Möchte mich und meinen Sohn (5 Jahre) vorstellen

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anmi
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Möchte mich und meinen Sohn (5 Jahre) vorstellen

#1

Beitrag von anmi »

Hallo Zusammen,
ich habe diese Seite durch Zufall gefunden und bin total begeistert. Hier gibt es viele Betroffene - also Wissen von Spezialisten, und Infos.
Bei meinem Sohn wurde letztes Jahr, als er etwas über 4 Jahre alt war, eine geringgradige Schwerhörigkeit (Innenohr) festgestellt. Er bekam gleich beidseitig Hörgeräte. Nach ca. 3 Monate hatten wir dann die passenden HG die ihm geholfen haben. Naiv wie ich war, dachte ich 'Prima er hört nun wieder 100%, alles ist wie bei Normalhörenden auch'. Bis wir dann dieses Jahr im Urlaub beim wohl nördlichsten Akkustiker Deutschlands landeten (wir kommen aus BW) und der sagte mir 'als erstes braucht Ihr Sohn eine FM Anlage' und dann solle ich mich an eine Beratungsstelle wenden.
Die FM Anlage bekamen wir gleich problemlos und an die Frühförderstelle habe ich mich auch gewandt. Und dann habe ich mich endlich intensiver mit dem Thema Schwerhörigkeit befasst. Mir war vorher überhaupt nicht bewusst, daß der Besuch einer Regelschule evtl. ein Problem werden könnte.
Seit fast 3 Monaten wird die FM-Anlage nun vor allem im Kindergarten benutzt, bei Projekten, im Stuhlkreis oder wenn sie singen. Mein Sohn hat enorme Fortschritte damit gemacht. Er ging schon immer gerne in den Kindergarten, aber nun erzählt er viel mehr und fängt an Lieder zu singen (ich war vorher immer davon ausgegangen, daß er nicht gerne singt. Nun ist mir auch klar, daß er die Texte nicht verstehen konnte).
Ich sehe natürlich, daß eine geringradige SH eben dies ist: gering. Und trotzdem mache ich mir Sorgen. Vor allem was den Schulbesuch, ab kommendem Jahr, angeht. Es wäre mir sehr daran gelegen, daß er die Regelschule besuchen kann. Und das wäre auch meine erste Frage:
- Wer entscheidet ob er dahin darf? Gibt es ein Verfahren? Oder melde ich ihn einfach an. Die Beraterin von der Frühförderstelle, sagte daß sie davon ausgeht, daß er zumindest am Anfang in die Schule vor Ort gehen kann.

- Voraussichtlich wird es zwei große Klassen mit jeweils knapp 30 Schülern geben. Gibt es eine Möglichkeit, daß wegen ihm die Klassen verkleinert werden? Ich meine ich hätte irgendwo etwas in dieser Art gelesen. Und wenn das möglich wäre, wäre es möglich, daß das quasi gegen ihn verwendet werden kann? Daß dann irgend jemand feststellt, nein der ist sh der kann hier nicht auf die Schule gehen?

- Und die letzte Frage: gibt es hier im Kreis Böblingen andere Kinder mit Hörgeräten?

Das war nun eine lange Vorstellung. Ich hoffe es ist okay, daß ich meine Anliegen gleich hier mir reingeschrieben habe? Ich wollte meine Fragen nicht auf 3 Foren verteilen. Somit ist es für mich einfacher den Überblick über die Antworten zu behalten. Wahrscheinlich gibt es da sowie so noch eine Funktion, mit der ich das könnte. Aber das hier ist das erste Forum in das ich schreibe und es gibt noch einiges zu lernen :-) Ach ja, die Texte die unter Euren Beiträgen stehen, gebt Ihr die über 'Signatur' ein?
Viele Grüße, Andrea
Pam
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Re: Möchte mich und meinen Sohn (5 Jahre) vorstellen

#2

Beitrag von Pam »

Hallo,
erst einmal herzlich Willkommen hier bei uns!
Die Texte unten werden über die Signatur eingegeben, ganz genau!

Zu den anderen Fragen, gibt es hier mit Sicherheit Leute, die dir diesbezüglich genauere Infos geben können. Ich kenn mich mit solchen Verfahren überhaupt nicht aus.
Viele Grüße Pam
-------------------
Das schönste an Taubheit ist die Gebärdensprache=)
Resthörig: links 120dB, rechts 110dB, LS DGS ASL kompetent.
PetraAnett
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Re: Möchte mich und meinen Sohn (5 Jahre) vorstellen

#3

Beitrag von PetraAnett »

Hallo Andrea -

herzlich willkommen.

Gut, dass ihr die FM ohne Problem bekommen habt und sie im Kiga genutzt wird.
Ihr könnt sie auch zu Hause zum Einsatzt bringen, bei gemeinsamen Radtouren z.B. - allerdings solltet ihr dann bedenken, dass eure Sohn auch alle Gespräche "mithört". Wir nutzen die FM gern für solche Aktivitäten - schalten event. mal das Mikro auf stumm.

Wenn dein Sohn auf Musik gut reagiert versucht doch mal eine "Schnupperstunde" in der musik. Früherziehung einer Musikschule (mit FM Einsatz) - wir haben damit sehr gute Erfahrungen gemacht.

Für die Schulfrage meldet sich sicher Norbert noch. Er ist auf dem Gebiet ein guter RAtgeber und kann dir sicher weiterhelfen.

Habt ihr die Schuluntersuchung schon gehabt?

Liebe Grüße
monirose
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Re: Möchte mich und meinen Sohn (5 Jahre) vorstellen

#4

Beitrag von monirose »

Hallo Andrea,

wir kommen zwar nicht aus dem Kreis Böblingen aber aus dem Kreis Göppingen, das ist ja gar nicht so sehr weit weg ;)

Bei welcher Frühförderstelle seit ihr denn? In Nürtingen?

Wir wurden von Nürtingen betreut. Marian geht inzwischen seit September auch dort in den Hörgeschädigten Kiga und wird dort auch eingeschult werden (nur wann ist noch nicht klar ;) )

Wenn es Fragen gibt, nur her damit :}

Viele Grüße
Moni
Zuletzt geändert von monirose am 8. Dez 2008, 22:07, insgesamt 1-mal geändert.
Moni *72, Nico *76, Marian* 07.03 (beidseits mittelgradig schwerhörig), Jona *09.08 (Hörscreening in der Klinik okay...)
Maike
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Re: Möchte mich und meinen Sohn (5 Jahre) vorstellen

#5

Beitrag von Maike »

Bin selbst auch in Nürtingen in der Schule gewesen und habe dort sehr gute Erfahrungen machen können. Die Nürtinger sind sicherlich auch bereit, Dich zu informieren, wie es mit der Regelschule aussieht und begleiten auch Deinen Sohn bei evtl. Schwierigkeiten.

Sicherlich ist eine Regelschule nicht immer die "erste Sahne" - in der Schwerhörigenschule in Nürtingen habe ich denselben (!) zentralen baden-württembergischen Abschluss gemacht wie die anderen Regelschüler auch - und das in einer kleinen Klasse, in der auch u.a. Diskutieren möglich war (das hätte ich an einer Regelschule sicherlich nie gekonnt). Aber wenn Dein Sohn nur leichtgradig sh ist, sollte auf jeden Fall der Regelschulbesuch mal versucht werden. Müsste klappen!

Grüßle
Maike
von Geburt an gehörlos, lautsprachlich aufgewachsen (kann aber auch DGS), 2 CI's seit Dez 2000 und Juli 2003
Kaja
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Re: Möchte mich und meinen Sohn (5 Jahre) vorstellen

#6

Beitrag von Kaja »

Hallo Andrea,
anmi hat geschrieben:Ich sehe natürlich, daß eine geringradige SH eben dies ist: gering. Und trotzdem mache ich mir Sorgen. Vor allem was den Schulbesuch, ab kommendem Jahr, angeht. Es wäre mir sehr daran gelegen, daß er die Regelschule besuchen kann. Und das wäre auch meine erste Frage:
- Wer entscheidet ob er dahin darf? Gibt es ein Verfahren? Oder melde ich ihn einfach an. Die Beraterin von der Frühförderstelle, sagte daß sie davon ausgeht, daß er zumindest am Anfang in die Schule vor Ort gehen kann.
Geregelt ist das in einer Verwaltungsvorschrift eures Bundeslandes:

http://www.landesrecht-bw.de/jportal/?q ... =true#ivz3
Schüler mit Behinderungen besuchen die allgemeine Schule, wenn sie dort nach den pädagogischen, finanziellen, personellen und organisatorischen Möglichkeiten dem Bildungsgang folgen können; die allgemeinen Schulen werden hierbei von den Sonderschulen unterstützt. Behinderte Schüler, bei denen sich dies als nicht möglich erweist, erfahren rechtzeitig eine sonderpädagogische Förderung in den Sonderschulen. Die Entscheidung über den Besuch der Sonderschule trifft die untere Schulaufsichtsbehörde; dabei wird das Einvernehmen mit den Erziehungsberechtigten angestrebt.
Du meldest deinen Sohn in der für ihn zuständigen Grundschule an und beantragst die Einberufung eines Förderausschusses. Darin wird festgestellt, ob dein Kind die Regelgrundschule besuchen kann und welche Maßnahmen des Nachteilsausgleichs gegebenenfalls erforderlich und machbar sind. Unterstützt wirst du in diesem Verfahren auch durch die Frühförderstelle.
anmi hat geschrieben:Voraussichtlich wird es zwei große Klassen mit jeweils knapp 30 Schülern geben. Gibt es eine Möglichkeit, daß wegen ihm die Klassen verkleinert werden? Ich meine ich hätte irgendwo etwas in dieser Art gelesen. Und wenn das möglich wäre, wäre es möglich, daß das quasi gegen ihn verwendet werden kann? Daß dann irgend jemand feststellt, nein der ist sh der kann hier nicht auf die Schule gehen?
Einen Anspruch auf Klassenverkleinerung aufgrund Integration lässt sich so der Verwaltungsvorschrift nicht entnehmen. Man kann aber schauen, ob man dies als Maßnahme des Nachteilsausgleichs durchsetzen kann.

Die Verweigerung des Regelschulbesuchs ist nur dann möglich, wenn die "pädagogischen, finanziellen, personellen und organisatorischen Möglichkeiten" der konkreten Schule den Besuch der Regelgrundschule unmöglich machen. Allein die Tatsache, dass dein Sohn schwerhörig ist, darf ohne Vorliegen weiterer Umstände nicht dazu führen, dass die Regelgrundschule die Aufnahme deines Sohnes ablehnt.

Viele Grüße
Kaja mit Sohn (hochgradige Schwerhörigkeit bds.)
Klaus123
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Re: Möchte mich und meinen Sohn (5 Jahre) vorstellen

#7

Beitrag von Klaus123 »

hallo auch bei unseren Sohn wurde mit 4 3/4 Jahren letztes Jahr eine hochgradige Hörschädigung festgestellt. (Trotz mehrmaliger Hörtest wurde dies nicht vorher festgestellt.)
Nachdem er bei der Logo die leisen Laute F,S... nicht sprechen konnte wurde es im Gesundheitsamt festgestellt(Frühförderstelle) Wir waren dann in der UNI Klinik Erlangen (super Ärzte)und seit März 2008 hat er beidseitig Hörgeräte. Da er normalerweise heuer in die Schule kämme, haben wir im Dezember in der UNI-Klinik gefragt was Sie meinen, da er Aufgrund der Intensiven Förderung (Logopädie,Frühförderung zuhause üben) richtig genervt war. Er nässte immer wieder ein der Druck war zu groß. Daher haben wir nun etwas schriftlich um ihn ein Jahr zurückzustellen.
Den er soll dann auch in die Regelschule gehen.
Wir wohnen nähe Ingolstadt -Bayern
anmi
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Re: Möchte mich und meinen Sohn (5 Jahre) vorstellen

#8

Beitrag von anmi »

Hallo Zusammen,
herzlichen Dank für Eure Antworten und entschuldigt, daß ich so lange nicht reagiert habe. Mir wurde alles etwas zuviel. Ich empfinde das Thema Schwerhörigkeit als sehr mühselig. Und zwar insofern, als das man (wir als betroffene Eltern) sich jede Information irgendwo anders herholen muss. Vielleicht sind wir bei den falschen Ärzten und Akkustikern gelandet. Ich habe den Eindruck gewonnen, wenn ich nichts frage, bekomme ich keine Informationen. Nur als Laie weiß ich ja nun leider nicht was ich fragen soll :( Aber mittlerweile sind wir weiter. Unser Sohn wird nun (endlich) auch Logopädie bekommen und die Schulanmeldung, vorerst auf der Regelschule, ist auch am Laufen.

@PetraAnnett: das mit der Musikschule ist eine gute Idee. Er war bis vor den Sommerferien in einer Musikschule, hat ihm aber nicht mehr gefallen. Mittlerweile weiß ich auch warum: er hat das Meiste nicht verstanden. Aber mit FM - Anlage könnte es ihm vielleicht wieder gefallen.

@Moni: ja wir werden seit September von Nürtingen betreut. Ich war auch ein paar Mal mit meinem Sohn im dortigen Kindergarten. In der Eltern-Kind-Gruppe für sh Kinder die den Regelkindergarten besuchen. Als 'gerade um die Ecke' würde ich die Entfernung zum Kreis Göppingen nicht bezeichen ;), aber durchaus erreichbar.

@Maike: das einzige Problem welches ich mit Nicht-Regelschulen habe, ist das sie alle weiter weg sind. Das würde eben lange Anfahrtswege und -zeiten bedeuten, außerdem ist es dann natürlich schwieriger Freundschaften zu leben.

@Kaja: danke für die ausführliche Antwort. Ich habe den Eindruck diese Reglungen sind wachsweich, oder? Wenn die Schule nicht wollen sollte, so könnte sie sich sicherlich leicht auf
personelle oder organisatorische Möglichkeiten beziehen.

@Klaus123: in gewisser Weise finde ich es beruhigend, daß auch bei anderen Kindern die SH erst so spät festgestellt wurde (das reduziert meine Schuldgefühle). Aber ich finde es auch unglaublich, daß das möglich ist, trotz aller Vorsorgeuntersuchungen, Besuch des Kindergartens usw. Ich finde es gut, daß Euer Sohn gefördert wird. Bei uns hat das weder der Kinderarzt, noch der Pädaudiologe für nötig gehalten. Obwohl ich doch merke, daß unser Sohn schlechter spricht als andere und auch ansonsten in manchen Sachen anders reagiert als andere Kinder (bei den Ärzten sagt er so gut wie nichts und das wenig kann er gut aussprechen). Durch die Intervention der Frühförderstelle beim Pädaudiologen haben wir nun das erste Rezept für Logo bekommen.

Viele Grüße, Andrea
Kaja
Beiträge: 622
Registriert: 5. Apr 2007, 11:53
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Re: Möchte mich und meinen Sohn (5 Jahre) vorstellen

#9

Beitrag von Kaja »

Hallo Andrea,
anmi hat geschrieben: danke für die ausführliche Antwort. Ich habe den Eindruck diese Reglungen sind wachsweich, oder? Wenn die Schule nicht wollen sollte, so könnte sie sich sicherlich leicht auf personelle oder organisatorische Möglichkeiten beziehen.
Seit den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgericht vom 26. Oktober 2007

http://www.bverwg.de/enid/72cac4c4279c0 ... he_8o.html

http://www.bverwg.de/enid/72cac4c4279c0 ... he_8o.html

kann sich die Regelschule nicht mehr einfach darauf herausreden, dass die Integration in der Regelschule Geld kostet und die Schule dies natürlich nicht hat. Jetzt müssen die Begründungen der Ablehnung schon deutlich detaillierter ausfallen und auch Möglichkeiten staatlicher Hilfe (z.B. Einsatz eines Integrationshelfers im Rahmen der Eingliederungshilfe, mögliche bauliche Maßnahmen u.ä) mit berücksichtigen.

Viele Grüße
Kaja mit Sohn (hochgradige Schwerhörigkeit bds.)
Neitha
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Registriert: 20. Aug 2010, 16:11
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Re: Möchte mich und meinen Sohn (5 Jahre) vorstellen

#10

Beitrag von Neitha »

Hallo,
kurzer Kommentar aus Lehrersicht dazu.
Zu Deiner ersten Frage, Du meldest deinen Sohn bei der Regelschule ganz normal an. Ein Hörgerät und eine leichte Schwerhörigkeit ist heute normalerweise kein Problem (und darf es auch nicht gemacht werden). Die Schulauswahl liegt, wenn du mehrere Grundschulen in deiner näheren Umgebung hast, bei den Eltern, ansonsten entscheidet der "Einzugsraum der Schule", d. h. möglichst die nächstgelegene im Zuzugsraum ist für dich dann meist von der Verwaltungsseite "vorgeschrieben". Gegen diese Zuordnung kann man nur in Ausnahmefällen und mit viel Aufwand angehen und meistens lohnt sich dieser Ärger kaum.
Also schau dir die schule an die für dich in Frage kommt und vor allem sprich das thema auch gleich bei der anmeldung mit an.

Aber noch viel wichtiger sprich mit den Klassenlehrern und allen Fachlehrern. Oft gibt die Schulleitung so wichtige informationen wie Schwerhörigkeit, Hörgerärt, Fehlsichtigkeit oder sonstige Wahrnehmungsdefizite nicht weiter und nicht jedem fällt ein Hörgerät auf.
Sprich den Sitzplatz deines Sohnes genau ab. die meisten Kollegen stehen in der Mitte, etwas "über der ersten Reihe", also ist die zweite Reihe mittig günstig. Sitzt der Lollege oft am Pult und spricht von dort aus, dann direkt vor das Pult setzten usw. Kommunikation ist hier alles und auch wenn es nervig ist, freundlich aber bestimmt geht fast alles. Wenn keine Erfahrungen vorliegen wird gerne gezögert und verdrängt, da heißt es am Ball bleiben. Sprich eben Schwierigkeiten direkt an, sei aber auch fair wenn Kollegen leicht ins Fettnäpfchen treten bei Schwerhörigkeit passiert das schnell, es ist meist nicht bös gemeint - trotzdem sich eben auch nicht alles gefallen lassen.
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