Hallo !
Wir sind ganz neu hier und haben die Diagnose Schwerhörig auch erst seit vier Wochen. Unser Sohn Moritz ist jetzt drei und seit dem 4.3 steht endlich fest warum er nicht spricht. Hörgeräte hat er schon bekommen, Paukenröhrchen/entfernung der Polypen sollen folgen da er Schleim und Eiter hinter dem Trommelfell hat.
Es ist für uns noch alles neu und erschreckend und von vielen Dingen haben wir keine Ahnung. Nun hat Moritz vor zwei Wochen auch noch ein Brüderchen bekommen und wir hoffen das man Felix frühzeitig testen kann.
Mit Moritz sind wir abgesehen vom Kinderarzt in den letztn 18 Monaten bei einem HNO und einer Fachpraxis gewesen. Ersterer meinte alles sei normal unser Sohn sei nur stur und wir als Eltern müßten halt Konsequenter sein und nur reagieren wenn er artikuliert und nicht auf Gesten anspringen. Bei zweiteren hieß dann zusätzlich noch wir müßten uns mehr um unser Kind kümmern, wir vorallem der Vater solle mehr mit ihm spielen.
Da auch unser Kinderarzt meinte das etwas nicht stimmen kann, er aber keine Diagnostischen möglichkeiten hat, hat er uns schließlich nach Münster geschickt. Seitdem ist alles anders. Und neu und beängstigend. Die Hörgeräte haben wir ja noch halbwegs " geschluckt" aber was es genau mit dieser Diagnose auf sich hat erfaheren wir erst so nach und nach - in kleinen Dosen sozusagen. Unsere Größte Angst ist die Frage ob er jemals "normal" wird sprechen können? Schafft er es alles nachzuholen?
Es ist so frustrierend und er tut uns so leid.
viele Grüße
Melanie und Axel
Moritz
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Andrea Heiker
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Re: Moritz
Liebe Melanie und Axel,
ich bin wieder mal über die Inkompetenz der Ärzte geschockt. Der Kinderarzt hätte Euch gleich in einer Pädaudiologie überweisen müssen. Alle anderen Diagnosen sind nur WischiWaschi. Auch Euren Kleinen würde ich schon bald in der Pädaudiologie mittels einer BERA untersuchen lassen. Solange er noch so richtig klein ist, kann die BERA im natürlichen Schlaf gemacht werden.
Wie schlecht hört Euer Sohn denn? Welche Fragen habe ihr denn?
Ich möchte Euch aber Mut machen. Ihr habt es zwar ziemlich spät gemerkt, aber es ist noch nichts verloren. Jetzt muss eine konsequente Förderung beginnen. Da kann ich Euch unseren Klssiker empfehlen:
Gisela Batliner: Hörgeschädigte Kinder spielerisch fördern
Ich drücke Euch.
Einen lieben Gruß
Andrea
PS: Was war die erste Fachpraxis? Welches Fach? Ist diese sogenannte Fachpraxis auch in MS? [size=small]
[Editiert von Andrea Heiker am: Sonntag, April 10, 2005 @ 11:52 PM][/size]
ich bin wieder mal über die Inkompetenz der Ärzte geschockt. Der Kinderarzt hätte Euch gleich in einer Pädaudiologie überweisen müssen. Alle anderen Diagnosen sind nur WischiWaschi. Auch Euren Kleinen würde ich schon bald in der Pädaudiologie mittels einer BERA untersuchen lassen. Solange er noch so richtig klein ist, kann die BERA im natürlichen Schlaf gemacht werden.
Wie schlecht hört Euer Sohn denn? Welche Fragen habe ihr denn?
Ich möchte Euch aber Mut machen. Ihr habt es zwar ziemlich spät gemerkt, aber es ist noch nichts verloren. Jetzt muss eine konsequente Förderung beginnen. Da kann ich Euch unseren Klssiker empfehlen:
Gisela Batliner: Hörgeschädigte Kinder spielerisch fördern
Ich drücke Euch.
Einen lieben Gruß
Andrea
PS: Was war die erste Fachpraxis? Welches Fach? Ist diese sogenannte Fachpraxis auch in MS? [size=small]
[Editiert von Andrea Heiker am: Sonntag, April 10, 2005 @ 11:52 PM][/size]
seit Geburt an Taubheit grenzend schwerhörig, im Alter von zwei Jahren mit zwei Hörgeräten versorgt, seit 2002 ein CI
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Karin
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- Wohnort: Schauenburg bei Kassel
- Kontaktdaten:
Re: Moritz
Liebe Melanie und Axel, ja, wichtig für uns, damit wir hlefen können ist, dass wir wissen wie die Hörkurve aussieht.
Seit wann hat er denn Paukenergüsse? Welche Unteruchungen wurden gemacht? Paukenergüsse können bis zu 30 oder 40 db, manchmal sogar mehr ausmachen.
Viele Grüße
Karin
Seit wann hat er denn Paukenergüsse? Welche Unteruchungen wurden gemacht? Paukenergüsse können bis zu 30 oder 40 db, manchmal sogar mehr ausmachen.
Viele Grüße
Karin
http://www.kestner.de/ - alles rund um die Gebärdensprache
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Melanie und Axel
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- Registriert: 10. Apr 2005, 22:15
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Re: Moritz
Hallo!
Ich kann eigentlich nur das abtippen was in dem Brief an die Beratungsstelle für Schwerhörige in Bielefeld steht.
-Schwerhörigkeit beidseitig
- Versorgungsrechtlich hochgradig rechts, an Taubheitgrenzend links
- Klinisch mittel- bis hochgradig rechts, an Taubheitgrenzend links nach Click BERA- Befund ( bei gleichzeitig bestehendem Paukenerguss)
BERA Clickschwelle rechts 55/75dB links 65/65dB
die Differenz der Welle V ist mit 75 dB 0,48ms knapp unauffällig, bei 85dB mit 0,54 ms verzögert bei allerdings linksseitigem Paukenerguss (was heißt das?)
Hördiagnostik:
Freifeldaudiometrie :Hörreaktionen beginnend bei 50 dB bei 250 Hz. Abfall bis auf 65dB bei 2000 und 80dB bei 4000Hz, Wiederanstieg auf 65dB bei 4000Hz für Wobbeltöne. Reaktionen für rauschen knapp darüber. Die Reaktionen sind teilweise reproduzierbar, teils Einzelreaktionen mit Konditionierung und teilweiser Lokalisation.( was bedeutet das?)
Tympanogramm: links Flach, rechts in den Unterdruckbereich verschoben, Compliancegipfel (?)abgefacht.
Die anderen Beiden Ärzte die wir vorher aufgesucht haben waren einerseits ein "normaler" HNO hier vor Ort und der andere war Dr. Kuschel in Bielefeld. Ob das ein Pädaudiologe ist, ist mir nicht bekannt, nur das er sich auf Kinder spezialisiert hat.
Moritz spricht ein paar Wörter, deshalb gehen wir davon aus das die Schwerhörigkeit irgendwann nach einer Mittelohrentzündung angefangen hat. Soweit ich weiß, hatte er nur diese eine. Zu dem Zeitpunkt war er in Mutter-Kind-Kur und der Behandelde Kinderarzt war der Ansicht das die Erkrankung auf das Reizklima zurückzuführen sei und so leicht sei das man auf Antibiotika verzichten könne...Nunja.
Hätte,wäre und wenn....
Mittlerweile trägt er seine Hörgeräte und besteht auch nach dem Schlafen darauf sie rein zumachen. Seit letztem Montag darf er in den Kindergarten, allerdings nicht in den, in den er ab Sommer gehen sollte. Wir überlegen nun ob es sinnvoller ist ihn in den Regelkindergarten zu schicken oder vielleicht in den Kindergarten für Hörgeschädigte in Bielefeld. Wie sind denn da so eure erfahrungen?
Frühförderung hier vor Ort, Frühförderung in Bielefeld, Logopädie das waren schon einige Termiene die wir in den letzten Wochen hatten, die allermeisten noch mit Felix im Bauch. Was nun noch alles kommt können wir garnicht sagen. Wie geht es den weiter? Was passiert noch? Nach dem OP Termien für Paukenröhrchen werden die Hörgeräte neu eingestellt und danach? Nochmal ein Hörtest? Und dann?
viele Grüße
Melanie und Axel
Ich kann eigentlich nur das abtippen was in dem Brief an die Beratungsstelle für Schwerhörige in Bielefeld steht.
-Schwerhörigkeit beidseitig
- Versorgungsrechtlich hochgradig rechts, an Taubheitgrenzend links
- Klinisch mittel- bis hochgradig rechts, an Taubheitgrenzend links nach Click BERA- Befund ( bei gleichzeitig bestehendem Paukenerguss)
BERA Clickschwelle rechts 55/75dB links 65/65dB
die Differenz der Welle V ist mit 75 dB 0,48ms knapp unauffällig, bei 85dB mit 0,54 ms verzögert bei allerdings linksseitigem Paukenerguss (was heißt das?)
Hördiagnostik:
Freifeldaudiometrie :Hörreaktionen beginnend bei 50 dB bei 250 Hz. Abfall bis auf 65dB bei 2000 und 80dB bei 4000Hz, Wiederanstieg auf 65dB bei 4000Hz für Wobbeltöne. Reaktionen für rauschen knapp darüber. Die Reaktionen sind teilweise reproduzierbar, teils Einzelreaktionen mit Konditionierung und teilweiser Lokalisation.( was bedeutet das?)
Tympanogramm: links Flach, rechts in den Unterdruckbereich verschoben, Compliancegipfel (?)abgefacht.
Die anderen Beiden Ärzte die wir vorher aufgesucht haben waren einerseits ein "normaler" HNO hier vor Ort und der andere war Dr. Kuschel in Bielefeld. Ob das ein Pädaudiologe ist, ist mir nicht bekannt, nur das er sich auf Kinder spezialisiert hat.
Moritz spricht ein paar Wörter, deshalb gehen wir davon aus das die Schwerhörigkeit irgendwann nach einer Mittelohrentzündung angefangen hat. Soweit ich weiß, hatte er nur diese eine. Zu dem Zeitpunkt war er in Mutter-Kind-Kur und der Behandelde Kinderarzt war der Ansicht das die Erkrankung auf das Reizklima zurückzuführen sei und so leicht sei das man auf Antibiotika verzichten könne...Nunja.
Hätte,wäre und wenn....
Mittlerweile trägt er seine Hörgeräte und besteht auch nach dem Schlafen darauf sie rein zumachen. Seit letztem Montag darf er in den Kindergarten, allerdings nicht in den, in den er ab Sommer gehen sollte. Wir überlegen nun ob es sinnvoller ist ihn in den Regelkindergarten zu schicken oder vielleicht in den Kindergarten für Hörgeschädigte in Bielefeld. Wie sind denn da so eure erfahrungen?
Frühförderung hier vor Ort, Frühförderung in Bielefeld, Logopädie das waren schon einige Termiene die wir in den letzten Wochen hatten, die allermeisten noch mit Felix im Bauch. Was nun noch alles kommt können wir garnicht sagen. Wie geht es den weiter? Was passiert noch? Nach dem OP Termien für Paukenröhrchen werden die Hörgeräte neu eingestellt und danach? Nochmal ein Hörtest? Und dann?
viele Grüße
Melanie und Axel
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Andrea Heiker
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Re: Moritz
Hallo Axel und Melanie,
besteht bei der Paukenerguss-OP darauf, dass nach der OP noch eine BERA zur Diagnoseabsicherung gemacht wird. Wenn er schon in Narkose liegt, dann sollte man es nutzen. Ansonsten ist die Hörkurve aber schon relativ gut eingegrenzt. Dass der Kleine nur wenig sprechen kann, ist bei der Hörkurve auch kein Wunder.
Ich glaube allerdings nicht, dass der Hörverlust von der MOE verursacht wurde. MOE verursachen nur temporäre Hörstörungen, die Eurer Sohn in Form der Paukenergüsse auch noch hat: Aber diese Paukenergüsse dürften nur einen kleineren Teil von Moritz Hörverlust sein. Vermutlich wird die Senke mit Paukenröhrchen bei 2000 Hz dann nicht mehr so ausgeprägt sein. Der größere Teil dürfte wohl eine von Geburt an bestehende Schallempfindungsschwerhörigkeit sein.
Frühförderung ist unbedingt nötig. Kindergarten ist auch ziemlich hilftreich. Am besten wäre, ihr würdet einen integartiiven Platz finden. Daher solltet ihr die Sache mit dem Schwerbehindertenausweis schon bald in die Wege leiten, um Anspruch auf einen Integrativen Platz zu bekommen.
Gruß
Andrea
besteht bei der Paukenerguss-OP darauf, dass nach der OP noch eine BERA zur Diagnoseabsicherung gemacht wird. Wenn er schon in Narkose liegt, dann sollte man es nutzen. Ansonsten ist die Hörkurve aber schon relativ gut eingegrenzt. Dass der Kleine nur wenig sprechen kann, ist bei der Hörkurve auch kein Wunder.
Ich glaube allerdings nicht, dass der Hörverlust von der MOE verursacht wurde. MOE verursachen nur temporäre Hörstörungen, die Eurer Sohn in Form der Paukenergüsse auch noch hat: Aber diese Paukenergüsse dürften nur einen kleineren Teil von Moritz Hörverlust sein. Vermutlich wird die Senke mit Paukenröhrchen bei 2000 Hz dann nicht mehr so ausgeprägt sein. Der größere Teil dürfte wohl eine von Geburt an bestehende Schallempfindungsschwerhörigkeit sein.
Frühförderung ist unbedingt nötig. Kindergarten ist auch ziemlich hilftreich. Am besten wäre, ihr würdet einen integartiiven Platz finden. Daher solltet ihr die Sache mit dem Schwerbehindertenausweis schon bald in die Wege leiten, um Anspruch auf einen Integrativen Platz zu bekommen.
Gruß
Andrea
seit Geburt an Taubheit grenzend schwerhörig, im Alter von zwei Jahren mit zwei Hörgeräten versorgt, seit 2002 ein CI
Re: Moritz
Hallo
Apropos SB Ausweis: unbedingt auf Geburt zurückdatieren lassen wegen Steuererleichterung!
Hilfreiche Tips auch im Buch von Karin Kestner: Diagnose Hörgeschädigt.
Ich würde auch in Narkose bei der OP zur Sicherheit im Anschluss eine Kontroll Bera zur Absicherung machen lassen!
Bei dem Hörverlust und dem Alter würde ich, glaube ich zum SH Kindergarten tendieren, da er dort optimal gefördert werden kann und die Leute dort auf Hörstörungen spezialisiert sind, was im integrativen Bereich nicht unbedingt so ist. Was dann nach dem Kiga passiert kann man dann noch sehen, je nachdem wie gut er in die Sprache kommt (was er mitHGs versorgt) bestimmt gut macht! Er scheint ja auch deutlich zu merken, dass die HGs im helfen, wenn er sie so gut akzeptiert!
Es macht mich immer wieder traurig, zu kesen wie Ärzte einen solchen Verdacht einfach auf die leichte Schulter nehmen und so viel kostbare Zeit verschwenden, anstatt gleich an den richtigen Facharzt (Pädaudiologe) zu überweisen!:mad:
Alles Gute für euch!
LG
Momo
Apropos SB Ausweis: unbedingt auf Geburt zurückdatieren lassen wegen Steuererleichterung!
Hilfreiche Tips auch im Buch von Karin Kestner: Diagnose Hörgeschädigt.
Ich würde auch in Narkose bei der OP zur Sicherheit im Anschluss eine Kontroll Bera zur Absicherung machen lassen!
Bei dem Hörverlust und dem Alter würde ich, glaube ich zum SH Kindergarten tendieren, da er dort optimal gefördert werden kann und die Leute dort auf Hörstörungen spezialisiert sind, was im integrativen Bereich nicht unbedingt so ist. Was dann nach dem Kiga passiert kann man dann noch sehen, je nachdem wie gut er in die Sprache kommt (was er mit
Es macht mich immer wieder traurig, zu kesen wie Ärzte einen solchen Verdacht einfach auf die leichte Schulter nehmen und so viel kostbare Zeit verschwenden, anstatt gleich an den richtigen Facharzt (Pädaudiologe) zu überweisen!:mad:
Alles Gute für euch!
LG
Momo
Wiebke und Sohn (fast 21 Jahre) mit 1 HG und 1 CI
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Andrea Heiker
- Beiträge: 3024
- Registriert: 10. Jul 2002, 11:39
- 23
Re: Moritz
Ein paar Erklärungen:Erstellt von Melanie und Axel
Hallo!
Ich kann eigentlich nur das abtippen was in dem Brief an die Beratungsstelle für Schwerhörige in Bielefeld steht.
-Schwerhörigkeit beidseitig
- Versorgungsrechtlich hochgradig rechts, an Taubheitgrenzend links
- Klinisch mittel- bis hochgradig rechts, an Taubheitgrenzend links nach Click BERA- Befund ( bei gleichzeitig bestehendem Paukenerguss)
BERA Clickschwelle rechts 55/75dB links 65/65dB
die Differenz der Welle V ist mit 75 dB 0,48ms knapp unauffällig, bei 85dB mit 0,54 ms verzögert bei allerdings linksseitigem Paukenerguss (was heißt das?)
Hördiagnostik:
Freifeldaudiometrie :Hörreaktionen beginnend bei 50 dB bei 250 Hz. Abfall bis auf 65dB bei 2000 und 80dB bei 4000Hz, Wiederanstieg auf 65dB bei 4000Hz für Wobbeltöne. Reaktionen für rauschen knapp darüber. Die Reaktionen sind teilweise reproduzierbar, teils Einzelreaktionen mit Konditionierung und teilweiser Lokalisation.( was bedeutet das?)
Tympanogramm: links Flach, rechts in den Unterdruckbereich verschoben, Compliancegipfel (?)abgefacht.
Paukenerguss: Hinter dem Trommelfell ist Flüssigkeit/Eiter, so dass das Trommelfell nicht richtig schwingen kann:-> Verschlechterte Hören
BERA wurde zweimal durchgeführt, mit Clicks, die nicht frequenzspezifisch sind, mit oben angegebenen Hörverlust.
Freifeldhörtest bei Eurem Sohn hat oben genannte Ergebnisse erbracht. Mit Eurem Sohn wurde anscheinend schon das Audiometriespiel für Kinder versucht, jedes Mal, wenn er etwas hört, darf er etwas machen (Konditionierung). Teilweise konnte Euer Sohn auch die Richtung angeben, durch z.B. Kopfdrehen zu entsprechenden Box. Die Hörkurve konnte relativ sicher bestimmt werden, da Euer Sohn bei mehreren Tests in etwa gleiche Ergebnisse hatte.
Typanogramm = Untersuchung der Schwingfähigkeit des Trommelfells. Durch den Paukenerguss nicht ganz okay.
Gruß
Andrea
seit Geburt an Taubheit grenzend schwerhörig, im Alter von zwei Jahren mit zwei Hörgeräten versorgt, seit 2002 ein CI
