ich schlage mich jetzt seit einem halben Jahr mit meinen Hörgeräten (Starkey Muse IQ 1200
Mit der Anhebung der hohen Töne, die ich eigentlich bräuchte, rasseln und scheppern die Dinger, daß es eine helle Freude ist.
Aber auch mit allen anderen Einstellungen bisher klingt Sprache irgendwie entstellt und verbogen, dafür wird der Umgebungskrach extrem verstärkt.
Mein Akustiker vertritt jetzt da so Philosophien, die mit hier im Forum vorherrschenden Mainstreammeinung nicht immer zu 100% deckungsgleich sind.
Er meint, daß sich das Gehirn an den Klang gewöhnen müßte, und das auch schon mal ein Jahr oder länger dauern könnte.
Auch würden mir andere Geräte nicht weiterhelfen, da alle namhaften und gängigen Hersteller gute Geräte produzieren, die genau das machen, wofür sie eingestellt werden. Nur im Klang sollen diese sich unterscheiden.
Ist das wirklich realistisch, darauf zu hoffen, daß sich das Sprachverstehen in den nächsten Monaten noch zum Guten wendet, oder ist diese Aussage nur eine Beruhigungspille? Nächste Woche bekomme ich nochmal einen Hörtest um zu sehen, ob sich in den letzten 7 Monaten was verändert hat.
Könnte ein Gerät mit
viele Grüße
Manne