Meine HG-Reise...jetzt mit Otoplastik...alles noch schwieriger

svenyeng
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Re: Meine HG-Reise...jetzt mit Otoplastik...alles noch schwieriger

#76

Beitrag von svenyeng »

Hallo!
Ein Batteriegerät muss tendenziell 1x öfter repariert werden, weil das Innenleben anfälliger für Feuchtigkeit und Schmutz ist. Ich schätze daher die Reparaturkosten bei Batteriegeräten sogar noch höher ein.
Bei meinem Resound Linx 3D9 war es so, das die HGs beide je 1x zur Reparatur eingeschickt waren.
Das lief auf Garantie.
Somit hatte ich in 7 Jahren keinerlei Reparaturkosten.

Ich rate dazu mal zu fragen was eine Garantieverlängerung kostet. Kann u.U. interessant sein.
Bei den Key 3 habe ich die Garantie nicht verlängert. Bei 500 Euro Eigenanteil sah ich darin keinen Sinn.

Gruß
sven
gereon
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Re: Meine HG-Reise...jetzt mit Otoplastik...alles noch schwieriger

#77

Beitrag von gereon »

svenyeng hat geschrieben: 6. Jul 2025, 11:55 Bei den Key 3 habe ich die Garantie nicht verlängert. Bei 500 Euro Eigenanteil sah ich darin keinen Sinn.
Sven, mal eine Frage. 500 € Eigenanteil insgesamt oder 500 € pro Gerät?
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tyleke
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Re: Meine HG-Reise...jetzt mit Otoplastik...alles noch schwieriger

#78

Beitrag von tyleke »

Also, Resound Savi Tag 2 - Grillen mit den Kindern war nett, ich habe alles verstanden, ich habe es heute bei der Gartenarbeit getragen und vergessen, dass ich HGs drin habe. Telefonieren klappt gut (bisher 3 Telefonate), besser als mit AirPods, weil der Klang im Ohr ist und nicht wie bei den Aipods wie auf einem Kopfhörer. Netflix habe ich bisher nicht geschaut, dafür lese ich gerade ein zu gutes Buch (Lucy Fricke, "Die Diplomatin")

Und mit der Garantie: Wenn ich die Resounds jetzt so als zuzahlungsfreies Kassenegerärt kaufe, dann muss ich nur die Batterien nach einem Jahr zahlen. Alles andere ist mit der Reparaturpauschale abgedeckt. Außer ich gehe jetzt mit Schwimmen oder mach etwas ähnlich Fahrlässiges. Wenn man aber nur ein bisschen zuzahlt, dann greift das nicht mehr, zumindest habe ich das so verstanden. Ich würde jetzt, könnte ich frei wählen, die Akku-Variante nehmen. Wenn ich dann nur für Akku-Schäden selbst zahlen müsste, fein, wenn das dann aber heisst, dass auch alles andere nach Aufbrauch der Pauschale auf mich zukommt, dann bleib ich bei Batterien. Und Fielmann ist verpflichtet bei einem Kassenmodell für die Zeit der Reparatur ein Ersatzgerät zu stellen, kann das sein?
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Re: Meine HG-Reise...jetzt mit Otoplastik...alles noch schwieriger

#79

Beitrag von tabbycat »

Ganz ehrlich, ich würde mir sehr gut überlegen ob ich meine HGs bei Fielmann kaufe - oder vielleicht mal bei dem einen oder anderen Einzelakustiker anrufe und frage, ob er dieses Gerät führt und was er dafür aufruft.

Man sollte neben der von dir erlebten "Menschelei" nämlich bedenken, daß F. den roten Teppich ganz fix wieder einrollt, wenn man gekauft hat - oder wenn irgendwelche Probleme gibt/ man ihnen mit Anliegen außerhalb vom Standardkram kommt.

Zumindest war das meine Erfahrung und auch die meiner Schwiegermutter- übrigens in zwei unterschiedlichen Filialen in unterschiedlichen Orten.
*********************************
Entweder wir finden einen Weg,
oder wir machen einen. 🤗
(Hannibal Barkas)
svenyeng
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Re: Meine HG-Reise...jetzt mit Otoplastik...alles noch schwieriger

#80

Beitrag von svenyeng »

Hallo!
Sven, mal eine Frage. 500 € Eigenanteil insgesamt oder 500 € pro Gerät?
Für beide Geräte.

Gruß
sven
Ohrenklempner
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Re: Meine HG-Reise...jetzt mit Otoplastik...alles noch schwieriger

#81

Beitrag von Ohrenklempner »

tyleke hat geschrieben: 6. Jul 2025, 15:43 Wenn ich dann nur für Akku-Schäden selbst zahlen müsste, fein, wenn das dann aber heisst, dass auch alles andere nach Aufbrauch der Pauschale auf mich zukommt, dann bleib ich bei Batterien.
Wenn der Unterschied zum aufzahlungsfreien Hörgerät nur im Akku besteht, dann sind alle anderen notwendigen Reparaturen ebenfalls von der Pauschale gedeckelt. Was aber sein kann, dass die Reparatur eines Akkuhörgeräts mehr kostet als die eines Batterie-Hörgeräts, dann müsstest du die Mehrkosten dafür tatsächlich selbst zahlen. Die Pauschale kann übrigens nicht "aufgebraucht" werden. Darum heißt sie auch "Pauschale". Man kann das mit einer Jahreskarte (für ÖPNV, Freizeitpark, Schwimmbad etc.) vergleichen. Du zahlst einmal den pauschalen Geldbetrag und kannst das ganze Jahr die Leistung in Anspruch nehmen.
tyleke hat geschrieben: 6. Jul 2025, 15:43 Und Fielmann ist verpflichtet bei einem Kassenmodell für die Zeit der Reparatur ein Ersatzgerät zu stellen, kann das sein?
Bei audiologischer Möglichkeit muss immer ein Leihgerät im Reparaturfall bereitgestellt werden. Da kann ich mal aus den Verträgen zitieren:
vdek-Vertrag hat geschrieben:Sofern Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten an den Hörhilfen erforderlich werden, stellt der Leistungserbringer den Versicherten nach Ablauf der gesetzlichen Gewährleistungsfrist kostenlos auf Wunsch – soweit möglich - Ersatzgeräte für die Dauer der Reparatur zur Verfügung.
https://www.vdek.com/vertragspartner/hi ... iha_PN.pdf
Anlage 1, § 8 Abs. 1
AOK-Vertrag hat geschrieben:Sofern Reparaturarbeiten an den Hörsystemen erforderlich werden, stellt der Leistungserbringer dem Versicherten auf Wunsch kostenlos geeignete Ersatzgeräte für die Dauer der Reparatur zur Verfügung.
https://www.aok.de/gp/fileadmin/user_up ... WHO2-3.pdf
§ 7 Abs. 4
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tyleke
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Re: Meine HG-Reise...jetzt mit Otoplastik...alles noch schwieriger

#82

Beitrag von tyleke »

@Ohrenklempner: Vielen Dank!

Ganz konkret denke ich an die Drähte bei den RICs - an denen fummele ich am meisten rum, weil ich erst die Otoplatsik ins Ohr stecke und dann das HG hinter das Ohr setze. Wenn da etwas kaputtgeht, dann ist das mit der Pauschale also abgedeckt? Weil das Savi 361 zuzahlungsfrei ist, das Savi 360 baugleich (beides RIC), aber mir Akku.

Ich habe ja jetzt eine Otoplastik, durch die durch die zusätzlich Bohrung die Okklusion weg ist. Aber ich merke jetzt nach zwei Tagen intensiven Tragens schon, dass es an einer Stelle einfach ein bisschen drückt. Als die Otoplastik angefertigt wurde, wurde ich nicht gefragt, welches Material ich denn gern hätte. Ich hätte mich für Thermotec (selbst damals schon durch das Forumwissen hier) entschieden und dafür einen Aufpreis gezahlt, gerade weil im Forum berichtet wurde, dass es sich durch die Körpertemperatur erwärmt und einen hohen Tragekomfort bietet. Kann das noch geändert werden?
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Re: Meine HG-Reise...jetzt mit Otoplastik...alles noch schwieriger

#83

Beitrag von tyleke »

Ich habe noch eine Frage zu HGs mit Batterien: Die HGs, die ich im Moment trage, haben eine App auf meinem iPhone. Kann ich irgendwie erkennen, zu wieviel Prozent die Batterie noch geladen ist? Und wenn man dann die Warntöne hört, ist es dann wir beim Auto, dann hat man noch etwas Zeit, bevor der Tank dann wirklich leer ist?
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Re: Meine HG-Reise...jetzt mit Otoplastik...alles noch schwieriger

#84

Beitrag von Ohrenklempner »

tyleke hat geschrieben: 7. Jul 2025, 10:33 Ganz konkret denke ich an die Drähte bei den RICs - an denen fummele ich am meisten rum, weil ich erst die Otoplatsik ins Ohr stecke und dann das HG hinter das Ohr setze. Wenn da etwas kaputtgeht, dann ist das mit der Pauschale also abgedeckt? Weil das Savi 361 zuzahlungsfrei ist, das Savi 360 baugleich (beides RIC), aber mir Akku.
Ich als Akustiker würde dir dazu raten, zuerst die Geräte hinters Ohr zu hängen und dann die Otoplastik einzusetzen. Dann verdrehst du auch den Draht nicht übermäßig. Ich hatte früher so 2, 3, 4 Kunden, die haben es auch so gemacht wie du, und dann die Hörgeräte gedreht und hantiert, bis sie es hinterm Ohr hatten und dabei die Leitung gestreckt, verdrillt, verbogen etc... gutes Zureden zwecklos ("Das mache ich schon immer so!") und am Ende baumelte der Hörer nur noch am seidenen Faden. Das lasse ich einmal durchgehen und erklär dem Kunden auch, warum er es lieber anders machen sollte. Aber beim nächsten Kabelbruch knöpf ich dann auch gerne mal was für einen neuen Hörer ab.
Mittlerweile sind die Drähte stabiler und haben ausreichend Materialverstärkung an ihren Schwachstellen. Die alten miniReceiver 2.0 (Signia, Audioservice), EasyWear (Widex) und SureFit 2 (GN) sind häufig Opfer falscher Handhabung geworden. Trotzdem würde ich es nicht darauf ankommen lassen.
tyleke hat geschrieben: 7. Jul 2025, 10:57 Kann ich irgendwie erkennen, zu wieviel Prozent die Batterie noch geladen ist?
In der Resound-App unter "Status". Die grünen Punkte unter dem Hörgerät stehen für die Batteriespannung.
Und wenn man dann die Warntöne hört, ist es dann wir beim Auto, dann hat man noch etwas Zeit, bevor der Tank dann wirklich leer ist?
Ja genau. Ein paar Stunden hat man dann noch Zeit.
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Walter Nolich
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Re: Meine HG-Reise...jetzt mit Otoplastik...alles noch schwieriger

#85

Beitrag von Walter Nolich »

Da meine HG-Reise jetzt weitergehen soll, hänge ich hier einmal meine Geschichte an.
Vor 16/15 Jahren hat meine Frau mich zum Akustiker gedrängt. Ich habe zwei Geräte getestet und fand die Nerverei meiner Frau erträglicher als die Hörgeräte. Nach drei Jahren habe ich mich aber doch überzeugen lassen und bin bei KIND angefangen. Mein Blutdruck geht immer noch auf 300, wenn ich an den wurstigen Hansel denke. Über die Straße zu FIELMANN. Super Beratung. Beim Testen wurde mir klar, dass ich keine HdOs tragen kann, da diese die Haut auf der Ohrmuschel reizen. Das kostenfreie IdO fing nach einem halben Jahr an zu quietschen, aber ich war gerade dabei, in eine Fielmann-freie Zone zu ziehen, sodass ein IdS (In der Schublade) daraus geworden ist.
Nach fünf Jahren war selbst mir klar, dass ich ein Hörgerät brauche. Also habe ich bei Amplifon über ein halbes Jahr drei Geräte getestet. Der Akustiker tat mir leid, aber ich konnte mich für keines entscheiden. Dann bin ich eine Straße weiter zu einem familiengeführten Optiker/Akustiker gegangen. Das dritte Gerät (Widex Evoke 330) passte dann (oder ich war einfach müde). Als IdO konnte ich es aber nur drei bis vier Stunden tragen, da die Haut im Gehörgang dann wehtat. Nach drei Jahren war es kaputt und konnte wegen fehlender Ersatzteile nicht repariert werden. Für 400 Euro (statt 4.000 Euro) habe ich also ein neues Paar Hörgeräte bekommen. Die neue IdO-Schale drückt weniger und nach einem weiteren Jahr hat der Akustiker auch eine Einstellung gefunden, die für mich den ganzen Tag über erträglich ist.
Jetzt möchte ich aber wechseln, da ich Probleme mit den kleinen 10er-Batterien bekomme. Es gibt ja inzwischen IdOs mit Akku und sogar BT.
Ich möchte ein IdO mit Akku (>>24 h, wegen Zukunftsreserven), direktes Streaming, Fernbedienung und Android-App.
Im Netz habe ich sehr gute Kommentare über das Starkey Edge AI 24 ITC R gelesen. Die Barmer wird nichts zuzahlen, da sie die Zeit auf zehn Jahre erhöht hat. Aber ich bin 70 und wer weiß, was in ein paar Jahren ist.
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Re: Meine HG-Reise...jetzt mit Otoplastik...alles noch schwieriger

#86

Beitrag von svenyeng »

Hallo!
Ich habe ja jetzt eine Otoplastik, durch die durch die zusätzlich Bohrung die Okklusion weg ist. Aber ich merke jetzt nach zwei Tagen intensiven Tragens schon, dass es an einer Stelle einfach ein bisschen drückt. Als die Otoplastik angefertigt wurde, wurde ich nicht gefragt, welches Material ich denn gern hätte. Ich hätte mich für Thermotec (selbst damals schon durch das Forumwissen hier) entschieden und dafür einen Aufpreis gezahlt, gerade weil im Forum berichtet wurde, dass es sich durch die Körpertemperatur erwärmt und einen hohen Tragekomfort bietet. Kann das noch geändert werden?
Klar, sprech mit dem Akustiker. Wenn Du mit der Otoplastik so nicht klar kommst, dann geht die zurück und es wird eine neue in Thermotec angefertigt
Als mir die Akustikerin Thermotec empfohlen hatte, hab ich gefragt was denn ist, wenn ich damit nicht klarkomme. Das wäre kein Problem hieß es, dann geht die zurück und es wird eine neue gefertigt.

Das mit den Hörern handhabt jeder Alustiker anders.
Ich bekomme 3 Jahre lang die Hörer kostenlos, danach werden sie berechnet. Wie der Defekt zustande kommt ist egal, da fragt der Akustiker nicht nach.
Wie der Träger sein HG einsetzt kann man ihm nicht vorschreiben, finde ich.
Ich lasse mir auch immer einen linken und einen rechten Hörer als Ersatz mit geben. Das Wechseln habe ich mir zeigen lassen, so kann ich im Notfall auch mal an Sonn- und Feiertagen oder im Urlaub selber wechseln, falls einer kaputt geht.

Gruß
sven
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Re: Meine HG-Reise...jetzt mit Otoplastik...alles noch schwieriger

#87

Beitrag von svenyeng »

Hallo!
Ich habe ja jetzt eine Otoplastik, durch die durch die zusätzlich Bohrung die Okklusion weg ist. Aber ich merke jetzt nach zwei Tagen intensiven Tragens schon, dass es an einer Stelle einfach ein bisschen drückt. Als die Otoplastik angefertigt wurde, wurde ich nicht gefragt, welches Material ich denn gern hätte. Ich hätte mich für Thermotec (selbst damals schon durch das Forumwissen hier) entschieden und dafür einen Aufpreis gezahlt, gerade weil im Forum berichtet wurde, dass es sich durch die Körpertemperatur erwärmt und einen hohen Tragekomfort bietet. Kann das noch geändert werden?
Klar, sprech mit dem Akustiker. Wenn Du mit der Otoplastik so nicht klar kommst, dann geht die zurück und es wird eine neue in Thermotec angefertigt
Als mir die Akustikerin Thermotec empfohlen hatte, hab ich gefragt was denn ist, wenn ich damit nicht klarkomme. Das wäre kein Problem hieß es, dann geht die zurück und es wird eine neue gefertigt.

Das mit den Hörern handhabt jeder Alustiker anders.
Ich bekomme 3 Jahre lang die Hörer kostenlos, danach werden sie berechnet. Wie der Defekt zustande kommt ist egal, da fragt der Akustiker nicht nach.
Wie der Träger sein HG einsetzt kann man ihm nicht vorschreiben, finde ich.
Ich lasse mir auch immer einen linken und einen rechten Hörer als Ersatz mit geben. Das Wechseln habe ich mir zeigen lassen, so kann ich im Notfall auch mal an Sonn- und Feiertagen oder im Urlaub selber wechseln, falls einer kaputt geht.

Gruß
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Re: Meine HG-Reise...jetzt mit Otoplastik...alles noch schwieriger

#88

Beitrag von gereon »

svenyeng hat geschrieben: 8. Jul 2025, 05:43 Das mit den Hörern handhabt jeder Akustiker anders. Ich bekomme 3 Jahre lang die Hörer kostenlos, danach werden sie berechnet. Wie der Defekt zustande kommt ist egal, da fragt der Akustiker nicht nach. Wie der Träger sein HG einsetzt kann man ihm nicht vorschreiben, finde ich.
Naja, wenn der Defekt durch grob fahrlässiges Verhalten zustande gekommen ist, sollte der Akustiker den Kunden schon hierauf hinweisen und einem die richtige Handhabung zum Einsetzen des Hörgerätes zeigen bzw. vorschreiben. In solchen Fällen ist es meines Erachtens legitim, dann auch für den Wechsel des Hörers eine Gebühr zu berechnen.
Ohrenklempner hatte ja schon geschrieben, wie in solchen Fällen seine Vorgehensweise ist.
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Re: Meine HG-Reise...jetzt mit Otoplastik...alles noch schwieriger

#89

Beitrag von tyleke »

@sven: Du wechselst die selbst? Bei mir wirken sie sehr filigran.
ich habe gestern versucht, Ohrenklempners Rat zu befolgen und das Einsetzen geübt. Also HGs zuerst hinters Ohr. Die Drähte landen dann aber nicht vor dem Gehörgang, also irgendwie zupfe ich dann immer noch dran rum, auch weil die Otoplastiken nicht so einfach von selbst reingehen. Aber ich bin ja lernfähig....

Zu den Batterien: Nach 72 Stunden war Schluss. Ich hatte 3 x über BT telefoniert, insgesamt ca.30 Minuten. Kein Streaming bisher. Ich mache aber auch das Batteriefach nachts nicht auf, da meinte der Aku, das sei nicht nötig, die Zeit zählt, sobald man die Folie abreisst. Irritierend fand ich, dass es langsam schlechter wurde, zumindest hatte ich das Gefühl, es gleicht sich immer mehr meinem "natürlichen" Hören an, was mich misstrauisch machte. Die Warntöne hatte ich auch nicht gehört.

Gestern bei der Sporttherapie war es unglaublich voll und laut, da dachte ich, es gibt vielleicht ein Programm dafür, aber das ist entweder nicht freigeschaltet oder nicht verfügbar. Ich hatte nur "Allrounder", "Gespräch" und "Outdoor" zur Verfügung. Unabhängig davon, dass jetzt keins so richtig gepasst hat, muss ich die Programme wechseln oder macht das HG das automatisch?

Das wäre dann schon Punkt 2 auf meiner HG-Wunschliste: Wechsel das Programm von alleine. Beim Sport lasse ich mein Handy eigentlich in der Umkleidekabine. Punkt 1 ist nach wie vor "meine eigene Stimme nicht hören", da fühle ich mich schon fast ein bisschen dissoziativ, wenn ich mich so reden höre.

Wenn ich Euch jetzt richtig verstanden habe:
Für Punkt 1 gibt es nur Signia/Own Voice Processing oder eben Gewöhnung
Für Punkt 2 (automatisch Anpassung an Hörumgebung).....eine bestimmte Technikstufe?

Danke Euch und LG
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Re: Meine HG-Reise...jetzt mit Otoplastik...alles noch schwieriger

#90

Beitrag von tyleke »

Hallo an Walter Nolich!
Ich weiß jetzt nicht, wie das hier so üblich ist, aber vielleicht macht es Sinn, Deinen eigenen Thread aufzumachen? Weil für mich klar ist, dass ich keine IdOs haben werde und Du klingst ja schon sehr klar in Deinen Vorstellungen, während ich mich da gerade so von Punkt zu Punkt hangele.
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Re: Meine HG-Reise...jetzt mit Otoplastik...alles noch schwieriger

#91

Beitrag von gereon »

tyleke hat geschrieben: 8. Jul 2025, 08:10 Zu den Batterien: Nach 72 Stunden war Schluss. Ich hatte 3 x über BT telefoniert, insgesamt ca.30 Minuten. Kein Streaming bisher. Ich mache aber auch das Batteriefach nachts nicht auf, da meinte der Aku, das sei nicht nötig, die Zeit zählt, sobald man die Folie abreisst. Irritierend fand ich, dass es langsam schlechter wurde, zumindest hatte ich das Gefühl, es gleicht sich immer mehr meinem "natürlichen" Hören an, was mich misstrauisch machte. Die Warntöne hatte ich auch nicht gehört.
Also ich kenne es nur, dass man entweder über Nacht die Batterielade aufmacht oder früher die Geräte per Schalter auf Null stellte. Denn wenn Du die Batterielade nicht öffnest, pfeifen Deine "Ohren" ja munter vor sich hin und somit entladen sich die Batterien auch schneller. Des Weiteren könnten sich Partner oder andere Familienangehörige (sofern vorhanden) durch das Pfeifen der Geräte gestört fühlen. Wenn Du 13 er Batterien von Power One oder Rayovac verwendest, halten die in der Regel 5 - 7 Tage. Bei günstigen No Name Batterien ist auch nach 2 - 3 Tagen Ende. Die großen (675 er) können auch bis zu 21 Tage halten.

Ich persönlich habe keine Automatikprogramme und wechsele bei Bedarf manuell zwischen Hören in ruhiger Umgebung, Hören im Störlärm (Cafe/ Restaurant) oder Musikhören. Denn bei Automatikprogrammen kann es passieren, dass Du gerade laute Musik hören willst, aber die Automatik erkennt dann die Musik als Störgeräusch und regelt diese dann automatisch runter. In diesem Fall würde Dir dann nichts anderes übrig bleiben als wieder manuell das Musikprogramm aufzurufen. Ob Automatik auch schon bei zuzahlungsfreien Geräten enthalten ist, oder ob es diese ebenso wie Akku Geräte nur mit Zuzahlung gibt, weiß ich jetzt nicht. Letztendlich kannst aber nur Du selbst entscheiden, was Du willst und benötigst.
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Re: Meine HG-Reise...jetzt mit Otoplastik...alles noch schwieriger

#92

Beitrag von tyleke »

@gereon: Bei meinen Geräten pfeift nichts. Sagt auch mein Mann. Die haben überhaupt noch gar nie gepfiffen.🤔
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Re: Meine HG-Reise...jetzt mit Otoplastik...alles noch schwieriger

#93

Beitrag von 777 »

Es macht einen Unterschied ob du die Geräte abschaltest über Nacht oder nicht.
Wenn sie an sind, läuft die gesamte Elektronik die zusätzlich Strom braucht, ausgeschaltet entladen sich die Batterien in Ihrem natürlichen Verhalten, aber viel langsamer als wenn eingeschaltet, und werden nicht vom HG geleert.
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Re: Meine HG-Reise...jetzt mit Otoplastik...alles noch schwieriger

#94

Beitrag von svenyeng »

Hallo!

Das Batteriefach immer aufmachen wenn Du die HGs aus den Ohren nimmst. Das Gerät wird so ausgeschaltet.
Sonst haftbare ja quasi doppelte Laufzeit.

So ein Schwachsinn, den der Aku Dir da erzählt hat.
Lässt der sein Auto auch über Nacht laufen und wundert sich das das Benzin so schnell alle ist?
Bitte den Aku wechseln, das geht gar nicht.
Naja, wenn der Defekt durch grob fahrlässiges Verhalten zustande gekommen ist, sollte der Akustiker den Kunden schon hierauf hinweisen und einem die richtige Handhabung zum Einsetzen des Hörgerätes zeigen bzw. vorschreiben. In solchen Fällen ist es meines Erachtens legitim, dann auch für den Wechsel des Hörers eine Gebühr zu berechnen.
Ohrenklempner hatte ja schon geschrieben, wie in solchen Fällen seine Vorgehensweise ist.
Nun, grundsätzlich hast Du Recht.
Nur der Aku muss erst mal beweisen das der Kunde was falsch gemacht hat.

Wenn ich das HG erst aufs Ohr hänge und dann die Otoplastik einsetze, hab ich mehr zieherei an den Drähten als wenn ich die Plastik erst einsetze. Denke es kommt auch auf die Plastik an.
Bei mir gab’s da auch nie Diskussionen, Probleme oder so mit dem Aku in der Zeit wo ich sehr viele defekte Hörer hatte.
Es gab nen neuen und fertig.
Wenn ich ständig hätte zahlen müssen, hätte ich sofort wieder Schlauch-HGs haben wollen.

Gruß
Sven
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Re: Meine HG-Reise...jetzt mit Otoplastik...alles noch schwieriger

#95

Beitrag von Ohrenklempner »

tyleke hat geschrieben: 8. Jul 2025, 08:10 Ich mache aber auch das Batteriefach nachts nicht auf, da meinte der Aku, das sei nicht nötig, die Zeit zählt, sobald man die Folie abreisst. Irritierend fand ich, dass es langsam schlechter wurde, zumindest hatte ich das Gefühl, es gleicht sich immer mehr meinem "natürlichen" Hören an, was mich misstrauisch machte. Die Warntöne hatte ich auch nicht gehört.
Auf jeden Fall die Batterieklappen nachts öffnen! Was erzählen denn manche Kollegen für einen Mist? Das Savi zieht gut einen Milliampere Strom, mit aktiver Bluetoothverbindung (auch wenn es Bluetooth Low Energy ist) noch deutlich mehr. Eine aktivierte und nicht belastete Batterie hält mehrere Wochen. Selbstverständlich spart man beträchtlich Strom und gewinnt deutlich an Laufzeit, wenn man nachts die Hörgeräte ausschaltet. Da kannst du bestenfalls noch zwei Tage mehr Zeit gewinnen, wenn du die Batterieklappen nachts öffnest.
Also manchmal fall ich echt vom Glauben ab.
tyleke hat geschrieben: 8. Jul 2025, 08:10 Ich hatte nur "Allrounder", "Gespräch" und "Outdoor" zur Verfügung. Unabhängig davon, dass jetzt keins so richtig gepasst hat, muss ich die Programme wechseln oder macht das HG das automatisch?
Da müsste dein Akustiker ein vorhandes Programm entsprechend optimieren. Es gibt vielleicht auch ein vorgefertigtes Programm für Verstehen im Störgeräusch. Automatischen Programmwechsel gibt es bei Resound nicht. Ab der 5er Technikstufe gibt es eine Situationsautomatik, die die Gesamtlautstärke situationsabhängig ändern kann.

An den veränderten Klang der eigenen Stimme gewöhnt man sich mehr oder weniger schnell. Einfach die Hörgeräte tragen, das kommt von ganz alleine.
gereon hat geschrieben: 8. Jul 2025, 07:35 Naja, wenn der Defekt durch grob fahrlässiges Verhalten zustande gekommen ist, sollte der Akustiker den Kunden schon hierauf hinweisen und einem die richtige Handhabung zum Einsetzen des Hörgerätes zeigen bzw. vorschreiben.
Das auf jeden Fall! Eine Reparaturpauschale ist keine kostenlose Vollkaskoversicherung. Es geht mir ja nicht darum, jemanden zu bevormunden. Wenn einer meint, mit seinen Hörgeräten jeden Tag duschen zu müssen, den Akku immer ratzeputz leer laufen lässt, die Otoplastik als Türstopper verwendet oder die Hörgeräte mit Aceton reinigt... meinetwegen, ich kann's ja niemandem verbieten. Aber für den Schaden aufkommen muss man dann eben selbst.
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Re: Meine HG-Reise...jetzt mit Otoplastik...alles noch schwieriger

#96

Beitrag von tyleke »

Ich habe gerade mit Fielmann telefoniert und gefragt, ob ich eine Otoplastik aus Thermotec bekommen könnte. Antwort: Nur, wenn ich das HG verbindlich nehme.

Mmmmh. Weiß ich noch nicht, bin ja noch am Testen. Richtig anspruchsvolle Hörsituationen hatte ich noch nicht. Außerdem wäre eine Störgerauschunterdrückung und ein Akku schön.

Anruf bei meiner Krankenkasse: Wie ist das eigentlich mit der Otoplastik aus Thermotec, wenn ich zu einem anderen Akustiker gehen würde. Antwort: Verordnung bei Fielmann abgeben, damit die die Acryl-Otoplastik abrechnen können, und eine neue beim HNO-Arzt besorgen. UND ich habe als Patientin einen Anspruch darauf, dass er mir die Datei mit dem 3D-Scan aushändigt und ich könne die Acryl-Plastik behalten.Weil die Kasse dann dafür bezahlt hat. Und die KK zahlt auch bei einem neuen Aku nochmal die Basispauschale für Otoplastiken, ich müsste auch dann nur den Aufpreis für Thermotec bezahlen. Damit ein neuer Aku nicht einen neuen Abdruck nehmen muss. Spart Aku-Zeit und Material, finde ich gut.

Nächster Punkt auf meiner Reise: der Fielmann-Aku und ich, das wird nichts. Das hat er auch gemerkt, deshalb will er jetzt keine Thermotec-Plastik anfertigen, obwohl ich gleich gesagt habe, ich zahle den Aufpreis. Und er will die HNO-Original-Versorgung einbeziehen. Erst wollte ich nicht ("nur Kopie"), aber nachdem die Techniker ihr Placet gegeben hat, bekommt er die. Inzwischen teste ich einfach weiter das Savi, mit geöffneten Batteriefach bei Nichtgebrauch.
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Re: Meine HG-Reise...jetzt mit Otoplastik...alles noch schwieriger

#97

Beitrag von Ohrenklempner »

Wow, ich freue mich über die überaus kompetente Antwort deiner Krankenkasse. 👍
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Re: Meine HG-Reise...jetzt mit Otoplastik...alles noch schwieriger

#98

Beitrag von gereon »

Ohrenklempner hat geschrieben: 8. Jul 2025, 12:36 Wow, ich freue mich über die überaus kompetente Antwort deiner Krankenkasse. 👍
Die TK kann wenn sie will :o
Denn oft erlebt man es ja ganz anders. Dies wäre aber dann eher etwas für einen eigenen Strang :oops:
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Re: Meine HG-Reise...jetzt mit Otoplastik...alles noch schwieriger

#99

Beitrag von svenyeng »

Hallo!

Prima.
Auch wenn ich etwas verwundert bin.
Normalerweise zahlt man ja nichts, wenn man kein HG kauft.
Somit eigentlich Pech für Fielmann.
Und letztendlich finde ich es auch nicht unbedingt richt das Fielmann sogar noch Geld bekommt.
Aber wenn die KK das so zahlen will, auch gut.

Gruß
sven
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Re: Meine HG-Reise...jetzt mit Otoplastik...alles noch schwieriger

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Beitrag von gereon »

tyleke hat geschrieben: 8. Jul 2025, 12:24 Nächster Punkt auf meiner Reise: der Fielmann-Aku und ich, das wird nichts. Das hat er auch gemerkt, deshalb will er jetzt keine Thermotec-Plastik anfertigen, obwohl ich gleich gesagt habe, ich zahle den Aufpreis. Und er will die HNO-Original-Versorgung einbeziehen. Erst wollte ich nicht ("nur Kopie"), aber nachdem die Techniker ihr Placet gegeben hat, bekommt er die. Inzwischen teste ich einfach weiter das Savi, mit geöffneten Batteriefach bei Nichtgebrauch.
Habe ich das jetzt richtig verstanden, Du nimmst die Hörgeräte, obwohl Du mit dem Akustiker dort nicht zurecht kommst? Dieser Akustiker bestätigt sich ja nur erneut darin Druck auszuüben und schnell zum Abschluss zu kommen. Des Weiteren sind seine Empfehlungen/ Aussagen echt komisch. Ohrenklempner hat hierzu ja auch schon ausführlich seine Meinung zu geschrieben. Wie schon geschrieben, würde ich schauen, ob es in Berlin nicht noch andere Fielmann Filiale gibt. Oftmals liegt es ja nicht an den Ketten, sondern am jeweiligen Personal vor Ort. Dies kann bei bei der gleichen Filiale ein paar Straßen weiter oder in einem anderen Ortsteil der gleichen Stadt ganz anders aussehen.
Ansonsten einen anderen Akustiker, der Dich hoffentlich auch zuzahlungsfrei versorgen kann.
Hochgradig schwerhörig (rechts), links an Taubheit grenzend schwerhörig, Schwerhörig seit Geburt, aber Hörschädigung erst mit fünf festgestellt. Zur Zeit mit Phonak Naida Marvel 30 SP versorgt
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