Mein Sohn soll im September in den Kindergarten kommen.Der platz ist uns im Regelkindergarten so gut wie sicher.Er ist dann bei der Kleinkinderbetreuung,da er im Sep.erst 2Jahre wird.
Jetzt ist festgestell worden das er eine Hörschädigung hat (60-80dz).Er bekommt auch Hörgeräte.(Wir werden uns aber deswegen noch eine 2 M einung holen)
Kindergarten??
Re: Kindergarten??
Ups das war zu früh gesendet!! Jetzt meine eigentliche frage!! Ich möchte schon gerne mein Kind in einen Regelkindergarten lassen ,da ich finde das er dort eigentlich gut aufgehoben ist.Bei uns bieten sie auch eine sprachschule im Kiga an.Ich möchte halt das sich der kleine hier einlebt und auch freunde findet die er auch mal besuchen kann.Meine ansicht ist das er recht schnell lernt.Was haltet ihr davon?? Was würdet ihr machen??
Re: Kindergarten??
Ist doch super! Mein Sohn besucht auch den Regelkindergarten und kommt dort sehr gut zurecht.Die Schwerhörigkeit wurde erst im Dezember 2005 festgestellt.Seitdem trägt er das Hörgerät.Ich würde mich aber noch um die Fruhförderung kümmern.Die sind der Sonderschule für Hörgeschädigte angegliedert.Zumindest in NRW.
Unsere Frühförderlehrerin (was für ein Wort),kommt in den Kindergarten.LG Anni:)
Unsere Frühförderlehrerin (was für ein Wort),kommt in den Kindergarten.LG Anni:)
Re: Kindergarten??
Hallo!
Ich würd es auf jeden Fall mal mit dem Regelkiga versuchen. Wenn ihr dort schon Kontake habt und er den Platz schon sicher hat ist das doch super!
Falls es wirklich wegen der Hörschädigung Probleme geben sollte, dann könnt ihr später immer noch einen KiGa-Wechsel in Betracht ziehen. Eine wohnortnahe Unterbrinung ist aber in jedem Fall meistens gut, eben wegen der Freunde die er dann durch den KiGa kennenlernt und die er dann auch außerhalb der KiGa-/Schulzeit besuchen kann.
Gruß,
Nina
PS: Und wenn die dort sogar eine Sprachschule haben, dann ist das doch klasse. Kontakt mit der Frühförderung würde ich auch aufnehmen, die können dann den Erzieherinnen noch Tipps geben im Umgang mit der Schwerhörigkeit.[size=small]
[Editiert von Nina Mo. am: Montag, März 27, 2006 @ 18:13][/size]
Ich würd es auf jeden Fall mal mit dem Regelkiga versuchen. Wenn ihr dort schon Kontake habt und er den Platz schon sicher hat ist das doch super!
Falls es wirklich wegen der Hörschädigung Probleme geben sollte, dann könnt ihr später immer noch einen KiGa-Wechsel in Betracht ziehen. Eine wohnortnahe Unterbrinung ist aber in jedem Fall meistens gut, eben wegen der Freunde die er dann durch den KiGa kennenlernt und die er dann auch außerhalb der KiGa-/Schulzeit besuchen kann.
Gruß,
Nina
PS: Und wenn die dort sogar eine Sprachschule haben, dann ist das doch klasse. Kontakt mit der Frühförderung würde ich auch aufnehmen, die können dann den Erzieherinnen noch Tipps geben im Umgang mit der Schwerhörigkeit.[size=small]
[Editiert von Nina Mo. am: Montag, März 27, 2006 @ 18:13][/size]
Schwerhörig seit dem 11. Lebensjahr, beidseitig mit CI's versorgt (1. CI 6/2003, 2.CI 10/2006)
Re: Kindergarten??
momentan macht er schon eine Frühförderung,da kommt eine frau und spielt mit ihm.Und ende der Woche wollte mich auch eine Förderstelle anrufen.(adresse hab ich von der Uni bekommen)
Re: Kindergarten??
Hallo Bifi!
Mein Sohn (leicht- bis mittelgradig sh) ist in einer Krippengruppe mit 15 Kindern und kommt dort prima zurecht. Im August wird er in den Kindergarten wechseln (Regelgruppe mit 25 kindern). Ich hoffe, er wird auch dort schaffen. Wir probieren es jedenfalls aus, denn ich halte es auch für sehr wichtig, daß er in seinem Umfeld verwurzelt und Freunde finden kann. Ich war jedenfalls erst einmal sehr froh, daß die Erzieherinnen keinerlei Bedenken hatten, ihn aufzunehmen.
Ich wünsche Euch viel Glück!
Gruß Katharina
Mein Sohn (leicht- bis mittelgradig sh) ist in einer Krippengruppe mit 15 Kindern und kommt dort prima zurecht. Im August wird er in den Kindergarten wechseln (Regelgruppe mit 25 kindern). Ich hoffe, er wird auch dort schaffen. Wir probieren es jedenfalls aus, denn ich halte es auch für sehr wichtig, daß er in seinem Umfeld verwurzelt und Freunde finden kann. Ich war jedenfalls erst einmal sehr froh, daß die Erzieherinnen keinerlei Bedenken hatten, ihn aufzunehmen.
Ich wünsche Euch viel Glück!
Gruß Katharina