das Thema wurde hier schon ein paarmal diskutiert, aber ich finde nur Fälle, in denen in der Testphase gewechselt wurde. Bei mir sieht das anders aus.
Ich im letzten Jahr mein erstes Hörgerät bekommen, und mich in der Testphase leider zu einer schnellen Entscheidung drängen lassen. Es hieß, es mache keinen Sinn, mehr als zwei Geräte zu testen und innerhalb von vier Wochen müsste man sich entscheiden, das sei das normale Prozedere. Inzwischen weiß ich, dass das keine normale Handhabe ist, aber damals habe ich das eben so geglaubt.
Mit meinem Gerät bin ich dennoch einigermaßen zufrieden (Oticon OPN S1), jedoch gab es bei mir in der Einstellungsphase NACH dem Kauf leider ein paar Ungereimtheiten, so dass ich das Vertrauen in meinen Akustiker verloren habe.
Nach langen Überlegungen habe ich mich deshalb dazu entschlossen, mir auf eigene Kosten eine Zweitmeinung zu der Thematik einzuholen. Und was soll ich sagen: Ich lag mit meinem Gefühl komplett richtig. Für diverse Probleme, die ich inzwischen als "Abstriche des Hörgerätetragens" abgetan hatte, fanden sich bereits nach einem ausführlichen Gespräch Lösungen. Mit diesen Lösungen laufe ich nun bereits zwei Wochen herum und bin völlig baff, was der neue Akustiker noch rausholen konnte.
Nun frage ich mich, wie ich weiter vorgehe. Die
Hat jemand Erfahrungen damit? Ich freue mich über Ideen! Gruß, Cali