wahl des Kindergarten
wahl des Kindergarten
:(Hallo , kann mir jemand einen Rat zur Kindergartenwahl meines 3 jährigen Sohnes geben.Diagnose mittelgradig hg re bei 60 dB, li bei 70 dB. Besucht seit 1 Jahr Regelkindergarten. Seit Diagnosestellung versucht Kitaleitung Sohn in Integrationskinta auszuweisen.Seitens Frühförderstelle, Mediziner, Hörgeräteakustiker kein Einwand zu Verbleib, eher Zustimmung zum Verbleigb in Regelkinta. Als Begründung gab man vetraute Umgebung, Freunde, Rituale und gutes Zurechtkommen.Er braucht lange ehe er Vertrauen in fremder Umgebung gefunden hat.Vielleicht kann mir jemand Rat geben .Danke Mandy
Re: wahl des Kindergarten
Hallo Mandy
verstehe ich richtig, dass die Kita deinen Sohn "loswerden" will? Wie begründen sie das? Wenn er gut zurecht kommt, spricht doch nichts dagegen dass er bleibt! Die Frühförderin könnte regelmässig den Kiga besuchen und Fragen oder Probleme mit den Erzieherinnen klären und diese unterstützen. Ich würde das Gespräch suchen und das in Ruhe klären- ein Wechsel nur dann, wenn es eindeutig deinem Kind zugute kommt und nicht weil es für den Kiga bequemer ist, weil sie sich nicht drauf einstellen wollen...
Gruss
verstehe ich richtig, dass die Kita deinen Sohn "loswerden" will? Wie begründen sie das? Wenn er gut zurecht kommt, spricht doch nichts dagegen dass er bleibt! Die Frühförderin könnte regelmässig den Kiga besuchen und Fragen oder Probleme mit den Erzieherinnen klären und diese unterstützen. Ich würde das Gespräch suchen und das in Ruhe klären- ein Wechsel nur dann, wenn es eindeutig deinem Kind zugute kommt und nicht weil es für den Kiga bequemer ist, weil sie sich nicht drauf einstellen wollen...
Gruss
Wiebke und Sohn (fast 21 Jahre) mit 1 HG und 1 CI
Re: wahl des Kindergarten
Hallo Mandy!Wenn sie ihn loswerden wollen solltest Du vielleicht wirklich einen anderen Kindergarten wählen-kannst ja auch einen anderen Regelkindergarten nehmen der besser auf deinen Sohn eingehen kann.Ich würde aber erst noch mal ein Gespräch mit den Erziehern suchen und fragen wo ihr Problem liegt.Manchmal ist diese "Ablehnung" auch nur ein Zeichen von Angst und Unsicherheit.
Liebe Grüße Anni:)
Liebe Grüße Anni:)
Re: wahl des Kindergarten
Danke für Eure Antworten,
konnte in den letzten Tagen noch einmal mit Leiterin der KITa Gespräch finden. Haben halt Angst das Sohn nicht ausreichend gefördert wird, ggf. überfordert ist, Gruppengröße und Unwissenheit in Hörgeräteumgang usw. Nun kann er nach jehem hin und her bleiben.Jetzt meint Früförderstelle mit Antarga bei Land auf Früförderung( Konzept für kommendes Jahr ) wäre ggf. doch integrativ besser, zwar nur mittelgradighg , aber Grundanerkenntnis, längere Betreuungsanspruch ...
Bin mir im Moment unschlüssig.Muss allerdings anmerken, es wäre innerhalb eines Jahres der 3.. Kindi , Oma ist nebenan Erzieherin und er vertaut auf gewohntes Umfeld , Freund, braucht auch lange ehe er sich von Mama lösen kann( Trennungsproblematik nach Trennung Eltern, Vater war mit Sohn überfordert ).
Würde mich über Tip freuen , dank Mandy
konnte in den letzten Tagen noch einmal mit Leiterin der KITa Gespräch finden. Haben halt Angst das Sohn nicht ausreichend gefördert wird, ggf. überfordert ist, Gruppengröße und Unwissenheit in Hörgeräteumgang usw. Nun kann er nach jehem hin und her bleiben.Jetzt meint Früförderstelle mit Antarga bei Land auf Früförderung( Konzept für kommendes Jahr ) wäre ggf. doch integrativ besser, zwar nur mittelgradig
Bin mir im Moment unschlüssig.Muss allerdings anmerken, es wäre innerhalb eines Jahres der 3.. Kindi , Oma ist nebenan Erzieherin und er vertaut auf gewohntes Umfeld , Freund, braucht auch lange ehe er sich von Mama lösen kann( Trennungsproblematik nach Trennung Eltern, Vater war mit Sohn überfordert ).
Würde mich über Tip freuen , dank Mandy
Re: wahl des Kindergarten
Hallo Mandy
ich würde auf jeden Fall einen Antrag auf FF stellen, denn im Zweifel kann diese im Kiga stattfinden und die FFörderin kann die Erzieherinnen im Umgang mit der SH undHGs etc. etwas "schulen".
Ein gutes Buch zum Verständnis (auch für Kinder zum Vorlesen) ist "Ein Fest für Merle"- dort wird ein sh Mädchen in ihrem Kiga Alltagt begleitet mit all ihren (Start)Schwierigkeiten usw.
Dass dein Sohn Trennungsängste und Angst vor Neuem hat, hängt sicher eng mit seiner (zunächst ja auch unentdeckten und damit unbehandelteten) Schwerhörigkeit zusammen. Auch meinem Sohn ist und war es immer wichtig, dass der Tagesablauf für ihn übersichtlich, kalkulierbar und mit Ritualen gestaltet wird.
Viele Grüsse
ich würde auf jeden Fall einen Antrag auf FF stellen, denn im Zweifel kann diese im Kiga stattfinden und die FFörderin kann die Erzieherinnen im Umgang mit der SH und
Ein gutes Buch zum Verständnis (auch für Kinder zum Vorlesen) ist "Ein Fest für Merle"- dort wird ein sh Mädchen in ihrem Kiga Alltagt begleitet mit all ihren (Start)Schwierigkeiten usw.
Dass dein Sohn Trennungsängste und Angst vor Neuem hat, hängt sicher eng mit seiner (zunächst ja auch unentdeckten und damit unbehandelteten) Schwerhörigkeit zusammen. Auch meinem Sohn ist und war es immer wichtig, dass der Tagesablauf für ihn übersichtlich, kalkulierbar und mit Ritualen gestaltet wird.
Viele Grüsse
Wiebke und Sohn (fast 21 Jahre) mit 1 HG und 1 CI
Re: wahl des Kindergarten
Danke MOmo für deine Antwort,
Pierre-Maurice fühlt sich bei seinen Erzeiherinnen und Kids pudelwohl.Er sit halt aufgrund der Arzttermine in der UNI-KLinik, 8 Spielaudiometrei, Einstellung Heörgeräte und freitags 1 std. Frühförderung im LBZ " Albert Klotz" kaum noch im Kindi.Die Kids fragen schon immer seine große Schwester Chantal wo er ist.Er ist sehr beliebt auch mit seinem Hanidcap.Die Kids und nun auch seine Erzeiher ( Anfangsschwierigkeiten,Angst die Geräte gehen kaputt oder verloren) sind von mir beraten und durch Aufklärung, Gespräche aus dem Weg geräumt.Es war mehr oder wenige rdie Leiterin und der Tärger.Er bräuchte einen Heilpädagogen an die Hand, wäre ggf. Überfordert.Er trägt seine Höris jetz gut einen Monat.Kommt erstaunlicherweise auch zu den Zischlauten.Er liebt Trickfilme ( Fischis Nemo.Er möchte die DVd ansehen.)Ansonsten wird sein Wortschatz deutlich mehr.Er ist beidsiets mittelgradighg .Hätte im Leben nicht gedacht , dass er das so schafft.Er ist sehr motiviert auch durch große Schwester.Er will halt mithalten.Wenn etwas nicht klappt ist er imme rnoch schnell frustriert und ungehalten.Ich denke das gibt sich mit wachsendem Wortschatz auch.
Die Trennungsgeschichte hängt leider auch mit familiärer Situation zusammen.Sein Papa hat sich letzten Jului von uns getrennt.Er kam mit Pierre, Familienalltag, Pflichten uns Zusammen erziehen, dasein usw. nicht mehr klar.Wollte seine Freiheit zurück. Er ist in Pierre s Heimat ( Schwarzwald ) 1 km von franz. Grenze am Rhein verblieben.Kontakt aller 4 Monate 2 Std. persönlich, telefonsich nur auf mein zutun. Für beide Kids ist es schwierig.Sie hängen trotz aller Umstände an ihm.Das hat die Trennungsproblematik verschärft.Meine Mutti ist selbst Erzieherin, kann sich hineinversetzten.Sie ist im Nachbarkindi.Er sieht sie dann meist beim Freispiel im Garten und auch ihre Kolleginnen ( kurz hallo und weiter gehts mit seinen Kumpels).Es täte mir leid, ihn nun innerhalb eines Jahres in den Integrativen zu geben.Ich glaube an sein Können.Wird seitens FFz als shr intelligent, ausgeprägte Augensprache und Verständnis "!Tüftler " eingeschätzt.Das nich Hören hat halt sein ganzes Wesen beeinflusst.Aber er wird es schaffen.Er ist motiviert und mitendrin.Ich will ihn auch nicht schonen.Seine zukünftige Grundschule hatt schon mal vor 5 Jahren einhg Mädchen an die höhere Schule weiterverschult .Ohne große Probleme.Talli kommt in die Schule im Herbst, hatte gleich nachgefragt da KIta so Ärger macht.
Was meinst du? Wie würdest du dich entscheiden ?
Pierre-Maurice fühlt sich bei seinen Erzeiherinnen und Kids pudelwohl.Er sit halt aufgrund der Arzttermine in der UNI-KLinik, 8 Spielaudiometrei, Einstellung Heörgeräte und freitags 1 std. Frühförderung im LBZ " Albert Klotz" kaum noch im Kindi.Die Kids fragen schon immer seine große Schwester Chantal wo er ist.Er ist sehr beliebt auch mit seinem Hanidcap.Die Kids und nun auch seine Erzeiher ( Anfangsschwierigkeiten,Angst die Geräte gehen kaputt oder verloren) sind von mir beraten und durch Aufklärung, Gespräche aus dem Weg geräumt.Es war mehr oder wenige rdie Leiterin und der Tärger.Er bräuchte einen Heilpädagogen an die Hand, wäre ggf. Überfordert.Er trägt seine Höris jetz gut einen Monat.Kommt erstaunlicherweise auch zu den Zischlauten.Er liebt Trickfilme ( Fischis Nemo.Er möchte die DVd ansehen.)Ansonsten wird sein Wortschatz deutlich mehr.Er ist beidsiets mittelgradig
Die Trennungsgeschichte hängt leider auch mit familiärer Situation zusammen.Sein Papa hat sich letzten Jului von uns getrennt.Er kam mit Pierre, Familienalltag, Pflichten uns Zusammen erziehen, dasein usw. nicht mehr klar.Wollte seine Freiheit zurück. Er ist in Pierre s Heimat ( Schwarzwald ) 1 km von franz. Grenze am Rhein verblieben.Kontakt aller 4 Monate 2 Std. persönlich, telefonsich nur auf mein zutun. Für beide Kids ist es schwierig.Sie hängen trotz aller Umstände an ihm.Das hat die Trennungsproblematik verschärft.Meine Mutti ist selbst Erzieherin, kann sich hineinversetzten.Sie ist im Nachbarkindi.Er sieht sie dann meist beim Freispiel im Garten und auch ihre Kolleginnen ( kurz hallo und weiter gehts mit seinen Kumpels).Es täte mir leid, ihn nun innerhalb eines Jahres in den Integrativen zu geben.Ich glaube an sein Können.Wird seitens FFz als shr intelligent, ausgeprägte Augensprache und Verständnis "!Tüftler " eingeschätzt.Das nich Hören hat halt sein ganzes Wesen beeinflusst.Aber er wird es schaffen.Er ist motiviert und mitendrin.Ich will ihn auch nicht schonen.Seine zukünftige Grundschule hatt schon mal vor 5 Jahren ein
Was meinst du? Wie würdest du dich entscheiden ?
Re: wahl des Kindergarten
Hallo Mandy
schwierig das auf die Ferne zu entscheiden, aber bei der "Vorgeschichte" würde ich alles versuchen ihm sein gewohntes Umfeld zu lassen. Vielleicht ist es möglich die FF in den Kiga kommen zu lassen und dort auch Tips zu geben, damit die sich sicherer fühlen im Umgang mit Pierre. Der Akustiker ist sicher auch bereit zu kommen und dasHG und alles drumherum zu erklären?!
Uhnd mach ihnen klar, dass dein Kind nicht ständig gefördert und begleitet werden muss, sondern ein ganz normales Kind ist, bei dem man vielleicht im Umgang aauf ein paar Dinge achten muss: z.B. immer Augenkontakt suchen bei Ansprache, ruhig und deutlich sprechen, bei Gesprächen Störlärm minimieren, evtl. im Stuhlkreis eine FM Anlage nutzen usw. Wie gesagt als "leichte" Lektüre zum Verständnis der Bedürfnisse empfehle ich das Buch "Ein Fest für Merle".
Und wenn dieHGs verloren gehen ist eure Krankenkasse zuständig und niemand anders!
Gruss
schwierig das auf die Ferne zu entscheiden, aber bei der "Vorgeschichte" würde ich alles versuchen ihm sein gewohntes Umfeld zu lassen. Vielleicht ist es möglich die FF in den Kiga kommen zu lassen und dort auch Tips zu geben, damit die sich sicherer fühlen im Umgang mit Pierre. Der Akustiker ist sicher auch bereit zu kommen und das
Uhnd mach ihnen klar, dass dein Kind nicht ständig gefördert und begleitet werden muss, sondern ein ganz normales Kind ist, bei dem man vielleicht im Umgang aauf ein paar Dinge achten muss: z.B. immer Augenkontakt suchen bei Ansprache, ruhig und deutlich sprechen, bei Gesprächen Störlärm minimieren, evtl. im Stuhlkreis eine FM Anlage nutzen usw. Wie gesagt als "leichte" Lektüre zum Verständnis der Bedürfnisse empfehle ich das Buch "Ein Fest für Merle".
Und wenn die
Gruss
Wiebke und Sohn (fast 21 Jahre) mit 1 HG und 1 CI
Re: wahl des Kindergarten
danke für deine Antwort.Ich sehe es auch so wie du. Der Kontakt seitens der Hörgeräteakustik wurde hergestellt.Konnte auch selbst schon viel an Aufklärungsarbeit durch Selbstinformation geben.Ich möchte einfach Bescheid wissen, was mit Pierre los ist, wo ich ihn besonders unterstützen kann, muss, damit es ihm zu Gute kommt.Waren grad uf Kindergeburtstag, die Leute kannten ihn noch von vor 6 Wochen ohne
Danke und viele liebe Grüße
Mandy
