wie ich schon mal irgendwo am Rande erwähnt habe, habe ich meine tolle Akustikerin "verloren". Sie war ursprünglich (2015) selbstständig. Dann schloss sie sich einem Verbund an, versicherte mir aber, dass sich für mich weiter nichts ändern würde. Das war für mich gefühlt auch so, und ich konnte im Übrigen ganz gut nachvollziehen, was sie mir dazu erklärt hat: Dass es alleine für sie zunehmend schwerer würde, und dass sie sich erhoffte, gemeinsam mit anderen und unter einem Dach bestimmte Dinge abgeben zu können bzw. "zusammen stärker zu sein".
Diese Hoffnung trog aber. Der Verbund war Vitakustik, und die wurden von Geers geschluckt. Ihr Laden (der sehr gut lief) wurde von einem Tag auf den anderen geschlossen, ohne jede Vorwarnung und Erklärung. Ich bekam dann irgendwann ein Anschreiben von Geers, in dem mir enthusiastisch mitgeteilt wurde, welche Geers-Anlaufstelle von jetzt an mein Ansprechpartner sei. -

So weit, so schlecht.

Nun habe ich aber die Frage, wie eigentlich jetzt das sinnvollste Verfahren wäre. Ich gehe doch mal davon aus, dass Geers meine Kundendaten "geerbt" hat, oder? So ähnlich wie im Falle von Arztpraxen, wenn ein Arzt in den Ruhestand geht und die Praxis an Nachfolger übergibt. Nun weiß ich ja, dass ich nicht zu Geers gehen werde; ich weiß aber noch nicht, wohin stattdessen.
Gibt es eigentlich unter diesen Umständen irgendeine Art "Vertrag" zwischen mir und Geers? Und welchen denn, wenn diese Frist vorbei ist? Macht es Sinn, da zu kündigen, oder ist das eigentlich überflüssig und ich brauche mich erst dann darum zu kümmern, wenn ich meinen neuen Akustiker gefunden habe und da "in Aktion" trete? Was ist, wenn jetzt was kaputt geht und ich zu einem anderen Akustiker gehe - wie ist das Verfahren? Und was ist eigentlich mit meinen Daten (Hörkurven, Infos über die Einstellung der Hörgeräte etc.)?
Vielen Dank im voraus!
Brittany