es geht um meine Mutter (72).
Hatte ja letztes Jahr schon meine Fragen gestellt, als sie vor der Akustikusneurinom-Op stand.
In Kürze nochmal: Durch Ärztepfusch wurde die Diagnose AKN erst gestellt, als dieses schon Übergröße hatte und ans Stammhirn rangewachsen war.
Die Op war sehr schwer, postoperativ trat eine beidseitige Lungenembolie auf, sie ist heute, über ein Jahr nach der Op, noch nicht wieder ganz die "Alte". Aber sie kämpft und lässt sich nicht unterkriegen.
Vor der Op wurde sie noch beidseitig mit
Ach so, auf dem besser hörenden Ohr ist sie auch schwerhörig (trägt
Nun ist die Frage, wie es mit der Zuzahlung der
Bewilligt wurde ihr ein Zuschuss von 833,69 Euro, der bei weitem nicht die tatsächlichen Kosten deckt.
Zu diesem Preis sei aber eine angemessene Versorgung möglich.
Ihre Akustikerin kann ihr zu dem Preis nichts anbieten.
Was meint Ihr, ist das so in Ordnung? Sollte sie es dabei belassen und sich lieber über den Zuschuss freuen, als evtl. erfolglos zu kämpfen?
Meine Mutter nutzt ein Phonak-Gerät.
Habt Ihr noch andere Tipps? Sie ist mit der CROS-Versorgung auf jeden Fall viel "ansprechbarer" und kommt auch laut eigener Aussage sehr gut damit zurecht.
Dankeschön schon mal und viele Grüße,
Sabine