):
Beim Tonaudiogramm
- die 0-Linie ist die Optimallinie.
- ganz links sind die tiefen Frequenzen, ganz rechts die hohen Frequenzen, dazwischen die mittleren.
Beim Sprachaudiogramm:
Nun, ich glaube die Prozentzahlen zu maximal verstandenen Wörtern und Zahlen sind relativ eindeutig
- Aber die Diagramme dazu sind schon wieder böhmische Dörfer
Wie kann man jetzt so ein Ton-/Sprachaudiogramm bewerten?
Als Laie würde ich jetzt die Diagramme waagerecht in drei Drittel einteilen und das oberste als eine leichte, das mittlere in eine mittlere und das untere Drittel in eine schwere Hörschädigung einteilen. Jeweils mit Frequenzausreißern in das nächst schlimmere Drittel.
Als Beispiel füge ich mein Ton-/Sprachaudiogramm mal als Anlage bei.
Da würde ich z.B. sagen:
- Rechtes Ohr grundsätzlich leichter Hörverlust, bei hohen Frequenzen mittlerer Hörverlust,
- Linkes Ohr grundsätzlich mittlerer Hörverlust, bei hohen Frequenzen Tendenz zu stärkerem Hörverlust
Im Ergebnis: Nichts dramatisches, relativ leicht zu korrigieren (wobei ich mich für eine einseitige Versorgung links entschieden habe).
Kann man das so einstufen?
Vielen Dank für eure Hilfe.
ich bin ja in diesem Forum nun kein Neuling mehr, habe viel gelesen und (Danke dafür) jede Menge Input erhalten.
Womit ich aber immer noch nicht richtig klar komme, ist die Bewertung eines (insbesondere natürlich auch meines) Ton-/Sprachaudiogramms.
Was ich mittlerweile weiß (glaube zu wissen):
Beim Tonaudiogramm
- die 0-Linie ist die Optimallinie.
- ganz links sind die tiefen Frequenzen, ganz rechts die hohen Frequenzen, dazwischen die mittleren.
Beim Sprachaudiogramm:
Nun, ich glaube die Prozentzahlen zu maximal verstandenen Wörtern und Zahlen sind relativ eindeutig
- Aber die Diagramme dazu sind schon wieder böhmische Dörfer
Wie kann man jetzt so ein Ton-/Sprachaudiogramm bewerten?
Als Laie würde ich jetzt die Diagramme waagerecht in drei Drittel einteilen und das oberste als eine leichte, das mittlere in eine mittlere und das untere Drittel in eine schwere Hörschädigung einteilen. Jeweils mit Frequenzausreißern in das nächst schlimmere Drittel.
Als Beispiel füge ich mein Ton-/Sprachaudiogramm mal als Anlage bei.
Da würde ich z.B. sagen:
- Rechtes Ohr grundsätzlich leichter Hörverlust, bei hohen Frequenzen mittlerer Hörverlust,
- Linkes Ohr grundsätzlich mittlerer Hörverlust, bei hohen Frequenzen Tendenz zu stärkerem Hörverlust
Im Ergebnis: Nichts dramatisches, relativ leicht zu korrigieren (wobei ich mich für eine einseitige Versorgung links entschieden habe).
Kann man das so einstufen?
Vielen Dank für eure Hilfe.