Ich dachte nur, dass sowas vielleicht einfach technisch gut ist.
Aber gut erklärt, danke.
Weißt Du zufällig, wo ich den Deppenmodus in der Phonak Target finde?Ohrenklempner hat geschrieben: ↑3. Jan 2024, 17:14 Wer sich mal durch Hörgeräte-Anpasssoftware klickt, findet bestimmt auch den "Deppenmodus": Man wählt eine Option aus, z.B. "entfernte Stimmen sind mir zu laut" oder "Musik klingt mir zu schrill", und schon wird eine Einstellungsänderung vorgenommen.
Hmm, das mag für die eitlen Zeitgenossen durchaus gelten (und für die mit wenig Platz und somit Druckstellen), aber ernsthaft, die Reihenfolge sollte doch sein:cooper hat geschrieben: ↑28. Dez 2023, 06:13 Hi Reino,
auch wenn das jetzt nichts mit dem eigentlichen Thema, Künstliche Intelligenz, zu tun hat:
Die Frage lässt sich leicht beantworten: Um mehr Kapazität auf kleinerem Raum unterbringen zu können, schließlich wählen viele Ihre Geräte primär nach der Größe und erst dann nach der Akkuleistung aus, verzichtet man auf auswechelbare Akkus.
Viele Grüße, Mirko
Ja, sollte. Da bin ich ganz deiner Meinung.emilsborg hat geschrieben: ↑3. Jan 2024, 22:22 Hmm, das mag für die eitlen Zeitgenossen durchaus gelten (und für die mit wenig Platz und somit Druckstellen), aber ernsthaft, die Reihenfolge sollte doch sein:
1. komme ich damit akustisch klar
2. kann ich es verwenden (was bei fehlender Fingerfertigkeit für Akku und Automatik sprechen kann)
…
X. Baugröße
Hm, das hat bestimmt System!!!1elf
Nein, einfach nein. Der TE vermisst seine tiefen Töne, die er mit den Bluetooth-Lautsprechern hört. Die ganz tiefen Töne werden aber bei Hörgeräten nicht verstärkt, da sie nicht im Bereich des Sprachverstehens sind und daher nicht für die Kommunikation von Bedeutung sind.Entspannung hat geschrieben: ↑4. Jan 2024, 17:19 Hier las ich jetzt, dass Hörgeräte tiefe und mittlere Töne nicht gut einsetzen können???
Das ist die KI, die will das nicht.Entspannung hat geschrieben: ↑4. Jan 2024, 17:19 ... Hörgeräte tiefe und mittlere Töne nicht gut einsetzen können???
Das ist die beste Erklärung, die ich in diesem Thread gelesen habe
Der "Normalhörende" kann bis 16Hz in der Jugend, später bis 20 oder 25Hz hören. Abgeprüft werden die nicht, weil sie halt nicht für die Hörgeräte-Versorgung nötig sind.Entspannung hat geschrieben: ↑5. Jan 2024, 01:15 Birkbot, welche sind die ganz tiefen Töne?
Die 125 und 250?
Dann muss man aber hoffen, dass die KI die für den Träger relevanten Parameter bzw. deren Kombination aus dem „Wust“ von Daten erkennen kann und richtig interpretiert. Was ich bisher über das Training von KI Modellen gelernt habe läuft darauf hinaus, dass die Qualität des Trainingsdatensatzes und der Qualifizierung entscheidend sind für die Qualität der KI Entscheidungen. Wenigstens kann man hierbei voraussetzen dass die Daten vollständig sind bezüglich der zu Grunde liegenden zu bewertenden Informationen, ob das für die Klassifizierung auch zutrifft wage ich mit meinem Wissen nicht zu beurteilen.Ohrenklempner hat geschrieben: ↑5. Jan 2024, 12:29 Ich würde es lieber so formulieren, dass die sogenannten "KI-Funktionen" in der Lage sind, dem HG-Träger auf Wunsch das Übertragungsverhalten des Hörgeräts für eine bestimmte Situation zu optimieren.