dachte, tue ich noch mal was fürs Archiv

Jedenfalls... in den letzten Jahren habe ich mir angewöhnt, mich mit einem Ohr an die akustische Quelle zu wenden, wenn ich Probleme habe, etwas zu hören. Auf deutsch: Mein linkes Ohr kennen viele Menschen besser als meine Nasenspitze... und das hat sich quasi automatisiert, in bestimmten Situationen halte ich meinen Kopf schon automatisch so.
Und jetzt kommt der Clou:
Wenn man dann noch diese automatisierte Angewohnheit hat, in bestimmten Situationen den Kopf zu verdrehen... was passiert dann wohl... ja genau, man hört SCHLECHTER als wenn man direkt gucken würde

Hab ich für euch gerne im Selbstversuch herausgefunden

