zu unserem dr. weber noch ein link:
http://www.ovb-online.de/news/landkreis ... 07,1438435
ich hab am montag persönlich mit einer mama gesprochen, deren sohn von ihm in rosenheim operiert wurde. was sie sagte, was ich von jedem und überall, von mamas und deren kindern gehört habe, ist er ein super operateur. daher ist er die erste wahl für mich, auch weil wir ihn kennen, und er nicht nur ein doc ist, den wir "im vorbeilaufen" in einer klinik kennenlernen und mit dem wir sonst nie mehr zu tun haben.
das mit rosenheim und den betten scheint eine etwas komplizierte geschichte zu sein, das ist aber sein bier, WO er im endeffekt operiert, ist sein ding, ich hab bisher keine schlechten erfahrungen aus der klinik mitbekommen. der kontakt zu der klinik ist jedenfalls wesentlich persönlicher und angenehmer als zu den grösseren kliniken, wo mein sohn einfach nur einer von sehr vielen ist. im rechts der isar war es letzte woche ein kampf ihn wieder (nach narkose-bera) raus zu bekommen, da wurde ich schon angemault, warum ich ihm nach 3 std wieder-wach "schon wieder" was zu essen gegeben hab... (ich kann mittlerweile sehr gut selber beurteilen,w ann er zu essen in der lage ist, haben ja shcon einige klinik-schläfchen hinter uns)
und zur einstellung der
ci's:
die Med-El (die werden's wohl...) werden in seiner praxis von einem med-el mitarbeiter (techniker nennt sich das wohl?) eingestellt, anfangs wöchentlich dann in grösseren abständen.
Logopädie läuft weiter vor ort, dann halt auch speziell für
ci (logopädin hat mir infomaterial mitgegeben, wie ich dann mit alex das hören trainieren kann), sie hat sich auch gleich selber nochmal neues material für sich besorgt.
Ich hab ein gutes gefühl bei dem doc und bei der klinik, weil ich eben auch nur gutes gehört hab. hätte ich ein schlechtes gefühl, würd ich nicht zu ihm gehen.
im gegenteil, ich hätte alex ggüber ein schlechtes gewissen wenn wir jedes mal nach münchen rein müssten wenn was ist.
nur so als beispiel: meine frühförderin hat mir von einer mama erzählt, dren kind in mü. operiert wrude, aber da das kinderzentrum IMMER so lange termin-wartezeiten hat, verging viel zeit zwischen OP im MAI und der Anpassung im AUGUST.
Noch dazu sehe ich nicht ein, für viell. 4 std. wo was passiert auf Reha, 24 STd dort zu sein - das tu ich uns nicht an. noch dazu, wo die REHA ja wirklich nichts großartiges ist.
Wäre dort, im Münchens Kinderzentrum, wirklich was "geboten", von mir aus kleine Kidnergruppen wo eine Betreuerin richtig was macht mit denen, und da wirklich nur ruhe- und essenspausen wären, wärs was anderes. quasi eine art kindergartenangebot. aber nur für da mal bisschen logo (wo mit den eltern gesprochen wird) und da etwas musiktherapie (1x 20 minuten) ...
die anpassung an sich KÖNNTE natürlich länger sein, aber ob alex da mitmacht, in einer fremden umgebung, nach viel langweile davor udn danach...?
die praxis vom doc hier kennt er schon, also denk ich mir mal er macht besser mit.
hört sich an als ob ich mcih hier verteidigen wolle. tu ich vielleicht, weil das mein standpunkt ist für meine familie.
und noch ein ps: das mit den 1000 km mag übertrieben sein *g*
aber so sind wohl alle ärzte, etwas verschroben....
er hat übrigens auch ma lin hannover operiert...
LG
Moni