Hallo,
Bei unserem Sohn wurde eine Schwerhörigkeit diagnostiziert. Der ist 1 jahre alt und alles wurde mit auffälligen Hörscreening begonnen.
Aktuell die Werte sind zwischen 70 und 80 Dezibel. Ende Juli wurde zum ersten Mal eine Knochenleitungsmessung durchgeführt, bei der einseitig 40 Dezibel bei 500 Hz gemessen wurden. Diese 40 Dezibel über Knochenleitung gaben meiner Frau und mir große Hoffnung. Die Ärzte haben jedoch gesagt, dass trotz der bisherigen Ergebnisse eine Ihnnenohrschwerhörigkeit vorliegen könnte.
Unser Sohn imhat sehr enge Gehörgänge und ist ständig von Ohrenschmalz bedeckt. Jeden Tag kommt Ohrenschmalz heraus. Er ist ständig erkältet und atmet mit offenem Mund. Diese Symptome könnten entweder auf ein Mittelohrproblem oder auf eine Belüftungsstörung des Mittelohrs hinweisen oder?
Ich möchte auch erwähnen, dass das letzte Tympanogramm in Ordnung war, obwohl er seit seiner Geburt auffällige Tympanogramme hatte. Teommelfell war mal matt, mal gerötet oder eingesunken, und die Tympanogramme zeigten entsprechend negative Druckwerte und so weiter...
Was denkt ihr? Hier sind viele Akustiker und andere Fachleute. Gibt es Hoffnung, dass es sich um eine Problematik des äußeren Gehörgangs oder des Mittelohrs handelt? Oder müssen wir akzeptieren, dass unser Sohn eine hochgradige Innenohrschwerhörigkeit hat? Vielen Dank für eure Rückmeldungen im Voraus.
