gestern und vorgestern schon ist meinen Mann und mir bei unserer 6jährigen Tochter (seit einem Jahr trägt sie links ein Hörgerät und ist hochgradig Schwerhörig)wieder ein schlechtes Sprachverständniss aufgefallen. Wir beide sind "normalhörend" und können uns daher nun auch nicht so gut in ihre Situation hineinversetzen, aber irgendwie ist es wie damals ohne Hörgerät :help: . Sie war im Dezember erst in der Pädaudialogie, dort war alles Ok, das Hörgerät ist auch soweit ich das beurteilen kam OK. Kann denn eine verschlechterung so plötzlich kommen oder ist es bei ihr evtl. Gewohnheit ständig "Wie bitte?" zu fragen hatte mit der Lehrerin telefoniert die meine nur das es ihnen auch aufviel aber man laut ihrer Erfahrung die Probleme mit der Schwerhörigkeit und damit auch das Räumliche Hören nie ganz ausgleichen kann.Ist ja auch irgendwie klar aber ich möchte natürlich nicht das unsere Tochter die nun auch in die zweite Klasse (Regelschule) kommt, schullische Probleme bekommt sie ist bisher leistungmäßig bei den fitteren aber die Leistung werden ja dann auch angeschraubt und es kommen auch Diktate etc hinzu wie das eben so ist...
Werde mal einen Termin bei unseren Akustiker machen trotzdem wollte ich es hier einfach mal loswerden, vielleicht kenn es ja jemand von euch auch?LG Sandra mit Mirja
, ich denke für sie ist es echt anstrengen da sie sich konzentrieren muß tut sie es nicht versteht sie weniger. So hab ich das Gefühl.