Hallo!
Unter www.daserste.de/wwiewissen findet man einen Artikel unter der Überschrift "Rettung fürs Gehör", der unter dem Link "Archiv" noch abrufbar ist.
..."Einer amerikanischen Firma ist es gelungen, bei Versuchstieren neue Haarzellen im Innenohr wachsen zu lassen...."
U.a. bietet der Artikel auch eine Aufzählung ototoxischer Medikamente.
Gruß Katharina
Sendung vom 8.9.2004
Re: Sendung vom 8.9.2004
Glaube da ging es um ein Institut in Boston wenn ich mich recht erinnere. Das ganze wurde wird keine Ahnung vom Militär gefördert. Dabei ging es wohl aber hauptsächlich darum einer Schädigung des Gehörs vorzubeugen war wohl eher son Nebenprodukt.
Ich persönlich denke dass dies echt toll ist wie weit man auf dem Gebiet ist nur würde ich nicht denken dass es in nächster Zeit ein allheilmittel gibt. Das sind erste Erfolge das kann noch Jahrzehnte dauern. Also man realistisch betrachtet. Wäre schön wenns anders wäre aber ich denke wenn man immer danach schaut was sein könnte und sich alleine darauf versteift ist man irgendwann frustriert. Nicht dass man sich inständig wünscht dass in nächster Zeit eine Methode gefunden wird eine Innenohrschwerhörigkeit zu heilen nur denke ich mittlerweile es ist so wie es ist und man sollte jeden Tag geniessen und wenn die Forschung schneller ist super.
Ganz davon abgesehen ist die Finanzierung solcher Studien und Forschung auch immer so ne Sache. Genau über diese habe ich letztens meinen Schwager ausgequetscht der Arbeitet in den USA in der Forschung zwar auf einem ganz anderen Gebiet aber er hat mir das mal ausführlich erklärt wie das mit den Zuschüssen funktioniert. Fazit hängt halt schon oft mit dem schnöden Mammon zusammen. Von wegen wie kann man dann das Ergebnis vermarkten und wie viel Kohle fährt man damit ein. Dementsprechend werden die Gelder halt auch meist verteilt.
Aber ganz klar als ich das das erstemal gelesen habe dachte ich auch das wäre wirklich schön. Und ich hoffe natürlich auch dass diese Theorie so bald wie möglich wirklich beim Menschen umsetzbar ist.
Ich persönlich denke dass dies echt toll ist wie weit man auf dem Gebiet ist nur würde ich nicht denken dass es in nächster Zeit ein allheilmittel gibt. Das sind erste Erfolge das kann noch Jahrzehnte dauern. Also man realistisch betrachtet. Wäre schön wenns anders wäre aber ich denke wenn man immer danach schaut was sein könnte und sich alleine darauf versteift ist man irgendwann frustriert. Nicht dass man sich inständig wünscht dass in nächster Zeit eine Methode gefunden wird eine Innenohrschwerhörigkeit zu heilen nur denke ich mittlerweile es ist so wie es ist und man sollte jeden Tag geniessen und wenn die Forschung schneller ist super.
Ganz davon abgesehen ist die Finanzierung solcher Studien und Forschung auch immer so ne Sache. Genau über diese habe ich letztens meinen Schwager ausgequetscht der Arbeitet in den USA in der Forschung zwar auf einem ganz anderen Gebiet aber er hat mir das mal ausführlich erklärt wie das mit den Zuschüssen funktioniert. Fazit hängt halt schon oft mit dem schnöden Mammon zusammen. Von wegen wie kann man dann das Ergebnis vermarkten und wie viel Kohle fährt man damit ein. Dementsprechend werden die Gelder halt auch meist verteilt.
Aber ganz klar als ich das das erstemal gelesen habe dachte ich auch das wäre wirklich schön. Und ich hoffe natürlich auch dass diese Theorie so bald wie möglich wirklich beim Menschen umsetzbar ist.
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Andrea Heiker
- Beiträge: 3024
- Registriert: 10. Jul 2002, 11:39
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Re: Sendung vom 8.9.2004
Hallo Kimi,
ich sehe es auch so. Auch in absehbarer Zeit wird es zumHg oder CI keine Alternative geben. Man muss bedenken, dass man die Spätfolgen nicht kennt. Wie kann man den Wachstum kontrollieren (Stichwort Krebs)? Das sind alles noch ungelöste Fragen.
Gruß
Andrea
ich sehe es auch so. Auch in absehbarer Zeit wird es zum
Gruß
Andrea
seit Geburt an Taubheit grenzend schwerhörig, im Alter von zwei Jahren mit zwei Hörgeräten versorgt, seit 2002 ein CI
