Nun aber zu meiner Frage:
Letzten Do. hatte Noemi nach 6 Monaten monatlicher Anpassung ihren ersten Hörtest, getrennt nach Hörgeräte-Ohr und
Die eigentliche Hörkurve lag dabei auf ihrem
Nach dem anschließenden Sprachverständnistest, wurde ich aber doch ein wenig unsicher, denn sie verstand mit dem nun vermeindlich besseren Ohr (
Irgendwie möchte ich ja nun auch nicht ungeduldig wirken, aber mir kommt das so eigenartig vor, da wir alle - die Therapeuten eingeschlossen - die auffällig positive Entwicklung auf das
Ist das Normal? Wird das noch besser? Wie habe ich das zu werten? Wie kann es sein, dass dieser audiologisch feststellbare Zugewinn mit dem tatsächlichen Sprachverständnis so differiert? Oder wirkt sich die Verbindung
Was meint ihr? Wer hat Erfahrung damit?
Da ich keinen wirklichen Vergleich habe (ich kenne vorr. nur Kinder die entweder nur
 und Noemi *05/03 (re: hochgradig schwerhörig, li: an Taubheit grenzend nach Pneumokokken-Meningitis mit 18 Monaten re: HG und li: CI seit 01/08)
 und Noemi *05/03 (re: hochgradig schwerhörig, li: an Taubheit grenzend nach Pneumokokken-Meningitis mit 18 Monaten re: HG und li: CI seit 01/08) ) aufs I-Pod zu spielen welches sie nur mit dem
 ) aufs I-Pod zu spielen welches sie nur mit dem  im Sinne von: hauptsache Film
 im Sinne von: hauptsache Film  
 