ich bin nach meiner erfolgreichen HNO-Reha auf der Suche nach neuen Hörgeräten wegen meines Tieftonverlustes.
Meine alten
Der Akustiker meine das sämliche Ersatzkassen jetzt auf 10 Jahre zur Nachversorung übergegangen sind, ist das richtig?
Das heißt ich bekomme keinen Zuschuss mehr? Obwohl sich die Hörkurve verschlechtert hat?
Er meinte auch Fa. Oticon lässt generell die Software selbst für Akustiker nicht frei einstellen - ist das der Grund, dass niemand was einstellen kann/ will?
In der Reha habe ich u.a. alte RIC-Geräte von Phonak probiert und war begeistert von der Natürlichkeit des Klangs.
In der Reha hatten wir eine super engagierte Audiologin, die die Arbeit der Akustikerin maßgeblich verbessert hat.
Sie hat mit bestimmten Wörtern (umgedrehte Ikea-Wörter ohne Sinn) herausgefunden, welche Buchstaben ich mit dem Hörgerät nicht verstehe.
Bzw. wie die Geräte besser eingestellt werden müssen, je nach fehlenden Buchstaben - Änderungen in Hochton- oder Tieftonbereich.
So einen Buchstaben-Test hat noch nie ein Akustiker gemacht. Ich kann es nicht selbst herausfinden, ich kann meist nur sagen - ich verstehe wenig bei Lärm ..
Die mitgebrachten Kurven dazu will der Akustiker nicht sehen

Ich würde gerne bei Im-Ohr-Geräte bleiben, ein Kompromiß wäre ein Hörschmuck verbunden mit dem Ohrläppchen, damit die Hinter-dem Ohr-Geräte nicht so schnell weg fliegen.
Und warum will der
Ich bin etwas ratlos... und hoffe auf neue Ideen/ positive Nachrichten oder "Kopfwaschen" wenn's nötig ist
Viele Grüße von Andy aus der Südpfalz