svenyeng testet wieder

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svenyeng
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Re: svenyeng testet wieder

#151

Beitrag von svenyeng »

Hallo!

Richtig, die Key kamen 2021 auf den Markt.

Gruß
sven
Hoffi
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Re: svenyeng testet wieder

#152

Beitrag von Hoffi »

Hallo Sven,

dass du die Ergebnisse deines Test in das Forum gestellt hast, finde ich sehr gut.
Alle 151 Beiträge habe ich nicht gelesen, aber doch die interessantesten.
Ein paar Fragen sind bei mir aufgetaucht.

1. Welchen Scherhörigkeitsgrad hast du ?
2. Bei welchem Akustiker kann man in einem 1/4 Jahr acht verschiedene Geräte testen?
Es werden doch sicher meistens Kommissionsgeräte sein. Dafür verlangt der Hersteller Geld. Mir sind so ca. 50 € für sechs Wochen bekannt.
Bei deinem Umfang des Probetragens kommt der Aku sicher ins Minus.
3. Ich habe nicht verfolgt, welches RIC-Geräte und welches Schlauchgeräte waren.
Hast du bei den RIC-Geräten Otoplastiken gebraucht, oder haben Schirmchen (kleiner Lautsprecher) ausgereicht ?
4. In den Beiträgen und deinem Resümee ist wenig von Erfahrungen der Hörens "live" in den verschiedenen Situationen zu lesen.
Könntest du dazu noch Ausführungen machen?

Beste Grüße
Hoffi
svenyeng
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Re: svenyeng testet wieder

#153

Beitrag von svenyeng »

Hallo!

1.
Mhm, gute Frage. Ich habe keine Hörkurve hier.

2.
Mein Akustiker hat mir nie Druck gemacht. Alles ganz in Ruhe und so lange bis ich das richtige gefunden habe.
Seit wann kosten Kommissionsgeräte Geld? Die bekommt der Akustiker kostenlos und schickt sie dann zurück.
Die Resound Key 3 waren nicht als Kommissionsgeräte zu haben. Die 4 ja und die hatte ich getestet.
Da ich die 3 auch testen wollte, sind Ecke günstiger und wenn die ok sind, reichen sie ja, wurden die einfach ganz normal bestellt. Es gab aber 30 Tage Rückgabemöglichkeit. So war auch das kein Thema. Aber die wurden es am Ende.
Ich konnte aber schon immer so viel testen wie ich wollte. Mir wurde nie Druck gemacht.
Letztendlich hat der Akustiker mich quasi als ewigen Stammkunden, Davon hat er doch viel mehr.

3.
Es waren alles RIC, also mit Ex-Hörer, Keine Schlauchgeräte.

4.
Mhm, weiß gar nicht was ich da genaueres zu sagen soll. Ist auch schwierig, da ich nie was notiert habe.
Ich merke beim Testen ob ich mit den Geräten in meinem Alltag klar komme oder nicht.
Am Ende schaue ich dann halt welches von denen die in Frage kommen ich dann nehme.
Es wurde das Resound Key 3. Super Preis, 13er Batterie.
Die ersten 3 Jahre gibts Ex-Hörer grundsätzlich kostenlos. So viel wie nötig.

Gruß
sven
Dani!
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Re: svenyeng testet wieder

#154

Beitrag von Dani! »

Hoffi hat geschrieben: 16. Jan 2025, 20:26 Hallo Sven,

1. Welchen Schwerhörigkeitsgrad hast du?
Da er ohne Hörgeräte nichts versteht dürfte er leicht- bis mittelgradig schwerhörig sein. Oder an Taubheit grenzend, aber letzteres glaube ich eher nicht, sonst wüsste er es.
Dass es mir gut geht, dafür sind schließlich andere zuständig.
Dominik
R: 20.2.20: Med-el Sonnet2
L: 16.12.20: Med-el Sonnet2
svenyeng
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Re: svenyeng testet wieder

#155

Beitrag von svenyeng »

Hallo!

Ich würde mal sagen leicht bis mittelgradig.
Ohne HGs komme ich nicht wirklich klar.
Es kommt auch drauf an was für eine Stimmlage und wie laut die Person spricht, mit der ich mich unterhalte.

Gruß
sven
Wallaby
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Re: svenyeng testet wieder

#156

Beitrag von Wallaby »

Das du nicht "an taubheitgrenzend SH" sein könnte dachte ich mir auch - aber dass du als langjährige schwerhörige nicht weiß wie dein Hörschädigung einzustufen ist finde ich seltsam. Mir ist zwar bekannt dass einige nicht wissen, aber du schreibst hier oft mit und konntest nie wirklich über dein Hörstatus sagen außer dass du ohne Hörgeräte nicht arbeitsfähig bist. Dir ist schon klar dass "an taubheitsgrenzende schwerhörige gibt die dennoch arbeiten, auch wenn wenig verstehen können und mit Kommunikation schwierig sein kann!
Schonmal nachgedacht wie deine Vorgehensweise auf andere Hörgeschädigte wirken könnte?
Dani!
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Re: svenyeng testet wieder

#157

Beitrag von Dani! »

Wallaby hat geschrieben: 17. Jan 2025, 10:20 Das du nicht "an taubheitgrenzend SH" sein könnte dachte ich mir auch - aber dass du als langjährige schwerhörige nicht weiß wie dein Hörschädigung einzustufen ist finde ich seltsam.
🙈 Ich wusste bis 2016 auch nicht, dass ich da schon 10 Jahre als an Taubheit grenzend galt, οbwοhl ich wusste, dass ich WHO4 erhalte 😄 Auch meiner Freundin war ihr Hörverlust bis 2012 nicht in dem Ausmaß bewusst. Ist natürlich trotzdem keine Entschuldigung für das Nicht-Wissen.
Dass es mir gut geht, dafür sind schließlich andere zuständig.
Dominik
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rabenschwinge
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Re: svenyeng testet wieder

#158

Beitrag von rabenschwinge »

Mir wurde auch erst so richtig in den letzten Jahren bewusst wie gravierend meine Hörschädigung ist 😉

Eigentlich seit dem Moment wo ich mich bewusst mit ihr und meinen Behinderungen auseinander gesetzt habe.
misterref
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Re: svenyeng testet wieder

#159

Beitrag von misterref »

Ich bin schwerhörig, welcher Grad interessiert mich doch nicht? Was habe ich für einen nutzen davon wenn ich es weiss?
Oticon Intent 2

125 -250 -500 -750 - 1k -1.5k -2k -3k -4x - 6x - 8k
L 45 - 60 - 70 - 75 - 75 - 75 - 70 - 60 - 75 - 65 - 70
R 40 - 60 - 70 - 70 - 70 - 75 - 65 - 60 - 65 - 70 - 70
Wallaby
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Re: svenyeng testet wieder

#160

Beitrag von Wallaby »

@Dani: Du weiss denke ich schon wie ich es meinte ;)

Ich selbst hab auch erst richtig damit beschäftigt seitdem ich in Ausbildung ging. Ich war auf Hörgeschädigte Schule und somit in "Schonraum" denn dort waren alle halt SH/GL. Einen verstand besser als ich andere wiederum schlechter als ich. Erst in der Berufsschule merkte ich wie Lernniveau der div. Hörgeschädigte Schulen auseinander lagen. Ab da habe ich verstanden, dass es nicht alles gewesen sein konnte um hier und da mithalten zu können.
In Ausbildungszeit/Berufsleben wurde mir bewusst wenn man als einzige "Taube Nuss" unter Hörende ist. Irgendwann wurde Beruflich anstrengender mit der Kommunikation - nicht weil ich nicht wollte sondern es nicht kompensieren konnte. Es ging soweit dass ich Notbremse zog und Reha beantragte und das war damals das Beste was ich tat. Im Rehabericht und auch im Bescheid vom VA für SBA die ich irgendwann aus alten Unterlagen von Eltern bekam stand immer was von "an Taubheit grenzende SH-Keit"
Was Du oder noch vereinzelte Usern können sind das Lesen und bewerten des Audiogramm. Das kann ich zugegebenermassen bis heute nicht und habe auch nicht damit befasst :69: und in diesem Thread halte ich mich dann auch raus
Brittany
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Re: svenyeng testet wieder

#161

Beitrag von Brittany »

Wallyby hat geschrieben:dass du als langjährige schwerhörige nicht weiß wie dein Hörschädigung einzustufen ist finde ich seltsam.
Ich nicht. Ich wüsste nicht, warum ein Schwerhöriger verpflichtet sein sollte, den Grad seiner Schwerhörigkeit zu kennen, wenn er den nicht für irgendwas benötigt.
rabenschwinge
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Re: svenyeng testet wieder

#162

Beitrag von rabenschwinge »

Wallaby 😉 ich kann das auch nicht.

Naja, für mich ist schon wichtig zu wissen wie rum der Hase warum läuft und wir damit auch meine Grenzen sind.

Zwangsläufig weiterführend auch was danach kommen wird.
Sprich wohin geht es wenn auch die UP Geräte ausgereizt sind.
Hoffi
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Re: svenyeng testet wieder

#163

Beitrag von Hoffi »

Hallo alle zusammen,

eure Beiträge waren interessant; einige davon verwunderten mich.

Zu 1. Hörkurve
Wer seine Hörkurve nicht kennt oder diese ihn nicht interessiert. ist normalerweise ein leichter Fall.
Als hochgradig Schwerhöriger will ich die Entwicklung meines Hörverlustes wissen und bei der Auswahl der Geräte mitwirken. Für die Einstellung der Geräte ist dies auch wichtig.
Der Akustiker sagt mir zwar, ob ich P-. SP- oder UP- Hörgeräte brauche. Die Entscheidung für bestimmte Gerätetypen (Schlauchgeräte, RIC-Geräte) und Hersteller kann nicht allein dem Aku überlassen werden. Da muss man mit dem Fachmann auf die Hörkurve schauen. Bei der Einstellung natürlich auch.

zu 2. Kommissionsgeräte
Die Aussage, dass die Hersteller Kosten für Kommissionsgeräte verlangen, stammen von meinem Akustiker. Ich kann dies nicht überprüfen.

zu 3. Sven hat RIC-Geräte mit Schirmchen. Die sind für die entsprechend kleineren Hörer (keine SP-Hörer) ausreichend.

zu 4. Dass Sven keine wesentlichen Erkenntnisse zum Alltagsverhalten der HG hat, ist darauf zurückzuführen, dass es sich bei ihm nicht um hochgradige SH handelt.
Aus den Sitzungen im Testraum lassen sich bei hochgradig Schwerhörigen meist wenig nachvollziehbaren Rückschlüsse für die Situationen im Alltag ziehen.

Gruß
Hoffi
Dani!
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Re: svenyeng testet wieder

#164

Beitrag von Dani! »

Hoffi hat geschrieben: 20. Jan 2025, 13:44 zu 3. Sven hat RIC-Geräte mit Schirmchen.

zu 4. Dass Sven keine wesentlichen Erkenntnisse zum Alltagsverhalten der HG hat,
Stimmt beides nicht. Hoffi, erfinde bitte nichts hinzu.
Unabhängig von den unterschiedlichen Hörverlusten ist jeder Fall anders, du musst deinen Weg selbst finden.
Dass es mir gut geht, dafür sind schließlich andere zuständig.
Dominik
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L: 16.12.20: Med-el Sonnet2
svenyeng
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Re: svenyeng testet wieder

#165

Beitrag von svenyeng »

Hallo!

Ich habe keine Schirmchen.
Ich habe grundsätzlich Otoplastiken, alles andere ist für mich Murks.

Gruß
sven
Hoffi
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Re: svenyeng testet wieder

#166

Beitrag von Hoffi »

Hallo Dominik,

Sorry, wenn ich in den 162 Beiträgen überlesen habe, dass Sven Otoplastiken hat. Ich wollte da nichts erfinden !!!
Es war nur meine Vermutung, da bei leicht- bis mittelgradigem Hörverlust normalerweise Schirmchen oder GripTip für RIC-Geräte ausreichend sind.
Ich werde wohl nachlesen müssen, ob Sven Erläuterungen zur Anpassung der Hörer der unterschiedlichen Geräte an die Otoplastiken gemacht hat. Bei den größeren Hörern (SP-Hörer) geht das halt nicht. Geht wohl bei den kleineren Modellen ?

Dani, du hast recht, ein hochgradig Schwerhöriger kann die Testergebnisse von leicht-/mittelgradig SH kaum nutzen.
Für Erfahrungsaustausch und Fragen wäre es daher sinnvoll, wenn der SH-Grad bekannt wäre.
Einige habe im Anhang die Hörkurve hinterlegt. Das finde ich sehr gut.

Beste Grüße
Hoffi
svenyeng
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Re: svenyeng testet wieder

#167

Beitrag von svenyeng »

Hallo!

Zumindest rechts habe ich einen HP (High Power) Hörer.
Links kann ich es nicht sehen.
Schirmchen o. ä. Kommen mir nicht in die Ohren.
Für mich ist das grundsätzlich Murks. Eine Otoplastik ist immer am besten.

Gruß
sven
Mukketoaster
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Re: svenyeng testet wieder

#168

Beitrag von Mukketoaster »

Hoffi hat geschrieben: 23. Jan 2025, 12:28 da bei leicht- bis mittelgradigem Hörverlust normalerweise Schirmchen oder GripTip für RIC-Geräte ausreichend sind.
Wer erzählt denn sowas? :D
Ohrenklempner
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Re: svenyeng testet wieder

#169

Beitrag von Ohrenklempner »

"Normalerweise ausreichend" stimmt schon... von handwerklicher Perfektion hat er nicht gesprochen. 😆
...zufällig bin ich Experte auf diesem Gebiet... :geek:

Zu audiologischen Ratschlägen, Anpassberatungen oder Hörgeräte-Offerten – Grüßli an die Schwiz! :wave: – fragen Sie Ihren Hörakustiker (m/w/d)!
rabenschwinge
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Re: svenyeng testet wieder

#170

Beitrag von rabenschwinge »

Ohrenklempner, ich bin entsetzt 😉😂

Einfach nur Danke für Deine herrlich trockene Antwort 🌷
Mukketoaster
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Re: svenyeng testet wieder

#171

Beitrag von Mukketoaster »

Ohne Witz, ich sehe ja, wie viele Akustiker da einfach drüber hinweg sehen und ohne Ende Hörgeräte verkaufen, evtl sollte ich da auch mitmachen. Solange der Kunde damit halbwegs happy ist und ohnehin glaubt, der Dome wäre super.
Ohrenklempner
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Re: svenyeng testet wieder

#172

Beitrag von Ohrenklempner »

Naja, wenn's ohne Otoplastik auch funktioniert und der Kunde damit glücklich ist? Warum soll ich da noch extra was aufquatschen, was er nicht will und womit ich extra Arbeit habe? Es reicht, wenn ich ihm sage, dass die Domes im Grunde nur Provisorien sind und eine Maßanfertigung besser ist, wenn es Probleme geben sollte. Ich springe auch nur so hoch, wie ich muss. ;)
...zufällig bin ich Experte auf diesem Gebiet... :geek:

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cherusker
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Re: svenyeng testet wieder

#173

Beitrag von cherusker »

Hoffi hat geschrieben: 23. Jan 2025, 12:28 ...ein hochgradig Schwerhöriger kann die Testergebnisse von leicht-/mittelgradig SH kaum nutzen.
Für Erfahrungsaustausch und Fragen wäre es daher sinnvoll, wenn der SH-Grad bekannt wäre....
Was sollte das für einen Unterschied machen?
Ob man mit Hersteller X oder Y, bzw. mit Modell A oder B, besser klarkommt, hat eher wenig mit dem Grad der Schwerhörigkeit zu tun. Das ist eine Sache der individuellen (und sorgfältigen) Anpassung, sowie der optimalen Anbindung an das Ohr, persönliche Vorlieben, etc.
Anhand der hier im Forum kursierenden Testberichte kann man eventuell noch beurteilen, welcher Hersteller in welchen Situationen wie arbeitet. Aber auch da gehen die Erfahrungen und Wahrnehmungen deutlich auseinander. Das (Rest-) Gehör bzw. Hörvermögen wird nicht nur über das Tonaudiogramm definiert und kann so einfach nicht verglichen werden.
Grüße vom cherusker :cheers:
- - -
R 55 55 50 60 60 65 70 70 60 40 40
L 25 50 50 50 55 60 55 50 40 40 55
Hoffi
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Re: svenyeng testet wieder

#174

Beitrag von Hoffi »

Dass Otoplastiken besser als Schirmchen (auch Doppelschirmchen) sind, ist unstrittig. Das wird (fast) jeder hier im Forum wissen. Für mich käme auch nur Otoplastik in Frage.
Das Problem ist nur, wie teste ich RIC-Hörgeräte von unterschiedlichen Herstellern mit den Otoplastiken?
Die Hörer und deren Anschlüsse sind bei jedem (!) Hersteller anders. Anpassung nicht möglich. oder?

Gruß
Hoffi
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Re: svenyeng testet wieder

#175

Beitrag von svenyeng »

Hallo!

Das ist kein Problem.
Du brauchst natürlich immer die zum HG passenden Hörer.
Die hat der Akustiker ja da.
Die Hörer werden nur umgesteckt. Von den Maßen her sind die fast gleich. Ggf. Muss der Akustiker halt was an der Otoplastik bearbeiten. War bei mir nicht nötig. Habe Thermotec Otoplastiken.
Die einfach mit nem Fön schön warm machen.
Hörer rausdrücken und den anderen Hörer rein. Fertig.

Gruß
sven
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