ich habe ein bisschen gestöbert und ausgeräumt. Dabei ist mir ein Stiftung-Warentest-Heft vom Oktober 2014 in die Hände gefallen.
Darin ein Artikel zum Thema Hörgeräte (kein Test der Geräte). Kann es sein, dass es vor 10 Jahren noch keine RITE- oder RIC-Geräte gegeben hat?
Hm, was sind dann die fehlende 10 Prozent für Geräte? Aber mich würde mal interessieren, seit wann es Receiver In The Ear gibt.Die meisten (81 Prozent) nutzen Hinter-dem-Ohr-Geräte. Die sitzen dort , wo auch Brillenbügel Halt finden und leiten den Schall durch einen Schlauch
in den Gehörgang weiter. Auf Platz zwei folgen mit weiten Abstand die Im-Ohr-Geräte. 9 Prozent setzen auf dies vergleichsweise unauffälligeren, aber auch
schwächeren Hörhilfen. Andere Type wie Hörbrillen oder -implantate kommen so gut wie nicht vor.
Grüße