Also ich hab meine HGs auch immer drin, da ich mich sonst mit niemandem richtig unterhalten kann.
Wenn ich allerdings alleine bin, nehme ich sie schon mal raus.
Und eben auch beim Musik machen, da ich dann InEars in den Ohren habe.
@rania:
Wenn Du ständig entzündete Ohren hast, solltest Du zum HNO gehen.
Auch den Akustiker solltest Du konsultieren, damit der mal eine andere Plastik aus anderem Material anfertigt. Eine ständige Entzündung ist doch kein Zustand und mit Sicherheit nicht gut.
Meines wurde über einen Zeitraum von 40 Jahren Dauertragen zerstört. Ich habe mir auch von anderen Fachleuten die Bestätigung geholt, dass die immer-stärkeren-HGs meine Gehörorgane 'zerstört' hat, die natürlich nur geflüstert wird.
Die Verkaufszahlen sind wichtiger, und wenn wir uns nach der Wirtschaft richten wollen, dann ist sogar Rauchen 'gesund'.
Da ich jetzt beidseitig CIs trage, habe ich selbst begriffen, was der Unterschied zwischen HG und CI ist:
ein HG verstärkt - wie auch immer technologisch raffiniert - das was das Hörorgan (Trommelfell, Hammer, Amboss, Steigbügel,...) noch hören kann.
ein CI ersetzt quasi alle nicht mehr hörbaren Töne, weil es die Hörorgane sozusagen überbrückt und direkt in der Cochlea arbeitet.
Man kann sich das wie eine Klaviatur vorstellen, wo einmal die noch vorhandenen Tasten verstärkt, bzw. fast vollständig ersetzt werden. Daher ist das Hören mit CI anders, aber vom Klang her kann das Gehirn ein 'Normalhören' ermöglichen. Was mir passiert ist, ich höre mit CI wesentlich natürlicher, als die 40 Jahre mit HG. Aber fragt mich mal, wie viel ich geübt habe.
Heute weiß ich aus dem Bauch heraus, dass meine HGs damals, die in keinster Weise zum ansteigenden Umweltlärm angepasst werden konnten, meine Hörorgane überstrapaziert hat, und mein Gehör sich somit schneller verschlechterte, als wenn ich Hörpausen eingelegt hätte - welche laut meinen damaligen Akustikern nicht nötig waren, da sie mir eintrichterten, dass ein HG das Gehör nicht zerstören würde.
Hörpausen sind aber das A und O eines Hörsystemträgers, eine Vorgabe, an die man sich halten MUSS, weil wir eben nicht natürlich hören. Unsere Gehirne (Hörzentrum, audiologisches Wahrnehmungszentrum) müssen auf Höchststufe arbeiten, und wer davon müde und erschöpft wird, wird nicht verstanden. (''Sooo laut ist es hier doch auch wieder nicht!'')
Leider bekommen wir von den 'Hörsystemverkäufern' (Akustiker & Co) das nicht gesagt, und sogar DAS kann ich verstehen, denn die Meisten wissen das wirklich nicht. Wenn der Audiologe selbst Hörsysteme trägt, ist das Verständnis für unsere Hör-Tortur wesentlich größer. Ein Audiologe, der selbst nie schlecht gehört hat, muss das glauben, was die Lehrbücher ihm sagen. Und die sagen, hören hören hören! Kaufen kaufen kaufen!
So als ob man auch die Kaffeemaschine 14-16 std am Tag laufen lassen könnte, und einfach alle 6 Jahre eine Neue beantragt...
Zuletzt geändert von Han_na am 20. Jul 2018, 07:36, insgesamt 2-mal geändert.
Lärm zerstört Gehör bis zur Taubheit.
Lärm mit Hörsystemen zerstört Menschen von innen.
Lärm ist keine Bagatelle sondern ein echtes Problem heutzutage.
Nun frage ich mich ja, ob HG´s aus den 70gern, 80gern und 90gern mit dem HG´s von 2018 vergleichbar sind.
Meiner Meinung nach nämlich nicht wirklich! Die modernen HG´s regeln dezent die Lautstärke im vom Aku in Zusammenarbeit mit dem Hörgeschädigten herausgefundenen Komfortbereich liegende Hörgrenze runter.
Sprich Geräusche wie Martinshorn, Knallgeräusche, Maschinenlärm aber auch die Geräuschkulisse von Flug wie auch Fahrzeugverkehr bekommen wir schon gedämpft.
Ein Luxus, den der Normalhörende nicht hat.
Zudem hören wir laufend, auch im Schlaf. Denn anders als die Augen können wir die Ohren nicht verschließen und so dringt ein gewisser Geräuschpegel immer an unsere Ohren und in unser Gehör.
Hörpausen lege ich übrigens auch ein: In der Natur im Wald, am Meer oder in ruhigen Gegenden beim Spaziergang mit Hund mit HG´s in den Ohren.
Beruhigt Ohren aber auch und vorallem Seele und Nerven .
Also Normalhörende hören ja auch im Schlaf. Ich glaube, jemand, der an Taubheit grenzend schwerhörig ist oder gar gehörlos ist, hört im Schlaf nichts mehr.
Seit nach Geburt hörgeschädigt.
rechts: Naída Q70 CI seit 2001
links: Naída Q90 CI seit 2018
"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar." (Antoine de Saint-Exupéry)
rabenschwinge, ich sehe das ähnlich wie du, dass die HGs von heute mehr können, als damals.
Aber den Widerspruch, den kaum einer bemerkt, dass das ein 'Luxus' sei, den Normalhörende nicht haben, den möchte ich doch nocheinmal betonen: Ein HG verstärkt, es macht lauter. Wenn also laute Geräusche runtergeregelt werden, und wir sie noch hören mit HG, dann ist dieses Geräusch auch verstärkt, trotz 'Runterregelung'.
Ein gesundes Ohr arbeitet im Lärm völlig anders, als ein Hörsystem. Es filtert Lärm ebenso heraus, aber der Normalhörende hört nicht generell alles verstärkt lauter.
Das ist ein Denkfehler, wir haben keinen Luxus, sondern Optionen, um möglichst nahe an das normale Gehör heranzukommen. Dennoch bleibt ein HG ein Verstärker und geschädigte Hörorgane werden noch mehr überfordert, noch stärker.
So sehe ich das.
Lärm zerstört Gehör bis zur Taubheit.
Lärm mit Hörsystemen zerstört Menschen von innen.
Lärm ist keine Bagatelle sondern ein echtes Problem heutzutage.
Früher war es so, dass HGs alles einfach nur verstärkt haben.
Also einfach nur alles laut gemacht.
Heute werden die Frequenzen ausgeglichen die fehlen.
Damit macht man nicht mehr alles einfach nur laut.
Gute HGs machen kaum Probleme im Störlärm, allerdings macht
sich das im Preis bemerkbar.
Man darf aber nicht vergessen das HGs niemals das menschliche, natürliche
Gehör 1:1 ersetzen können.
Viele erwarten von HGs Wunder, aber das geht nun mal nicht.
Aber man kommt recht nah ans menschliche Gehör.
@NRE Ich möchte keine CI, ich bin in der gehörlosen Welt ganz gut aufgehoben, fühle mich wohl. Mit Hörgeräten kann ich Geräusche hören und manchen Hörenden, wenn kurz und knapp gesprochen wird.
@Han na,
Es kommt aber da auch noch auf die Geräusche an.
Ich zum Beispiel bin sehr froh über meine Hörsysteme.
Im Lärmbereich würde ich sonst niemanden mehr verstehen wegen
Gehörschutz. Schlecht hören und dazu dann noch Gehörschutz macht mich
dann mehr als leicht bis mittelgradig Schwerhörig.
Meine Hörsystem haben eine Gehörschutzotoplastik (dämpfen ca. 30 dB) und wenn ich die Teile auf das Lärmprogramm schalte, wird quasi alles ausser Sprache
rausgefiltert. Die Sprache wird dann bis auf ein gewisses maximales Level verstärkt
und mittels RIC durch die Gehörschutzotoplastik für mich hör- und verstehbar.
Aber auch hier ist halt ganz klar, dass es sowas vor 10 Jahren noch nicht gab.
Das normale "Automatik" - Programm hab ich mir auch an die Gehörschutzotoplastik
anpassen lassen, da ich die Dinger lieber im Ohr hab als die offenen Otoplastiken.
Tragen tu ich die Geräte zwischen 10 und 16 Stunden am Tag.
Aufstehen, Brille an, Duschen, anziehen, Hörgeräte anziehen. Beim duschen ziehe ich die Brille aber auch aus. Abends vor dem zu Bett gehen, Hörgeräte aus und im Trockner deponieren. Hörgeräte tragen bedeutet für mich Steigerung der Lebensqualität. Also werden die Dinger auch getragen.
Wenn man im Orchester die Triangel hört, hat man das richtige Hörgerät gefunden!
ich möchte nicht auf die thread im einzelnen eingehen, nur folgendes feststellen.
Mit Hörgeräten wird das Restgehör mehr oder weniger geschädigt.
Das bestätigt jeder (ehrliche) Akustiker und HNO-Arzt. Es ist natürlich ein Unterschied ob man leichten, mittleren oder starken Hörverlust hat. Das Restgehör kann oft bis zum Lebensende ausreichen oder man muss auf CI umsteigen.
Die Verbesserung der Störgeräuschunterdrückung, die einige im Forum anpreisen, kann ich nicht nachvollziehen.
Die Einstellung der Frequenzbereiche entsprechend der Hörkurve lässt sich mit einem 24 kanaligem Gerät natürlich besser als mit einem 4 kanaligem machen
(vor ca. 6 Jahren hat es schon 10-kanalige Geräte gegeben).
Die Störschallunterdrückung basiert ja auf Reduzierung der Verstärkung, unabhängig der Geräuschart, wenn Störschall reduziert wird geht auch die Verstärkung der Sprache runter. Ich kenne kein Hörgerät, dass die Modulation der Geräusche berücksichtigt,
Die Stärke der Lärmunterdrückung richtet sich nach der Hörgerätequalität, i. a. 9 dB bei Premium-Geräten, 6 dB bei "Standard". Hardware und Software der Geräte ist meistens gleich!
Ich habe eine Hörverlust von 80...85 dB bei 0,75... 6 kHz, 55...80 dB bei 0,25...0,75 kHz. Da erkläre mir mal jemand, wie das mit der Störschallreduzierung ohne Berücksichtigung der Modulation gehen soll.
Hoffi hat geschrieben:
Ich habe eine Hörverlust von 80...85 dB bei 0,75... 6 kHz, 55...80 dB bei 0,25...0,75 kHz. Da erkläre mir mal jemand, wie das mit der Störschallreduzierung ohne Berücksichtigung der Modulation gehen soll.
Ich nehme an, du hast früher deutlich besser gehört? Dass du bei diesem Verlauf nun die Hörgeräte als eher kreischend empfindest, kann ich zumindest nachvollziehen. Ich glaube, dass das wirklich eine Sache der Gewöhnung ist. Ich trage meine HGs von Kindheit an 10-16h am Tag. Mit meinen Naidas hatte ich anfänglich auch meine Schwierigkeiten. Aber das vor allem deshalb, da die Höhen stärker verstärkt werden als jemals zuvor. Inzwischen komme ich gut damit klar.
Was aber ist Störschall? Meines Wissens ist das Hauptsächlich ein Geräusch im Tieftonbereich (<1000Hz). Das sowohl beim Autofahren als auch im Partylärm. Geschirrklappern ist meist mit Peaks verbunden, die in den teureren Geräten ausgebügelt werden können (mit Nachteilen, wenn es dauerhaft aktiv ist). Störschall kann also meiner Meinung nach wunderbar dadurch reduziert werden, indem die Pegel für tiefe Frequenzen reduziert werden. Genau das mache ich in einem bestimmten Programm, das ich für Besuche im Hofbräukeller eingestellt habe. Nachteilig ist, es klingt nicht natürlich, aber darum geht es mir in so einem Fall nicht. Dafür habe ich dann das Musikprogramm, Sprachverstehen ist da nicht so toll.
Btw. ich schätze, der Versuch mit geschlossenen Otoplastiken hat im Auto keine Verbesserung gebracht?
Manchmal liegt dir die Welt zu Füßen
und doch bist du zu alt, dich nach ihr zu bücken.
Dominik
R: 20.2.20: Med-el Sonnet2
L: 16.12.20: Med-el Sonnet2
Dani, Du hast recht, es ist Übungssache. Mir ging es mit den Signia anfänglich auch so und jetzt hab ich mich daran gewöhnt.
Störlärm....gestern hatte ich einen Termin und aufgrund der Wärme war das Fenster offen. Draußen wurde gearbeitet. Rückschnitt von den Hecken, so wie es klang. Ist aber auch egal...
Jedenfalls war dieses Geräusch für mich so präsent, dass ich Schwierigkeiten hatte mein Gegenüber zu verstehen.
Andersrum war Fenster zu keine wirkliche Option aufgrund der Wärme.
Ich hab es mit Konzentration und Abschauen vom Mundbild gemanagt.
Meine HG´s sind übrigens eingestellt, dass ich ein chilliges Programm habe -> warm und weich, die Höhe doch reduziert und einfach leiser.
ein Programm für normales Hören _ hier wird die Sprache sehr fokussiert und auch die Höhe.
Dann ist da noch ein Outdoorprogramm, dass mir Umweltgeräusche wie das Rauschen der Blätter aber auch Wind und dergleichen sehr reduziert.
auch bei mir ist es so, je höher die Störgeräuschunterdrückung je schlechter die Sprachverständlichkeit. Ich fange bei 90 dB an und dann geht es kontinuierlich nach unten. Ich bin ebenfalls mir Naida´s versorgt. Habe verschiedene Programme, muss aber sagen das mir diese eher wenig bringen.
Gewöhnt habe ich mich an die Störgeräusche auch. Die Reduzierung derselben ist nicht sonderlich hoch eingestellt, da Sprachverstehen für mich Priorität hat. Bei starken Umgebungsgeräuschen reduziere ich die Lautstärke manuell und verzichte weitgehend auf Kommunikation.
Die Lüftungsbohrungen zu verschließen, um im Auto besser zu verstehen, wollte ich auch mal ausprobieren. Aber ich glaube bei meinem Hörverlust wird es nichts bringen. Ich denke je nach Geschwindigkeit und Autotyp wird der Geräuschpegel bei ca. 85 dB liegen. Da höre ich noch nichts und somit kommt über die Lüftungsbohrung nichts rein. Oder sehe ich das falsch?
NRE hat geschrieben:Die Lüftungsbohrungen zu verschließen, um im Auto besser zu verstehen, wollte ich auch mal ausprobieren. Aber ich glaube bei meinem Hörverlust wird es nichts bringen. Ich denke je nach Geschwindigkeit und Autotyp wird der Geräuschpegel bei ca. 85 dB liegen. Da höre ich noch nichts und somit kommt über die Lüftungsbohrung nichts rein. Oder sehe ich das falsch?
Stimmt. daran habe ich nicht gedacht. Ich sehe das ja überwiegend aus meiner Perspektive und da sind tiefe Töne ohne HGs sehr präsent. Andererseits, ausprobieren schadet ja nicht. Wenn du im fahrenden Auto sitzt und keine HGs trägst, ist es für dich dann absolute Ruhe? So richtig glauben kann ichs nicht:
Letztens habe ich einen Rauchmelder an die Decke gebohrt und seine Funktionstüchtigkeit ohne HGs ausprobiert. Mich hat's fast von der Leiter geschmissen, da ich nicht damit gerechnet hatte, dass ich den schrillen Ton von über 3kHz (85dB) überhaupt wahrnehmen würde. Laut Audiogramm höre ichs nicht.
Manchmal liegt dir die Welt zu Füßen
und doch bist du zu alt, dich nach ihr zu bücken.
Dominik
R: 20.2.20: Med-el Sonnet2
L: 16.12.20: Med-el Sonnet2
Im Auto ohne Hörgeräte, hab ich noch nicht ausprobiert. Werde ich mal machen um zu wissen, ob über die Lüftungsbohrung Störgeräusche übertragen werden könnten.
Rauchmelder ohne Hörgeräte, ganz leise wenn ich in unmittelbarer Nähe der Geräte bin.
Ist schon heftig, aber den normalen Alltag, mit den natürlich vorhandenen Einschränkungen, schaffe ich schon noch ganz gut.
bei meinem Post ging es nicht um Störschallreduzierung,
sondern um einen "Lärmarbeitsplatz".
Wenn ich da mit Gehörschutz arbeite, kann ich mit den Kollegen
qusai nicht mehr über Sprache kommunizieren.
Mit den Hörsystemen aber schon, wobei die alles bis auf "Sprache" rausfiltern und nicht ans Ohr lassen.
Die Otoplastiken sind geschlossene Lärmschutzotoplastiken mit RIC.
Wenn ich die Systeme ausschalte, dämpfen die Otoplastien besser als Ohrstöpsel.
Mit Störschallunterdrückung hat das in dem Lärmschutzprogramm nix zu tun.
Falls Fragen dazu sind, kann ich gerne näheres erläutern.
Ich wollte auch nicht vom Thema abweichen, aber es hatte sich so ergeben.
"alles bis auf Sprache rausfiltern und nicht ans Ohr lassen" ist doch auch
Störschallunterdrückung. Und eben das funktioniert mit meinem System nicht
ausreichend gut.
"...Sprache rausfiltern..." funktioniert tatsächlich nicht, wie sollte es auch ?
Bitte mal mitteilen wer solche Hörgeräte hat oder nennen kann.
Ich erinnere immer wieder an die theoretische Möglichkeit, dies über die unterschiedliche Modulation von Sprache und Dauergeräuschen zu machen. Kenne aber keine Geräte oder Anpassformeln, die das beherrschen.
Hoffi hat geschrieben:"...Sprache rausfiltern..." funktioniert tatsächlich nicht, wie sollte es auch ?
Bitte mal mitteilen wer solche Hörgeräte hat oder nennen kann.
Weshalb funktioniert das nur theoretisch:
Hoffi hat geschrieben:Ich erinnere immer wieder an die theoretische Möglichkeit, dies über die unterschiedliche Modulation von Sprache und Dauergeräuschen zu machen.
Ein Problem stellt sicher die sehr tiefe Frequenz der Modulation dar (wenige Hertz). Ein Analysefenster erstreckt sich von daher gesehen also über einen Zeitraum von einigen Zehntelssekunden.
Trotzdem funktioniert diese Möglichkeit (wenn auch nur eingeschränkt).
Die andere Möglichkeit ist, mit der Richtung des eintreffenden Schalls zu arbeiten.
Störschall* kann meines Wissens in einer Grössenordnung von bis um die 10 dB reduziert werden.
*) der wenig bis gar nicht moduliert ist oder "aus einer anderen Richtung kommt als der Schall der interessierenden Stimme(n)
Gruss fast-foot
Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme