gibt es hier Leute, die ebenfalls von Morbus Meniere betroffen sind und schildern mögen, wie sich die Krankheit bemerkbar macht, verändert hat und vor allem, wie Ihr damit umgeht?
Ich war bis vor kurzem noch in Behandlung bei einem HNO.
Kurz darauf kam ich aber ins Krankenhaus, weil mir nachts extrem schwindelig und richtig übel geworden ist.
Das MRT im
Der HNO hat mich weiter zum Neurologen geschickt, welcher mir nach 10 Minuten Morbus Meniere vor den Kopf haute und mich mit einer Jahresration Betahistin 12 (3 x täglich) wieder nach Hause schickte.
Und damit stehe ich nun da und bin völlig ratlos.
Täglich habe ich Kopfschmerzen, mir ist permanent leicht schwindelig und die Tabletten welche ich seit etwa einer Woche nehme, zeigen keine Wirkung.
Da ich nicht ganz sicher bin was auf mich zukommt, habe ich natürlich Dr. Google gefragt und was ich da über Morbus Meniere lese, da wird mir ganz schlecht.
Es wird von extremen Attacken geredet die das Leben lang zu jeder Zeit auftauchen können. Wenn ich dran denke gleich beim Einkaufen irgendwo liegen bleiben zu können, traue ich mich gar nicht außer Haus, vom Autofahren mal ganz zu schweigen.
Glücklicherweise hab ich nächste Woche Montag einen Termin zur Sprechstunde bei meinem Hausarzt, aber solange fühle ich mich mit meiner Panik ziemlich allein gelassen ...