Erkenntnis des Tages...

[Kolja]

Ihr müsstet mal gegenüber eines Fußball-Zweitliga-Stadions wohnen!
Da sind solche Sachen leider Pillepalle , natürlich verstehe ich dich Kolja

Das glaube ich dir sofort!
Wobei ich ja noch direkt am Auto gestanden habe und ihm deutlich gesagt habe, dass ich in 2-3 Minuten wieder weg will, als er mich eingesperrt hatte…

[Richy]

Ich habe mal einen Parkplatzsuchenden Fan gefragt ob er nicht gleich in meiner Garage parken möchte
Kein Problem habe ich mit jemandem der knapp dran ist und nett fragt.

[gereon]

Ich weiß nicht, ob es stimmt. Laut meinem Lateinlehrer soll die Firma Audi früher Horsch geheißen haben. Aber aus irgendeinem Grund, der mir leider nicht bekannt ist, wurde der Name Horsch verboten. Also überlegte sich der Besitzer von Horsch einen neuen Name. Da fiel ihm ein, dass ja "Ich höre" auf Latein Audi heißt. Stimmt diese Geschichte oder hat mein damaliger Lateinlehrer nur versucht uns eine Eselsbrücke bzgl. der Ableitung von audire (hören) zu bauen?

[gstanzl]

Die Firma hieß früher nicht Horsch, sondern Horch. So hat es mir zumindest mein Vater gesagt, der sich mit den Autos von damals wirklich auskannte, denn er hat sie gefahren. Meine KI sagt Herr Horch hat die von ihm gegründete Autofabrik verlassen und mußte, da es die Marke Horch noch gab, einen anderen Namen suchen.

[gereon]

Die Firma hieß früher nicht Horsch, sondern Horch. So hat es mir zumindest mein Vater gesagt, der sich mit den Autos von damals wirklich auskannte, denn er hat sie gefahren. Meine KI sagt Herr Horch hat die von ihm gegründete Autofabrik verlassen und mußte, da es die Marke Horch noch gab, einen anderen Namen suchen.

Stimmt ich hatte mich vertippt. Danke für die Korrektur. Ja, ist mir auch der Grund für den Namenwechsel von Horch zu Audi wieder eingefallen. Es war wie Du es geschrieben hattest.

[Ohrenklempner]

Kleine Ergänzung: "Horch!" ist ein Imperativ: "Du sollst horchen!" Wörtlich übersetzt ins lateinische: Audi.
"Ich höre" bzw. "horche" wäre "audio" auf lateinisch.

[Brittany]

Und "hört, hört!" heißt "audite, audite!" auf lateinisch.

[gereon]

Die Kölner Gebärdensprachdolmetscherin Aline Ackers ist bekennende Karnevalistin und dolmetscht jedes Jahr den Karnevalsauftakt sowie einige Karnevalssitzungen für hörgeschädigte in Gebärdensprache. Mit der Band Kasalla verbindet sie eine enge Zusammenarbeit, da sie häufig zusammen mit der Band auf der Bühne steht und deren Songs in Gebärdensprache übersetzt.

[tabbycat]

...mach den (Hör-)verlust dir zum Gewinn:

Eben war eine junge Dame im Auftrag der Malteser an der Tür und wollte mir eine Mitgliedschaft aufschwatzen. Die Gutste redete stakkatoartig auf mich ein, ließ mich nicht zu Wort kommen und fuchtelte aufdringlich mit ihrem Tablet vor mir herum.
Irgendwann trötete ich etwas zu laut dazwischen, daß ich schwerhörig bin und deswegen keine Haustürgeschäfte mache. Fast fluchtartig verließ sie unser Grundstück...

(normalerweise bin ich wenigstens höflich und diskutiere wenn ich Zeit habe auch gern mal mit Jehovas Zeugen - aber zuviel ist zuviel )

[Rancher]

Bist Du sicher, dass die von den Maltesern war?

[deaf_tom]

Solchen Leuten empfehle ich immer einen Friseurbesuch, wenn sie mal quatschen wollen, und mache die Tür direkt wieder zu.

[Jenvan]

Da hätte man bei meiner Friseurin schlechte Karten. Die quatscht nicht.

[Dani!]

Da hätte man bei meiner Friseurin schlechte Karten. Die quatscht nicht.

In dem Fall soll ja auch nicht der Friseur quatschen, sondern zuhören, was diese Hausierer loswerden wollen. Aber mit Zeugen Jehovas "reden" ist zwecklos, die bleiben auf ihrem Standpunkt, ich bei diesem Thema auf meinem.

[Kolja]

Bist Du sicher, dass die von den Maltesern war?

Ob die Maltheser Hausbesuche machen weiß ich nicht, aber an einem temporären Stand im Supermarkt haben die mich auch schon mehrfach angequatscht.
Ich habe dann auch immer gesagt, dass ich an Taubheit grenzend bin „…und wenn Sie was erklären wollen müssen Sie viel Zeit einplanen und es teilweise schriftlich machen!“
Bislang hieß es dann immer „…oh, sorry, schon gut…“
Und damit bin ich entlassen.
In diesem Fall sehr erfreulich, da mein Interesse an einer Mitgliedschaft sich doch stark in Grenzen hält.

[gereon]

Bist Du sicher, dass die von den Maltesern war?

Ob die Maltheser Hausbesuche machen weiß ich nicht, aber an einem temporären Stand im Supermarkt haben die mich auch schon mehrfach angequatscht.

Wahrscheinlich war es dann die übliche Haustürsammlung. Denn dies machen Deutsches Rotes Kreuz und Johanniter auf jeden Fall. Vielleicht auch die Malteser?

[gereon]

Bist Du sicher, dass die von den Maltesern war?

Ob die Maltheser Hausbesuche machen weiß ich nicht, aber an einem temporären Stand im Supermarkt haben die mich auch schon mehrfach angequatscht.

Wahrscheinlich war es dann die übliche Haustürsammlung. Denn dies machen Deutsches Rotes Kreuz und Johanniter auf jeden Fall. Vielleicht auch die Malteser in diesem Fall?

[all_ears]

Nein, die sammeln nicht einfach, sondern die werben Mitglieder. Hier leider auch (sowohl Haustür als auch Supermarkt). Gegen eine einmalige Spende wäre ja grundsätzlich nichts einzuwenden, aber Mitgliedsverträge aufschwatzen und dann noch auf diesen Wegen, finde ich nicht besonders sympathisch.

Damit das hier nicht falsch ankommt: Ich habe großen Respekt vor allen, die im "Blaulicht-Bereich" arbeiten und sich da engagieren. Aber ich bin absolut gegen Haustürgeschäfte in jeglicher Form.

[gereon]

Nein, die sammeln nicht einfach, sondern die werben Mitglieder. Hier leider auch (sowohl Haustür als auch Supermarkt). Gegen eine einmalige Spende wäre ja grundsätzlich nichts einzuwenden, aber Mitgliedsverträge aufschwatzen und dann noch auf diesen Wegen, finde ich nicht besonders sympathisch.
Damit das hier nicht falsch ankommt: Ich habe großen Respekt vor allen, die im "Blaulicht-Bereich" arbeiten und sich da engagieren. Aber ich bin absolut gegen Haustürgeschäfte in jeglicher Form.

Ich stimme Dir vor in dem letzten Satz Deines ersten Absatz sowie im letzten Satz Deines Textes zu 100% zu. Bei meinen Nachbarn (links gleiche Etage wie ich) und mir hat sich mal jemand von NABU bis ins vierte Stock hoch getraut. Eine einmalige Spende hätten wir wohl noch gegeben. Aber angeblich durfte er kein Bargeld annehmen. Da haben mein Nachbar und ich den ganz schnell wieder die Treppe heruntergeschickt. Denn Mitglied wollten wir hier beide nicht werden

[tabbycat]

Die Dame im Malteser-Auftrag war echt, die kommen alle Jahre wieder. Für mich fiel sie eher unter jung-naiv-unbeholfen denn gerieben und durchtrieben.

Dass man Jehovas Zeugen nicht von ihrem Glauben abbringen kann, ist mir klar. Respektiere ich ja auch. Manchmal macht es mir einfach Spaß, ein bißchen herumzudiskutieren, zumal ich durch eine Bekannte, die einen Zeugen geheiratet hat, ein bisschen Hintergrundwissen habe und mich generell für Religionen interessiere. Daß ich ihrer Gemeinschaft nicht beitreten werde, sage ich ihnen trotzdem freundlich aber bestimmt.

[deaf_tom]

Die Nervensägen von den Zeugen Jehovas wird man immer problemlos und schnell los. Kurz zu erwähnen, dass man Atheist ist, reicht meistens völlig aus.

[Jenvan]

Bei uns kommt sehr selten jemand an die Haustür. Wir wohnen in einem kleinen Dorf. Da lohnt sich das nicht so.
Letzten Sommer waren die Zeugen Jehovas an der Tür. Aber die waren sehr nett und zurückhaltend. Sie haben mir in wenigen Sätzen gesagt, worum es geht und mich gefragt, ob ich Interesse hätte. Ich habe freundlich nein gesagt und sie haben noch ein Paar Sätze darüber verloren, wie paradiesisch unser Dorf sei. Dann haben wir uns gegenseitig alles Gute gewünscht und weg waren sie.

[Dani!]

Naja, zugegeben, bei mir ist es einfach. In den letzten 4 Jahren haben die mich ein einziges Mal an der Wohnungstür erwischt. Das aber auch nur, weil ich andere Gäste erwartet hatte. Sonst hätte ich meine CIs gar nicht eingeschaltet gehabt und das Klingeln bekomme ich dann nur mit, wenn das jemand an der Hauseingangstür macht, nicht jedoch an der Wohnungstür.

[Randolf]

Die Mieten ziehen auch weiter an!

[gereon]

Der Satz" Nicht sehen trennt von den Dingen, nicht hören trennt von den Menschen", ist nicht von Kant. Ich habe gerade diesen Satz bei google eingeben und u.a. landet man dann auf einer Seite mit Zitaten von Kant. Dort wird aber dieser Satz nicht unter berühmte Zitate von Kant gelistet. Stattdessen stammt dieses Zitat von Helen Keller, die selber taubblind war.

[all_ears]

Hab mich vorhin echt erschrocken, weil meine Hörgeräte plötzlich komische Geräusche gemacht haben. Erkenntnis des Tages und gleichzeitig Entwarnung: Der Nachbar bohrt eindeutig mit dem falschen Werkzeug an einem Stahlträger rum echt ey...