ich bin 37 Jahre alt. Auf meinen rechten Ohr bin ich seit meinen 5. Lebensjahr schwerhörig (Cholesteatom, Radikalhöhle) Hörverlust ca. 70%.
So weit so gut. Dies war Jahrelang ein Problem mit dem ich leben konnte.
Seit etwa einem halben Jahr konnte ich jedoch eine Verschlechterung meines Gehörs feststellen. Ich war kurz nach den Feiertagen, wie alle 6 Monate auch beim HNO. Ich hab dort einen Hörtest gemacht(der letzte war von 1994). Ich habe links nun einen leichten Hörverlust (hohe Frequenzen bei 30dB-35dB). Ich hab auch schon einen Termin beim Hörgeräteakustiker.
Was muß ich beachten? Wird nur das "gute Ohr" mit
beide Ohren?? HNO hat für das schlechte Ohr ein Knochenleitungshöhrgerät vorgeschlagen ??
Ich arbeite als Bauingenieur/Geschäftsführer einer Bauunternehmung,
d.h. mein Arbeitsumfeld ist oft sehr laut, ich kann aber nicht als "Kommunikationszentrale" dauernd einen Gehöhrschutz tragen.
Ich wäre um jeden Tipp/Rat dankbar.
Gruß Tissus