ich war im Januar beim HNO und mir wurde eine Hochtonschwerhörigkeit auf beiden Seiten festgestellt (ich habe es eigentlich schon immer gewusst). Mit dieser Information und dem Audiogramm bin ich zum ersten Akustiker. Für jemanden der gar keine Ahnung von dem Thema hat, fand ich die Beratung erst einmal recht gut. Der Akustiker hat mir dann auch verschiedene Hörgerätemodelle (Kassemodell, ein Oticon, ein Widex) vorgeführt.
Beim Check meiner Ohren meinte er jedoch, dass mein Gehörgang zu klein für ein Mini-Hörgerät ist (die Geräte mit dem kleinen Fächer vorne dran und dem Draht). Stattdessen hat er mir eine Dünnschlauch-Variante vorgeschlagen, inklusive
Da ich dann im Internet gelesen hatte, dass man mit der Verordnung nicht gleich zum Erstbesten Akustiker rennen soll, sondern vergleichen, bin ich zu einem zweiten Akustiker gegangen. Dieser hat mir jedoch gesagt, dass mein Gehörgang normal groß sei und er schon kleinere Gehörgänge gesehen hat und das es eigentlich kein Grund gibt, warum das Ex hörer Hörgerät bei mir nicht passen sollte. Zudem ist er auch kein besonders großer Fan von
Wem soll ich nun glauben? Statt mehr Informationen, habe ich nur mehr Verunsicherung meinerseits bekommen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wass ich jetzt machen soll. Mir ist das dezente Auftreten auch schon etwas wichtiger und das hatte ich dem ersten Akustiker auch gesagt.