Habe, zur Info die AudioService Duo 2
In einem anderen Post berichtete ich ja immer über Unzufriedenheit beim Stimmeverstehen, gerade bei Störschall. Das wurde nahezu behoben durch naja recht starke Lautstärke-Anhebung. Es wurde mir deswegen auch die manuelle LS Wippe aktiviert, wenn es doch mal zu laut werden sollte. Die aber bisher nie benötigt.
Programme sind 3 Stück, Allround, Stimme, Telefon. Meistens nutze ich Allround.
Da jetzt bald wieder ein Kontroll Termin beim Akustiker ansteht würde mich mal interessieren was das NAL2 und Co auf sich hat.
Soweit wie ich gesehen habe gibt es in meinen Geräten 2 Modis, Beginner und Fortgeschritten.
Habe Beginner (noch) drin, da arbeitet es wie ein dynamischer pegelabhänginger EQ, der hier und dort lauter oder leiser macht, so das erstmal die verlorenen Frequenzen wieder da sind und ich die erstmal wieder anhören kann.
Wo es wie bei vielen Usern hier erstmal geblechert hat, hölzern klang, Watte im Ohr war etc.
Im Fortgeschritten Modus (hatte ich mal 1-2 Tage zum Test) muss noch ne Art Limiter oder starker Kompressor ins Spiel kommen, das Klangbild hatte
zwar mehr "Bums" aber alles war auf einem Level gleich laut und klang bissel "verstopfend" im Ohr, wie eben diese Oklusion, also erstmal wieder auf Beginner, dem EQ zurück. So hab ich das jetzt schon erstmal monatelang.
Das diese Geräte sicher Grenzen haben (der Preis sagt alles) ist mir klar. z.B. Telefonieren in einem Raum wo ein mittellauter TV läuft geht nicht, oder wenn eine Strassenbahn vorbei wummert. Das lasse ich erstmal außen vor.
Nun zum eigentlichen "Problem" zurück, die LS scheint schon so hoch zu sein, das die Geräte manchmal ganz leicht pfeifen beginnen vorallen beim Einsetzen ins Ohr. Drehe ich leiser, bzw. "gefährdete" hohe Frequenzen weg, ist das Pfeifen weg. Aber die hohen Töne benötige ich ja gerade,

Nun der Gedanke geht da irgendwas in Sachen Kompression, das so einzustellen, das Klangbild (wie jetzt ist es ok) / Dynamik (was leise ist ist leise, was brummt, brummt auch im Ohr) erhalten bleibt, das meine Geräte die jetzige "Lautheit" zwar gefühlt weiter abgeben, aber mit weniger erforderlichen Pegel (Pfeifen) und trotzdem ist "alles da".
Muss ich bei den verschiedenen Messmethoden NAL2 und Co wieder mit Klangverfärbungen und sowas rechnen ?? Ziel ist es z.B das laute Auto zu hören in laut, aber auch der feine Sand den es unter den Reifen weg knirscht (leise) und mich von hinten eine (r) anspricht (normal).
Das aber alles mit natürlichen Lautheiten und Pegeln, wenn der Sand lauter knirscht, als eine zarte Frauenstimme die da zeitgleich seitlich von links haucht


Wie ist das mit diesem "Soll - Ist - Pegel", also wo das
Das JETZT rein zumachen würde mir sicher rein gar nix bringen, als brutale Pegel und nur Dröhn und Klang Mischmasch, wenn dann alles "pegel-gleich bzw. linear" ankommt. Also ne Art EQ muss sicher schon bleiben oder ?
Von dieser InSitu Messung wird ja viel geschwärmt, das die sehr genau ans "echte Hören" kommt, wenn man "darüber" die
Wenn nein wie komme ich dann an eine solche Messung ran, selber zahlen bei "Fremd-Akustiker" und jetziger stellt dann an hand der Werte ein ??
Danke für Tipps.