bei mir ist es mit kanpp 40 nun auch soweit: Leide an Schallleitungsschwerhörigkeit aufgrund chronischer MO-Entzündung und komme um
Habe mit der Verordnung in der Tasche schon 3 unverbindliche Beratungsgespräche hinter mir. Sie waren recht aufschlußreich, nur bei den Preisen gab es kaum verwertbare Aussagen, nur grobe Anhaltspunkte über das jeweilige Preisniveau. Werde mich jetzt aber in jedem Fall für einen entscheiden, der mich in Bezug auf Beratungsqualität, Wohnortnähe und dem Sympathiefaktor überzeugt hat. Preislich liegt er (hoffentlich) in der Mitte.
Trotz allem komme ich mir aber immer noch vor wie ein Passagier, der nicht weiß wohin sein Zug fahren wird, zwar einen sehr engagierten und angenehmen Schaffner (=Akustiker) an Bord hat, aber erst am Ende erfährt, was ihn der ganze Spaß eigentlich kosten wird. Muß dank Zusatzversicherung zwar nicht auf jeden Cent schauen, werde aber wahrscheinlich dennoch zuzahlen müssen.
Soll ich mir vorab schriftlich Kostenvoranschläge geben lassen? Aber woher weiß ich denn jetzt, welches Gerät am Ende rauskommt? Und ist das optimale Gerät erst gefunden, wer sagt mir, dass der Akustiker nach der ganzen Arbeit noch einen akzeptablen Preis macht? Klingt fast nach einer Lizenz zum Gelddrucken. Wie seid ihr da vorgegangen? Freue mich über Eure Erfahrung und Tipps.
Danke im Voraus.