Hörgerät für Sänger, Musikant und Stethoskopnutzer?

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Hörrohr
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Hörgerät für Sänger, Musikant und Stethoskopnutzer?

#1

Beitrag von Hörrohr »

Servus,

Ich habe mich vor etwa 2 Wochen in diesem Forum angemeldet und auch schon vorgestellt: http://www.schwerhoerigenforum.de/phpbb ... php?t=9705. Ich habe inzwischen viel gelesen und einiges gelernt, meine Fragen sind aber eher mehr als weniger geworden. Ich möchte Euch Forumsteilnehmer um Hilfe bei meinen anstehenden Entscheidungen bitten.
Meine Situation: Ich bin 55 Jahre alt und habe eine „geringe“ bis mittlere, wohl erbliche Innenohrschwerhörigkeit bds. Ich habe die üblichen Probleme, Sprachverständnis vor allem. Bisher habe ich keine Hörgeräte. Mein Audiogramm hänge ich an.
Meine persönliche Situation weist einige Besonderheiten auf, die ich wahrscheinlich nicht mit vielen, aber doch einigen Forumsteilnehmern gemeinsam haben dürfte:

Musik: Ich bin weder Berufsmusiker oder Musiklehrer, noch stehe ich auf Bühnen, dennoch ist Musik sehr wichtig für mich. Das spielt sicher auch bei der Hörgeräteversorgung eine Rolle.

1.) Singen ist mir am wichtigsten. Ich mache mir daher Gedanken, in wie weit die Veränderung meiner eigenen Stimme vermieden werden kann. Stimmt es, daß eine „offene Versorgung“ hier Vorteile bietet? Das ist wohl mit „Schirmchen“ oder auch einer entsprechenden Otoplastik nötig. Was sind ggf. hier die Vor- und Nachteile?
2.) aktives Musizieren: Mach ich meistens in Besetzung unter 10 Personen ohne technische Verstärkung und ohne sehr laute (Blechblas-) Instrumente. Selbst spiele ich meistens Kontrabaß. Das ist alles nicht so laut, sicher aber lauter als z. B. ein Gespräch. Was sollte ich beachten?
3.) Konzertbesuch: Ich gehe sehr gern in Konzerte, Folk- und Weltmusik, Jazz, Soul, Klassik, Rock, eher kein Metal oder HipHop. Nicht extrem laut, aber wahrscheinlich doch manchmal zu laut fürs Hörgerät, oder? Wie macht Ihr das? Kammermusik mit Hörgerät, Rock mit Gehörschutz?

Arbeitsplatz:

4.) Ich muß am Arbeitsplatz telefonieren, meist mit DECT-Telefon. Hier fühle ich mich bisher nicht eingeschränkt, es könnte aber vielleicht sein, daß mit Hörgeräten Probleme auftauchen, obwohl ich bisher keine hatte. Was muß ich beachten?
5.) Ich muß beruflich ein Stethoskop benutzen. Hierzu habe ich auch schon Informationen erhalten. Ich höre bisher mit Stethoskop gut (genug) und möchte daher nach Möglichkeit weiter ein konventionelles benutzen und kein elektronisches. Bisher funktioniert mein Stethoskop immer noch, auch wenn im Notfall alle moderne Technik versagen sollte. Auf diese Rückfallebene möchte ich nicht verzichten. Hat jemand Erfahrungen damit? Besteht die Gefahr, daß die Hörgeräte verloren gehen, wenn man das Stethoskop raus nimmt? IO-Geräte wären wohl möglich, aber da bin ich bisher skeptisch, siehe Singen. Das ist jetzt schon sehr speziell, evtl. kann ich das Thema abtrennen oder per PN diskutieren.

Ich könnte noch viel mehr schreiben, aber wahrscheinlich kommen eh Rückfragen, dann werde ich meine Fragen präzisieren. Ich danke schon allen, die mir helfen wollen.

Viele Grüße

Michael
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Musiker_72
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Re: Hörgerät für Sänger, Musikant und Stethoskopnutzer?

#2

Beitrag von Musiker_72 »

Hallo,

Lösungen für das alles gibt es - es wird aber schwierig, das in ein Gerät zu bekommen!

Lies mal ein wenig auf www.hoergeraetetest.de
Herr Dr. Timmel, der die Seite betreibt, passt seinen Kunden häufig Im-Ohr-Geräte von Bernafon an. Jeder, der hier länger liest, weiß, dass ich Bernafon-Fan bin, ich bekomme aber keine Provision!

Bernafon fertigt die Gehäuse der in-Ohr-Geräte noch mit viel Handarbeit an, sodass hier trotz im-Ohr eine recht offene Versorgung möglich ist (also eine große Belüftungsbohrung).

Wenn Du damit gut hören würdest, wäre es für alle Einsatzzwecke außer den lauten Konzerten geeignet (also auch für Telefon + Stethoskop). Müsstest Du aber testen, nicht jeder kommt mit In-Ohr klar.

Ich selbst habe ein Bernafon Juna mit offenen Schirmen. Ich singe damit im Live-Musik-Programm und kann meine Stimme besser kontrollieren als ohne HG.

Für laute Konzerte brauchst Du dann noch was anderes, beispielsweise einen guten Gehörschutz (Elacin).

Ich selbst habe:
- normales HG mit offenen Schirmen
- zweit-HG mit geschlossenen Otoplastiken für Situationen, wo es lauter werden kann, ich aber trotzdem was verstehen muss, das schalte ich dann zwischen "Schallschutz-Programm" und "Versteh-Programm" um (im Schallschutzprogramm ist es auf negative Verstärkung programmiert, die Dämpfung durch die Otoplastik beträgt über 30 dB)
- Elacin-Stöpsel mit Filtern in drei Stufen (9 dB, 15 dB, 25 dB)

Das ist lästig und aufwändig, aber nicht mehr auf Konzerte gehen können wäre schlimmer! Pass auf Deine Ohren auf!
Musiker_72
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Re: Hörgerät für Sänger, Musikant und Stethoskopnutzer?

#3

Beitrag von Musiker_72 »

Übrigens: Diese Senke sieht nach einer typischen Lärmschwerhörigkeit aus, wie kommst Du auf hereditär? Gehst Du oft auf laute Konzerte?
waswie
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Re: Hörgerät für Sänger, Musikant und Stethoskopnutzer?

#4

Beitrag von waswie »

4.) Ich muß am Arbeitsplatz telefonieren, meist mit DECT-Telefon. Hier fühle ich mich bisher nicht eingeschränkt, es könnte aber vielleicht sein, daß mit Hörgeräten Probleme auftauchen, obwohl ich bisher keine hatte. Was muß ich beachten?
Wenn bei dir eine offene Versorgung mit Hörgerät hinter dem Ohr angedacht ist, dann wirst du keine Änderung wahrnehmen. Wenn du das DECT-Telefon wie gewohnt ans Ohr hältst, hörst du wie ohne Hörgeräte.

Es gibt Empfehlungen das Telefon etwas hinter dem Ohr zu halten, damit der Schall die Mikrofone erreicht, aber das klappt bei mir nicht so richtig.

Meine Ohren sind so groß und das Hörgerät so klein, das ich nicht nahe genug an die Mikrofone heran komme. Zudem vergrößert sich damit der Abstand zum Mund und der Gesprächspartner hört dich leiser, dafür mit mehr Hintergrundgeräuschen.
Zuletzt geändert von waswie am 12. Feb 2018, 07:21, insgesamt 1-mal geändert.
LG, Dieter
svenyeng
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Re: Hörgerät für Sänger, Musikant und Stethoskopnutzer?

#5

Beitrag von svenyeng »

Hallo!

Also ich bin ja selber auch Musiker (Keyboard, Gitarre, Gesang).
Ich arbeite beim Musik machen mit InEar Monitoring.
Also Hörgeräte raus und die InEars rein. Den Mix kann ich mir ja entsprechend abmischen und auch von der Lautstärke her entsprechend einstellen.
In Deinem Falle wird sowas aber wohl nicht gehen, da Ihr ja wie Du schreibst ohne PA Anlage spielt.

Bezüglich Telefonieren am Arbeitsplatz:
Es gibt DECT Telefone mit BT wo man ein Headset (ich empfehle Jabra, aber die Stereoausführung) anschließen kann.
Ich habe beruflich zwar kein DECT Telefon, sondern ein Tischtelefon. Dort ist so ein Headset angeschlossen. Ich lasse die Hörgeräte ganz normal in den Ohren und setze das Headset auf. Das geht prima.

Eine weitere Möglichkeit wäre eine Handyapp für die Telefonanlage, so das das Handy als Mobilteil läuft. Also wenn sowas möglich ist.
Als Handy empfehle ich immer ein iPhone, alleine schon deswegen weil die Anbindung von HGs mit BT damit am allerbesten funktioniert und Apple in IOS von Haus aus schon viele HG Funktionen drin hat.
Du brauchst bei dieser Variante halt kein Headset mehr und bekommst das Gespräch direkt per BT auf die HGs. Das funktioniert bei mir tadellos.

Gruß
sven
Tinu76
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Re: Hörgerät für Sänger, Musikant und Stethoskopnutzer?

#6

Beitrag von Tinu76 »

Hallo Michael
Meine Empfehlung ist, dir ein Akustiker zu suchen der möglichst selbst Musik macht und evt. sogar auch hörgeschädigt ist, aber auch nicht zu weit weg wohnt (Anreise).
Das Verständnis für eine präzise/ausgefeilte Einstellung ist bei diesen Akustikern sicher öfter gegeben als bei einem, der neben dem Altersheim seinen Zelte aufgeschlagen hat (muss sich aber nicht ausschliessen ;) ).
Wenn du ein guter Akustiker findest wird er dir auch entgegenkommen, wenn du z.B. eine Feineinstellung direkt im Proberaum einstellen möchtest (gegebenenfalls mit einem Leih-Laptop vom Akustiker).

Lieber Gruss
Tinu
Zuletzt geändert von Tinu76 am 13. Feb 2018, 10:51, insgesamt 4-mal geändert.
Ab 2014 Hochtonschwerhörig - Versorgung mit Widex Dream 330 Passion und/oder Bernafon Juna 9 Pico RITE
ab 2017 Versorgung mit Bernafon Zerena miniRITE 9
ab 2021 Versorgung mit Bernafon Alpha
Hörrohr
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Re: Hörgerät für Sänger, Musikant und Stethoskopnutzer?

#7

Beitrag von Hörrohr »

Musiker_72 hat geschrieben:Übrigens: Diese Senke sieht nach einer typischen Lärmschwerhörigkeit aus, wie kommst Du auf hereditär? Gehst Du oft auf laute Konzerte?
Hereditär sagt mein HNO. Würde auch zu meiner Familiengeschichte passen. Was Lärm betrifft bin ich schon immer einer der vorsichtigsten, davon sollte es nicht kommen.

Danke, auch an alle anderen.

Michael
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Hörrohr
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Re: Hörgerät für Sänger, Musikant und Stethoskopnutzer?

#8

Beitrag von Hörrohr »

Ich schreib jetzt noch einen Beitrag, weil ich das Thema nachträglich abonnieren will. Das hatte ich beim Start versäumt. Gibt es eine andere (elegantere) Möglichkeit, das nachträglich zu ändern?

Edit: Habs gefunden: "Themenoptionen"...
Zuletzt geändert von Hörrohr am 12. Feb 2018, 23:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Ohrenklempner
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Re: Hörgerät für Sänger, Musikant und Stethoskopnutzer?

#9

Beitrag von Ohrenklempner »

Ich würde gerne mal in die Ohren gucken und schauen, ob genug Platz ist.
Falls ja, wären entsprechend gefertigte CIC-Geräte (mit größtmöglicher Belüftung) optimal.

Manche Hersteller (muss ich mal gucken, wer das auch bei CICs anbietet) ermöglichen auch eine Programmumschaltung per Magnet, also wenn für das Auskultieren ein bestimmter Frequenzbereich besonders interessant ist, könnte man dafür ein extra Programm einrichten und am Stethoskop einen Magneten anbringen.
...zufällig bin ich Experte auf diesem Gebiet... 🤓

Zu audiologischen Ratschlägen, Anpassberatungen oder Hörgeräte-Offerten fragen Sie nicht mich sondern Ihren Hörakustiker (m/w/d)! 👍
Musiker_72
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Re: Hörgerät für Sänger, Musikant und Stethoskopnutzer?

#10

Beitrag von Musiker_72 »

@Ohrenklempner : Wenn ich Deinen Beitrag mit meinem vergleiche, dann hätte ich wohl Chancen, bei Dir als Lehrling anfangen zu dürfen ;)
Hörrohr
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Re: Hörgerät für Sänger, Musikant und Stethoskopnutzer?

#11

Beitrag von Hörrohr »

Danke an alle. Kann heute nur kurz antworten, muß in der Früh raus.
Ohrenklempner hat geschrieben:Ich würde gerne mal in die Ohren gucken und schauen, ob genug Platz ist.
OK, in die Ohren schaun ("gucken"), das Angebot nähme ich gern an, aber wie machen wir das technisch? Ggf. PN.
Ohrenklempner hat geschrieben:Falls ja, wären entsprechend gefertigte CIC-Geräte (mit größtmöglicher Belüftung) optimal.
Ich war gestern nach einigen Vorgesprächen beim dem Aku, mit dem ich es jetzt versuchen will. Er hat mir das Gleiche gesagt, Abdrücke genommen und will das mit seinem Labormenschen besprechen. Diese Übereinstimmung mit Deiner Meinung, Ohrenklempner, erfreut mich sehr.
Ohrenklempner hat geschrieben:Manche Hersteller (muss ich mal gucken, wer das auch bei CICs anbietet) ermöglichen auch eine Programmumschaltung per Magnet, also wenn für das Auskultieren ein bestimmter Frequenzbereich besonders interessant ist, könnte man dafür ein extra Programm einrichten und am Stethoskop einen Magneten anbringen.
Herzgeräusche liegen im Bereich von 15-400 Hz, normales Atemgeräusch von 100-600 Hz, krankhafte Geräusche allerdings bis 4 kHz. Das hab ich nachgelesen. In dem Bereich höre ich noch recht gut, glaub ich. Deshalb und wegen der Notfalltauglichkeit (vorwiegende Frage: Atemgeräusch ja oder nein?) möchte ich ja eine Lösung mit einem konventionellen Stethoskop finden, das (fast) nie kaputt ist, keine leeren Batterien haben kann, die Funkverbindung nicht gestört sein kann... Für Feinheiten, wo's auf ein paar Minuten Verzögerung nicht ankommt, könnte ich dann immer noch ein elektronisches Gerät zusätzlich nutzen, falls nötig.

Am Do. bekomme ich erstmals ein HG zum Probieren, da bin ich gespannt. Es wird ein HdO-RIC mit "Schirmchen " sein. Diese Art der Versorgung wäre mir als Ahnungslosem sympathischer als ein CIC, aber mal schauen.
Ich bin froh, hier so kompetente und auskunftsfreudige Ansprechpartner zu finden und werde mich bei Frage wieder melden.

Viele Grüße

Michael
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Dani!
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Re: Hörgerät für Sänger, Musikant und Stethoskopnutzer?

#12

Beitrag von Dani! »

Musiker_72 hat geschrieben:Für laute Konzerte brauchst Du dann noch was anderes, beispielsweise einen guten Gehörschutz (Elacin).

Ich selbst habe:
-
-
- Elacin-Stöpsel mit Filtern in drei Stufen (9 dB, 15 dB, 25 dB)
Ist jetzt nicht mehr ganz neu, aber da möchte ich doch noch mal nachhaken:
Nicht für mich sondern für jemanden in einer Kindertagesstätte: Wo kriegt man die Elacin-Stöpsel her? Auf der Homepage https://elacin.com/ wird nur GEERS angegeben. Müssen wir da wirklich hin?
Da die Dinger täglich und ganztägig getragen werden sollen, sollten es schon individuelle Passstücke sein, also Typ -RC oder -ER.
Oder gibt es vergleichbare Hersteller, die die Dämpfung breitbandig möglichst unverfälscht durchführen?
Manchmal liegt dir die Welt zu Füßen
und doch bist du zu alt, dich nach ihr zu bücken.
Dominik
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L: 16.12.20: Med-el Sonnet2
Ohrenklempner
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Re: Hörgerät für Sänger, Musikant und Stethoskopnutzer?

#13

Beitrag von Ohrenklempner »

Ih Bah... Gehörschutz mit Elacinfiltern macht dir jeder Akustiker. Nicht jedes Labor bietet Elacin an (weil in Lizenz gefertigt), aber es gibt auch andere Filter, die das gleiche leisten. Zum Beispiel HLFx, ePro-x, ACS pro usw...

Einfach mal beim Akustiker um die Ecke vorbeischauen. ;)
Zuletzt geändert von Ohrenklempner am 20. Jun 2018, 10:25, insgesamt 1-mal geändert.
...zufällig bin ich Experte auf diesem Gebiet... 🤓

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Dani!
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Re: Hörgerät für Sänger, Musikant und Stethoskopnutzer?

#14

Beitrag von Dani! »

Oh, danke für die hilfreiche Antwort, Ohrenklempner. Schön zu lesen, dass es auch Alternativen gibt. Werd mich drum kümmern.
Manchmal liegt dir die Welt zu Füßen
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Dominik
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