ich bin 50 Jahre alt und seit vielen Jahren bereits leicht schwerhörig bedingt durch eine beidseitige Otosklerose. Linksseitig wurde ich hier in 2007 mit einer Stapesplastik versorgt. Der Zugewinn an Hörleistung durch die OP war mäßig, verbunden mit einem heftigen Abfall im Hochtonbereich. Nun hatte ich vor drei Monaten auf dem operierten Ohr einen Hörsturz und bin jetzt noch mehr eingeschränkt. Bei den Untersuchungen im Zusammenhang mit dem Hörsturz hat sich ergeben, dass auch das rechte Ohr in den letzten Jahren schlechter geworden ist. Meine Bereitschaft, das auch operieren zu lassen, hält sich aber nach der Erfahrung der ersten OP sehr in Grenzen. Insofern hat man mir zu einer Hörgeräteversorgung geraten. Auf beiden Ohren habe ich Tinnitus, auf dem Hörsturz-Ohr nun sogar zwei unterschiedliche Geräusche.
Nachdem ich der HNO meine größten Hörschwierigkeiten geschildert habe, die sich natürlich im Wesentlichen beruflich auswirken (Viele Live- und Videokonferenzen in Fremdsprache, bei denen ich aktuell kaum noch folgen kann) sowie kaum noch Verstehen im "normalen" beruflichen Umfeld durch Großraumbüros mit sehr schwieriger Akustik (Glasgebäude) sagt sie schon zu mir, dass sie nicht glaubt, dass ich mit
Nachdem schon die HNO sagt, dass sie nicht glaubt, dass ich mit
Ich würde mich sehr freuen, wenn hier im Forum jemand der etwas davon versteht Lust und Zeit hat, dass mal anzusehen und mir vielleicht den ein oder anderen Rat geben kann!
Vielen Dank und schon jetzt ein schönes, sonniges Wochenende