Störschalluntersuchung bei Hyperakusis

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Hamburger Deern
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Störschalluntersuchung bei Hyperakusis

#1

Beitrag von Hamburger Deern »

Moin (wie man in Hamburg so sagt), ich bin ein Frischling und habe mich hier gerade angemeldet...

Ich habe seit 4 Jahren eine starke Hyperakusis. Sie ist nach meinem vierten Hörsturz übrig geblieben. Dazu habe ich noch einen Tinnitus, aber mit dem kann ich meistens gut leben.

Ich habe bereits einiges versucht um die Überempfindlichkeit zu verringern, leider ohne wirklich durchschlagenden Erfolg. Ich habe eine Verhaltenstherapie und Hörtraining gemacht. Tja, irgendwie wird es aber nicht besser.

Ich arbeite in einem Büro und habe da reichlich Probleme mit den Geräuschen. Jedes tackern, lochern, Ordner öffnen oder wegstellen etc. lässt mich zusammenzucken. Nun sitzt mir eine Kollegin gegenüber, die zwar versucht Rücksicht zu nehmen, aber dennoch für meine Empfindung zu laut ist.

Nun komme ich zu meiner eigentlichen Frage...

Mein Arbeitgeber würde mich nur in ein anderes Büro (leiseres weil Einzelbüro) versetzen, wenn ich die Hyperakusis beweisen kann. Nun hat mir jemand von einer Störschalluntersuchung erzählt. Ich google schon wie wild, finde es aber immer nur im Zusammenhang mit Schulkindern (dazu zähle ich mit 43 Jahren knapp nicht mehr).

Habt Ihr eine Idee wo man in Hamburg so etwas durchführen lassen kann. Ich habe bei meiner HNO nachgefragt, aber die Helferin kannte die Untersuchung nicht. Dabei ist die Praxis u.a. auf Tinnitus und Hyperakusis spezialisiert.

Ich hoffe sehr auf Eure Tipps und Tricks und freue mich auf zahlreiche Antworten.

Liebe Grüße aus Hamburg

Hamburger Deern
fast-foot
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Re: Störschalluntersuchung bei Hyperakusis

#2

Beitrag von fast-foot »

Hallo Hamburger Deern,

herzlich wilkommen!
Hamburger Deern hat geschrieben:Mein Arbeitgeber würde mich nur in ein anderes Büro (leiseres weil Einzelbüro) versetzen, wenn ich die Hyperakusis beweisen kann.
Wie soll denn der Beweis aussehen? Eine objektive Messmethode, welche beweist, dass bei Dir Geräusche ab einem gewissen Pegel unangenehme Empfindungen auslösen, gibt es meines Wissens nicht.

Ansonsten kann man meiner Ansicht nach mit der Bestimmung der Unbehalglichkeitsschwellen arbeiten (ist in Bezug auf Töne, Geräusche und auch Sprache möglich).
Durch diesen Test sollte dann eigentlich klar werden, ab welchen Pegeln Du subjektiv Probleme bekommst, und man erkennt dann leicht, wenn die betreffenden Werte (deutlich) unter "der Norm" liegen ("pathologisch" sind).

Das Problem: Es sind subjektive Tests. Allerdings ist dies auch naheliegend, da Deine Missempfindungen ebenfalls subjektiv sind (so ausgereift ist die Diagnostik (noch) nicht, dass es hierfür objektive Tests gibt).

Also, vermutlich war eine Bestimmung der Unbehaglichkeitsschwellen in Bezug (und mittels) auf bestimmte Geräusche gemeint.

Gruss fast-foot
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Hamburger Deern
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Re: Störschalluntersuchung bei Hyperakusis

#3

Beitrag von Hamburger Deern »

Hallo fast-foot,

tja wie der Beweis aussehen soll, habe ich mich auch gefragt...

Eine Kollegin hat mich auf diese Störschalluntersuchung gebracht. Bei Ihrer Tochter wurde mit der Untersuchung festgestellt, dass sie nur zu 30% hören kann, weil die anderen 70% mit den Umgebungsgeräuschen "beschäftigt" sind. Es war halt meine Idee, wenn ich belegen kann, dass ich mich nicht konzentrieren und somit nicht mehr "effektiv" arbeiten kann, gibt es vielleicht eine Umsetzung. Zur Zeit sitze ich mit vier Kolleginnen im Büro. Alle sehr lieb und verständnisvoll, aber trotzdem ist meine Hyperakusis für alle anstrengend. Och Menno...

Danke für Deine Antwort!!

LG
Coralie
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Re: Störschalluntersuchung bei Hyperakusis

#4

Beitrag von Coralie »

Ich denke nicht, dass Du deinem Arbeitgeber ein Testverfahren als Beweis vorlegen musst, kontaktieren deinen Betriebsarzt oder Deinen HNO Spezialisten, dass Sie dir ein entsprechendes Attest ausstellen mit der Empfehlung eines Einzelbüros, einen rechtlichen Anspruch hast Du eh nicht, aber wenn deine Konzentration stark gemindert ist, hat der Arbeitgeber gar nichts davon, wenn er Dich im Büro mit vielen Störgeräuschen lässt. Was ist mit Gehörschutz?
CI einseitig, andere Seite mit Hörgerät versorgt bei an Taubheit grenzender Schwerhörigkeit.
Hamburger Deern
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Re: Störschalluntersuchung bei Hyperakusis

#5

Beitrag von Hamburger Deern »

Hallo Coralie,

danke für Deine Antwort! So habe ich auch argumentiert, leider ohne Erfolg. Mein Chef hat mich während des ganzen Gespräches nur fragend angeguckt und meinte dann zum Abschluss " dann geben Sie sich halt mehr Mühe". Bei meiner HNO-Ärztin war ich schon nach der Hörtherapie nicht mehr. Sie ist selber auch Psychotherapeutin und hat mich mit den Worten verabschiedet " die Welt wird keine Rücksicht auf sie nehmen, so wichtig sind sie nicht".

Ich weiß schon, dass ich nicht der Nabel der Welt bin, war trotzdem ein blöder Spruch.

Gehörschutz geht nicht, weil ich viel telefonieren muss. Das macht es mir eben auch schwer, mich gegen die Gespräche meines Gegenübers zu konzentrieren und nicht meinen Gesprächsfaden zu verlieren.

Wir haben die ganze Zeit nur zu dritt gesessen und der Platz mir gegenüber war leer. Nun soll die Kollegin von mir lernen und mein Chef wünscht es "ausdrücklich!" das sie bei mir bleibt. Der Vorschlag das eine Kollegin vom zweiten Block rauszieht und sie dorthin wechselt wird, trotz mehrmaligen schilderns des Probleme, weiterhin abgelehnt. Es könnte so einfach sein... Mit der Geräuschkulisse konnte ich ja schon fast so etwas wie umgehen.

Betriebsarzt...pfff! Da musst man mit dem Arm unter dem Kopf ankommen und dann fragt er, was dir fehlt... Nicht wirklich kompetent!

Schwierig, schwierig...

LG
pinochio
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Re: Störschalluntersuchung bei Hyperakusis

#6

Beitrag von pinochio »

Moinmoin,

folgendes fällt mir dazu ein:

- Störschallunterdrückung: dies ist im Hörgerät ein gesonderdes Programm, in dem Störgeräusche "etwas" gedämpft werden und Sprache hervorgehoben wird
- Raumakustik: wie ist das Büro von der Akustik? Gedämpft mit Schallschutzplatten (Decken, Wand), Teppich?
- in Hamburg gibt es meineswissens ein Beratungszentrum beim Schwerhörigenverein, die hierzu beraten können und Kontakte zu zuständigen Ansprechpersonen vermitteln können. googel mal;)

Viele Grüße

Pinochio
Barbara
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Re: Störschalluntersuchung bei Hyperakusis

#7

Beitrag von Barbara »

Moin, Hamburger Deern!

Hier der erwähnte Link, damit Du nicht suchen musst:

http://www.hoerbiz.de/

Viele Grüße aus dem Nordosten von HH
Liebe Grüße
Barbara selber hochgradig schwerhörig mit hochgradig schwerhöriger Tochter (*12/97)
Hamburger Deern
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Re: Störschalluntersuchung bei Hyperakusis

#8

Beitrag von Hamburger Deern »

Hallo Pinochio, vielen Dank für Deine Antwort!

Unsere Raumakustik ist eher bescheiden. Es gibt einen Hohlboden für
die Kabelage, keine Bilder (dürfen wir nicht aufhängen), keinerlei Schallschutz.
Wir haben zwar Teppich aber es hallt dennoch (und dies fällt sogar den anderen ohne Ohrproblematik auf).

Ich habe ein paar Pflanzen aufgestellt in der Hoffnung sie schlucken etwas Schall, aber klappt nicht.

Das mit der Störschallunterdrückung klingt gut! Ich soll laut meiner Ärztin Hörgeräte tragen, weil ich nach diesen ganzen Hörstürzen wohl eine mittlere Schwerhörigkeit (50% gibt`s so etwas?) entwickelt habe. Ich bin dann zu einer Akustikerin gegangen und sie hat einige Geräte probiert. Dies hat aber aufgrund der Hyperakusis überhaupt nicht funktioniert. Ich bin mir nicht sicher, ob es eine "gute" Akustikerin war. Auf jeden Fall konnte ich keine Geräte aushalten und frage nun halt weiter ständig nach. Wenn dann aber einer lauter spricht, ist es mir wieder zu laut... Blöder Teufelskreis.

Wenn es aber eine Störschallunterdrückung gibt müsste es doch auch eine Störschalluntersuchung oder Dokumentation geben, bloß wo?

In dem Beratungszentrum war ich schon. Aber die Dame guckte mich fragend an und meinte " na wenn es zu laut ist, machen sie sich Watte in die Ohren", schon hilfreich!

Werde dann vielleicht mal einen anderen Akustiker befragen...

LG

Hamburger Deern
Hamburger Deern
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Re: Störschalluntersuchung bei Hyperakusis

#9

Beitrag von Hamburger Deern »

Hallo Barbara,

vielen Dank für den Link!

LG

Hamburger Deern
fast-foot
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Re: Störschalluntersuchung bei Hyperakusis

#10

Beitrag von fast-foot »

Hamburger Deern hat geschrieben:Bei meiner HNO-Ärztin war ich schon nach der Hörtherapie nicht mehr. Sie ist selber auch Psychotherapeutin und hat mich mit den Worten verabschiedet " die Welt wird keine Rücksicht auf sie nehmen, so wichtig sind sie nicht".
Hauptsache, sie hat für ihre nutzlose Therapie kassiert. Um diese durchführen und ihr ein Einkommen ermöglichen zu können, warst Du immerhin ihr wichtig genug.

Absolut unbrauchbare Aussage und ausserdem eine Lüge, da ja sie keine Rücksicht auf Dich nimmt (sonst würde sie ein Attest schreiben oder Dich an einen entsprechenden Arzt verweisen etc.).

Dies vorerst.

Gruss fast-foot
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fast-foot
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Re: Störschalluntersuchung bei Hyperakusis

#11

Beitrag von fast-foot »

Bezüglich Diagnostik (z.T. lassen sich objektiv gewisse Reaktionen nachweisen, die z.T. u.a. auf Stressreaktionen schliessen lassen können) hier noch ein Link:

http://books.google.de/books?id=dJKEhtJ ... is&f=false

Ab s. 10 heisst es:
Fakultativ sollten TEOAEs bei kontralateraler Beschallung, Tympanometrie, Stapediusreflexschwellen, Kortisol im Urin, EEG in Ruhe und bei Geräuschexposition sowie Herzfrequenu und Blutdruck bei unterschiedlicher Geräuschexposition durchgeführt werden. Praktikable klinische Tests auf Serotoninmangel im Gerhirn bzw. -dysfunktion stehen z.Zt. leider nicht zur Verfügung (Hüther 2010).

Für die Befunde wird benötigt;

- HNO-ärztlich-audiologischer Untersuchungsgang und Fallaufnahme,

- psychologisches Gespräch,

- Testdiagnosik: SCL 90-R, SF 12, GUF. ggf TF (siehe Kap. 4 u. 5).
Die Frage ist, ob (und wer) dies (wo) durchführt.

Vielleicht die Schön-Kliniken (auf die "Therapie" würde ich nicht viel geben; aber vielleicht bringt Dich die Diagnostik weiter).

Gruss fast-foot
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Hamburger Deern
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Re: Störschalluntersuchung bei Hyperakusis

#12

Beitrag von Hamburger Deern »

Hallo fast-foot,

noch einmal herzlichen Dank für Deine Antworten.

Leider kann ich den Link nicht öffnen...

Magst Du ihn noch mal einstellen oder mir schreiben wie ich da hin komme?

Bei den Schön-Kliniken habe ich auch schon geforscht, ohne durchschlagenden Erfolg. Da gibt es wohl eine Privatklinik in der man Test´s machen kann, aber schon wieder so viel Geld ohne Aussicht auf Erfolg??

Bin hier bald am verzweifeln...

Habe sowieso so viele "Krankheitspäckchen", schon schwer alles zu wuppen...

Aber... jammern hilft auch nicht!

Schönen Sonntag!

LG

Hamburger Deern
fast-foot
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Re: Störschalluntersuchung bei Hyperakusis

#13

Beitrag von fast-foot »

Hallo Hamburger Deern,
Hamburger Deern hat geschrieben:Leider kann ich den Link nicht öffnen...
Wenn Du ihn in Deinen Browser kopierst, klappt es vermutlich...
Hamburger Deern hat geschrieben:Wenn es aber eine Störschallunterdrückung gibt müsste es doch auch eine Störschalluntersuchung oder Dokumentation geben, bloß wo?
Es ist mir erst später eingefallen, was Du damit meinen könntest:

Es gibt im Mittelohr einen speziellen Mechanismus, welche ab gewissen Pegeln mittels Muskelanspannung 1. den Stapes (Steigbügel) fixieren und 2. das Trommelfell spannen, so dass letzlich weniger Schallenerige via ovales Fenster ans Innenohr weiter geleitet wird.

Dieser Mechanismus heisst "Stapediusreflex" und dessen Funktion kann relativ leicht mittels Stapediusrerlexüberprüfung eruiert werden (erfordert jedoch das Beschallen mit akustischen Signalen gewisser Stärke); ist auch im Zitat im letzten Beitrag von mir erwähnt.

Ein Ausbleiben des Reflexes oder eine erhöhte Schwelle kann objektiv fest gestellt werden und in Zusammenhang mit tiefe(re)n Unbehaglichkeitsschwellen und allenfalls Hyperakusis gebracht werden.

Allenfalls könnte man auch TEOAEs/DPOAEs durchführen und bei Auffälligkeiten/Nichtauslösbarkeit (sofern die Mittelohrfunktion intakt ist bzw. keine relevante Schallleitungskomponente vorliegt) auf ein Recruitment schliessen (das sind ebenfalls objektive Methoden); ausserdem könnte eine Lautheitsskalierung diesen Befund bestätigen.

Bei einem Recruitment fehlt der Lautheitsausgleich, so dass laute Geräusche zu laut wahr genommen werden und auch unangenehm wirken können.

Zusätzlich könnte man noch überprüfen, ob bei schnell (< 1,5 ms)ansteigenden Schallpegeln keine veränderte Schwelle in Bezug auf eine temporäre Hörschwellenverschiebung auftritt gegenüber langsam (> 3 ms) ansteigenden (hiermit könnte der Nachweis erbracht werden, dass der Schutzmechanismus der OHCs bei hohen Pegeln nur unvollständig wirkt, was ebenfalls unangenehme Empfindungen bei im Verhältnis zu unaufälligen Ohren eher geringen Pegeln zur Folge haben könnte).

Die letzte Idee stammt von mir; wird also (im Moment) kaum durchgeführt werden.

Gruss fast-foot
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Re: Störschalluntersuchung bei Hyperakusis

#14

Beitrag von Hamburger Deern »

Hallo fast-foot!

Puh... das hört sich ja alles ziemlich komplex und schwierig an!

Ich denke ich werde mir wieder einmal eine andere HNO-Praxis aussuchen und vielleicht kann man dort diese ganze Dinge testen. Ich bin bis jetzt nicht wirklich umfangreich untersucht worden. Hörtest mit Tönen und einen Sprachtest, mehr noch nicht. Ach und so einen Test ob das Trommelfell in Ordnung ist, das war´s!

Ich danke Dir aber, dass Du Dir solche Mühe gibt´s!!

LG

Hamburger Deern

(Kopieren hat leider nicht geklappt)
fast-foot
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Re: Störschalluntersuchung bei Hyperakusis

#15

Beitrag von fast-foot »

Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme
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Re: Störschalluntersuchung bei Hyperakusis

#16

Beitrag von Hamburger Deern »

Wow... Klasse... Danke!
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