
Ich bin 33 Jahre alt und lebe im Raum Dresden. Seit 2009 bin ich "offiziell" Hochtonschwerhöriger. Offiziell deshalb, weil ich schon einige Monate / Jahre vor der Diagnose einen wunderbaren Pfeifton als mein Eigen begrüßen durfte. Erste nur auf einem Ohr, später als Dauerton auf beiden. Die Schwerhörigkeit hatte ich bis dahin kaum gemerkt. Meine erste Begegnung mit einem HNO - Arzt der diese Diagnose stellte, war mehr als schlecht. Kurze Untersuchung - Ihr Hörvermögen ist jetzt schon sehr schlecht ( damals 25 % HV ), gegen Tinnitus kann man nichts machen, Infusion zu spät, Tabletten gibt es nicht - sie müssen damit leben und Auf Wiedersehen !!! :help:
Das wars .... Dann mit der Verordnung zum ersten Akustiker. Ich habe dann sicher 3-4 Monate einige Geräte getestet, aber klar gekommen bin ich mit keinem einzigen. Als der Akustiker dann mich langsam aber sicher zum Kauf drängte, hab ich diesen dann gewechselt. Wieder 5 - 6Monate getestet und mich letztlich aus heutiger Sicht für die falschen Geräte entschieden die zumal auch noch die "einfachsten" dieser Firma ( Audio Service ). Und das bei einer Zuzahlung von fast 1500 € !!! Ich habe die Geräte dann hin und wieder getragen. Meine Akustikerin meinte immer, ich solle Sie jeden Tag tragen um mich daran zu gewönnen. Ich Internet habe ich aber auch von "jüngeren" Trägern gelesen, dass sie die
Den Grund für den Tinnitus und die Schwerhörigkeit habe ich nicht zu 100 % raus finden können. Es wurde später noch ein MRT gemacht und vor kurzem noch weitere Untersuchungen. Alles i.O.
Als Kind hatte ich oft Mittelohrentzündungen und als Jugendlicher war ich ein paar Jahre Hobby-DJ mit Lautstärke auf den Kopfhörern bis zum Anschlag. Letztlich dies und später der Stress in Job/Familie und einen Angsterkrankung ( 2 Therapien ) sind sicher die größten Auslöser. Die
Zwei Gespräche sind ohne

Bis heute habe ich leider die

Ist ja doch eine Lebensgeschichte geworden ...
