hatte ja schon mal geschrieben, daß sowohl Sarah als auch Talia ständig Probleme mit Ergüssen haben. Im September gab's für beide Röhrchen (aus Plastik - für Sarah irgenwas mit T-Tub(e), Talia ein "normales") Nach der OP liefen die Ohren, Antibiotika, Ohrentropfen, etc... und kein Erfolg. Abstrich ergab MRSA. Cotrim-Saft hat auch nicht angeschlagen. Dann die Idee mit Cotrim-Pulver. Das hat geholfen, zumindest ne Zeitlang (bei Sarah länger). Talia hat nach 7-10Tagen ohne Cotrim bzw. bis zum nächsten Schnupfen wieder laufende Ohren. In der Praxis der Verdacht, daß das Plastik der Röhrchen durchsetzt ist vom Keim. Also, raus damit. Ambulante Praxis macht es nicht - SEUCHENGEFAHR. Also, ambulanter Termin in der Uni. OP findet hier auch nicht statt; wir sollen doch erst mal gucken, ob der Keim wirklich therapieresitent ist. Fazit: 6Wochen Cotrim oral, wenn die Ohren trockener werden, dann Pulver in die Ohren (HNO fragt bei Apotheke nach, ob es möglich ist, Tropfen "herzustellen"), Symbioflor. Ohren sollen lt. HNO/Uni gefönt werden 5Min. Das macht talia definitiv nicht. Wenn ich's für 20sec. schaffe, ist das schon viel. Hilft da nicht auch eine Rotlichtlampe??Ich frage mich, wie Talia ordentlich sprechen und verstehen lernen soll, wenn sie ständig nur ein
So, und seit gestern hat Sarah auch wieder "Bäh" im linken Ohr.
HAT DAS DENN NIE EIN ENDE??!!??
Vielleicht hab ihr ja noch einen Tip (würde so gut wie -fast- alles ausprobieren...)
LG
Sabine
Laura - 06.06.01 - normalhörend
Sarah - 05.05.03 - hochgr. SH versorgt seit Okt.05
Talia - 24.04.05 - hochgr. SH (lt. Bera an taubheitgrenzed) versorgt seit Jan. 06